Anmerkung: Das hier ist eine abgeschlossene Story mit ca. 50.000 Wörtern, die ich für NaNoWriMo geschrieben habe. Ich werde sie Kapitel für Kapitel überarbeiten und hochladen. Zu Beginn spielt sie nach dem Alabasta-Arc, später gibt es auch kleine Spoiler für Thriller Bark und dem Timeskip. Viel Spaß beim Lesen, ich freue mich über Reviews. =)
Prolog
"Hey..."
Zorro starrte auf die regungslose Figur, die auf dem notdürftig zusammengebauten Bett lag.
"Scheisskoch."
Er beobachtete das Gesicht des blonden Mannes, wartete darauf, dass er etwas erwiderte. "Dein Essen schmeckt so schlecht wie deine Augenbraue seltsam ist!" Noch immer nichts, keine Reaktion, keine Antwort. "Komm schon, die anderen beschweren sich bereits. Ich glaube Ruffy ist tatsächlich am Verhungern... naja, so sehr ein Mann eben verhungern kann, wenn er zuletzt vor drei Stunden etwas gegessen hat." Die Brust des Smutje hob und senkte sich nicht einmal. "Jemand hat Nami entführt, verstanden?" Er packte die Hand und Schulter des anderen, schüttelte ihn. Die Finger, die er in seiner Hand hielt, waren eiskalt, die Schulter fühlte sich steif und verkrampft an.
Und alle anderen waren längst fort.
"Wach auf, verdammt nochmal!"
Zorro sank auf die Knie, die Knöchel an seinen Händen stachen weiß hervor bei seinem festen Griff. Er konnte sich nicht dazu bringen loszulassen... er konnte nicht die letzte... die einzige Person loslassen, die ihm noch etwas bedeutete. "Wie ist es bloß so gekommen...?"
Weniger als ein Tag zuvor...
2339. 2340. 2341...
"Oi, Marimo! Frühstück ist fertig, also schwing deinen dämlichen Arsch hierher!"
Zorro schnaubte.
"Halt's Maul, blöder Koch! Ich bin fast fertig."
Er sah nicht auf von seinen Übungen, drückte sich immer wieder hoch von seinen Liegestützen, sich dabei nur mit einem Zeigefinger abstütztend, während er den linken Arm hinter seinem Rücken verschränkt hatte. Normalerweise war er zum Essen wenigstens pünktlich, aber die momentane Lage war… etwas schwierig. Es war schon nervig genug, dass er mit den ganzen Bandangen an seinem Körper trainieren musste. Und das war noch nicht einmal das schlimmste gewesen, denn am ersten Tag nach ihrem Sieg über die Barockfirma hatte er tatsächlich wie eine Mumie ausgesehen. Chopper hatte darauf bestanden, dass er keine der Bandagen, die ihn in seiner Bewegung einschränkten, abriss. Zum Glück war wenigstens das vorbei-
"Was zum Teufel soll das?" murrte Zorro, als Sanjis Schuhsohle seinen Kopf berührte und drohte, ihn zu Boden zu drücken.
"Wenn du nicht sofort rüberkommst und deinen bescheuerten Mund mit den Pfannkuchen auf deinem Teller vollstopfst, die Ruffy inzwischen vermutlich sowieso jeden Moment gestohlen haben wird, garantiere ich dir, ich *werde* dich fertigmachen." Der ernste Ausdruck in seinem Auge schüchterte Zorro nicht ein, so wie es das niemals tat.
"Achja? Das will ich sehen!" Während er antwortete, ergriff er Sanjis Fußgelenk mit seiner freien Hand und versuchte, den Koch hinunterzuziehen, doch der schlanke Mann verhinderte das, indem er sein Bein schwungvoll zurückzog und einige Meter entfernt leicht auf seinen Füßen wieder landete.
"Na dann komm doch, blöder Kugelkopfmarimo!"
"Jetzt bist du dran, perverser Koch!"
Und so begann einer ihrer weiteren friedvollen Tage, untermalt von einem kleinen panischen Rentier, das darauf bestand, dass sie sofort mit dem Kämpfen aufhörten und gleichzeitig wild herumrannte und nach einem Arzt schrie. Und dann war da noch eine sehr erzürnte Navigatorin, die sie dazu *zwang*, sofort mit dem Kämpfen aufzuhören.
"Nami-Schatz ist so stark", schwärmte Sanji als er auf dem Boden lag, eine große Beule auf dem Kopf. Zorro, der denselben neuen Look hatte, gab nur einen unbegeisterten Ton von sich. Er sah auf, als die näherkommenden Tiptap Schritte hörte, die nur Chopper gehören konnten. Der kleine Elch kam schließlich rüber und machte viel Aufsehen darum, ihn zu untersuchen. Zum Glück hatten sich keine der Wunden wieder geöffnet.
"Natürlich nicht. Es war doch nur der notgeile Koch", bestand Zorro - und so setzten sie sich schließlich alle an dem inzwischen fast leergeräumten Frühstückstisch mit einem sehr enthusiastischen Kapitän, der Zorros Teller anstierte: "Zowwo, ischd du dasch nwoch?"
Ein weiterer Schlag mit Namis Markenzeichen brachte zum einen Ruffy dazu, sich unabsichtlich auf die Zunge zu beißen und zum anderen endlich Ruhe in die Bude. Robin schmunzelte, ihr amüsiertes Gesicht ruhte auf ihrer Hand - ihrer echten, nicht einer von den vielen, die sie jederzeit sprießen lassen konnte. Zorro traute ihr noch immer nicht - und da war er anscheinend allein auf sich gestellt, denn das verdammte Weib hatte es bereits geschafft, alle anderen auf ihre Seite zu ziehen, ob nun mit Juwelen, blöden Scherzen oder ihrer bloßen Anwesenheit als Frau.
"Hört mal zu, Leute! Vor uns liegt eine kleine Insel namens Lafeyrion, die ich mir anschauen möchte." "Wasch ischt scho beschondersch an diescher Inschel?", fragte Ruffy, der sich noch immer die schmerzende Zunge hielt. "Vielleicht gibt es dort ja dreiköpfige Drachen! Mit Schwänzen, die so lang wie unser ganzes Schiff sind!", rief Lysop und breitete seine Arme aus, zog dabei sofort Choppers Aufmerksamkeit auf sich. Das naive Rentier verbrachte die folgenden Minuten damit, den notorischen Lügner entweder begeistert mit strahlenden Augen anzusehen, oder sich zitternd falsch herum hinter dem Tisch zu verstecken. Auch Ruffy hörte seinen Theorien zu, obwohl er sich wiederum keineswegs fürchtete und stattdessen blöd herumlachte.
"Wie auch immer...", setzte Nami fort - eine Vene trat auf ihrer Stirn hervor und verleihte ihr etwas gefährliches - , als sie sich an diejenigen wandte, die ihr in ihren Augen wohl eher zuhören würden. "Es ist nichts besonders, ich brauche nur einige Abmessungen für die Karte. Es sollte bloß einige Stunden dauern. Danach müssen wir nur noch warten, bis der Logpost sich neu richtet. Inzwischen könnt ihr die Zeit doch nutzen, um uns neuen Proviant zu suchen."
"Alles für Nami-Schaa~tz!", flötete Sanji.
In Zorro kam der Drang auf, die Augen entnervt zu rollen oder noch besser die Idiotie aus diesem Idioten zu prügeln - aber dann wiederum, was wäre ein Idiot ohne seiner Idiotie? Also begnügte er sich mit seinen typischen trockenen Kommentaren.
"Alles? Wie wäre es dann, wenn du die Klappe hälst? Oder wirst du vielleicht Proviant finden, indem du dich wie ein Idiot aufführst?"
"Was hast du gesagt? Ich kann soviel Proviant finden wie ich will! Und ich könnte es innerhalb Sekunden in die deliziösesten Schlemmerhappen verwandeln, die du armseliger Wurm jemals gegessen hast! "
Normalerweise hätte er bei diesen Worten wohl versucht, eine coole Pose einzunehmen... Zorro konnte es erkennen, wenn er Sanjis momentane Haltung ansah, die aussah wie eine Mischung aus "pseudocool" und "so rot wie ein wütender Hummer".
"Dann kann ich doppelt soviel finden", meinte Zorro in einem absolut selbstsicheren Ton, als wäre es wissenschaftlich bewiesen. Er hörte Nami "Nicht schon wieder..." murmeln, aber er ignorierte sie genauso wie sie anscheinend beschloss, die beiden zu ignorieren und sie ihren eigenen Weg gehen zu lassen. Sie mochten zwar eine Menge in Alabasta verschlungen haben (soviel, dass sogar ihr Gierschlund von Kapitän für eine Weile zufriedengestellt war - und was für eine kurze Weile), aber man konnte schließlich nie genug haben für ein Maul, das vermutlich einen ganzen Elefanten verschlucken konnte ohne mit der Wimper zu zucken. Und außerdem war es nur gut, wenn die zwei Kerle beschäftigt waren und sie ihren eigenen Aufgaben nachgehen konnte. Es war wohl wirklich vorteilhaft für alle, dachte Zorro.
Sie mussten noch immer ihr Unentschieden von Little Garden begleichen! Und ein bisschen Freilauf würde ihm vemutlich auch gut tun, schließlich blieb er meist an Bord und bewachte das Schiff, wenn sie auf einer unwichtigen Insel landeten um ihre Vorräte aufzustocken. Er war nun mal nicht so neugierig wie die Kleinkinder hier und bevorzugte ein gutes Nickerchen dem ziellosen Herumlaufen.
Und er lief sicherlich nicht ziellos herum, als er an derselben Stelle der Insel zum dritten Mal vorbeilief ohne es zu bemerken, nein! Zahlreiche Früchte mit einem Arm gegen seinen Brustkorb balancierend zog er mit seinem anderen Arm ein erlegtes Tier, das einem Strauß glich, in der Prärie hinter sich her. Wo waren nur die anderen abgeblieben? Es war kein Mensch weit und breit zu sehen, nichts, das auch nur annähernd einem menschlichen Wesen glich und so langsam aber sicher ging Zorro diese Insel auf die Nerven. Sogar die Sonne, die von einem wolkenlosen blauen Himmel herabstrahlte schien ihn verspotten zu wollen. Er musste zugeben, dass diese Insel unter normalen Umständen angenehm gewesen wäre; Natur, soweit das Auge reichte... unzählige Blumenfelder, die jeden Pflanzenliebhaber beeindruckt hätten. Er selbst war natürlich nicht unbedingt interessiert an dieser hübschen Szenerie, besonders wenn das einzige, das er sehen wollte, eigentlich die Flying Lamb war. Stattdessen schlug er sich hier durch kniehohes Gras und verfluchte das eigentlich schöne sonnige Wetter, weil es ihn verstärkt zum Schwitzen brachte.
Nachdem er gefühlte Stunden herumgeirrt war und trotzdem nicht auch nur in die Nähe der Küste kam, beschloss der Schwertkämpfer, dass definitiv irgendwas mit dieser Insel nicht stimmte - vermutlich änderte sich seine Umgebung oder so! - , bevor er sich an einem Fluss niedersetzte, um etwas von dem Wasser zu trinken. Diese unzähligen verblödeten bunten Blumen machten ihn schon langsam schwindlig-
"Oh, ich verstehe, du beginnst schon dich an die Tiere hier anzupassen. Vielleicht bist du ja doch nicht so dumm wie ich dachte. Aber pass auf, dass dich keine Raubtiere erwischen, während du an der Tränke bist!", unterbrach ihn die nervigste Stimme der Welt.
Zorro war zwar nicht wirklich erschrocken, aber er musste zugeben, dass die Situation etwas... merkwürdig war, so wie er sich gerade über den Fluss beugte und er Wasser mit seinen bloßen Händen schöpfte. Er konnte fühlen, wie seine Wangen heiß wurden, bevor er reflexartig reagierte. "Was machst du denn hier, Schnitzelklopfer? Brauchst du Tipps, um endlich mal was zu fangen?", schoss er zurück und bemerkte dabei mit Genugtuung, dass der Smutje noch nichts erlegt hatte. Er trug bloß einige Früchte mit sich herum.
"Was redest du denn da, blöder Salatkopf? Ich hab meine Beute bereits zurück zum Schiff gebracht. Ich bin nur hierhergekommen, weil dein grüner Hintern schon eine Weile lang fehlt." Und als fiele es ihm gerade erst ein, fügte er noch schnell hinzu: "Nicht, dass es wichtig wäre. Du könntest hier Wurzeln einschlagen und bis ans Ende deiner Tage glücklich mit deinen grünen Freunden leben, wenn es nach mir ginge. Aber Nami möchte aufbrechen, also beeil dich mal besser."
Sanji wandte sich um und ging einige Schritte, aber als er keine Fußstapfen hinter sich hörte, drehte er sich mit einem genervten Seufzer wieder um. Die Beleidigungen, die er dem anderen gerade ins Gesicht knallen wollte, blieben ihm allerdings im Halse stecken, als er sah, dass Zorro nicht von seiner Hocke aufgestanden war. Im Gegenteil: Der Schwertkämpfer lag nun seitlich zusammengerollt auf dem Boden. Bei jeder anderen Gelegenheit hätte der Blonde sich über die Position lustig gemacht, darüber wie er sich tatsächlich bemühte, eine runde Marimo zu werden, doch diesmal war es anders. Zorros Kopf bewegte sich nicht und lag auf seinem ausgestreckten Arm. Der Koch ertappte sich dabei, wie er sich wünschte, dass jeden Moment die lauten Schnarcher, über die er sich sonst immer aufregte, ertönen und beweisen würden, dass der Kerl nur schlief. Aber alles blieb still, nichts außer das unschuldige Zwitschern der Vögel und das Rauschen des Flusses waren zu hören.
"H-hey..."
Sorge kam in ihm auf, er kniete sich schnell neben seinem Kameraden hin und richtete ihn so, dass er auf seinem Rücken lag. Er versetzte den Wangen des anderen einige Klatscher.
"Zorro... Zorro! Kannst du mich hören?"
Mit geweiteten Augen starrte er die geschlossenen Lider des Mannes an, als er sich plötzlich fühlte, als wäre er von einer Welle erfasst worden. Sich den schwindeligen Kopf haltend sah er etwas aus dem Augenwinkel. Zwischen all den schönen Blumen, die hier in allen Farben wuchsen, waren einige gewöhnlich aussehende weiße Blumen. Sie erinnerten ihn an einige Schneeglöckchen, die er auf Drum Island gesehen hatte. Ein Gespräch mit seinen Nakama, das nur Minuten zurück lag, schoss ihm durch den Kopf.
"Schon zurück?", fragte Robin in ihrer üblichen sanften Stimme und sah von ihrem Buch auf. Strahlend legte Sanji ihr Abendessen in spe ab und nahm seine Süßholzraspelstimme an.
"Aber natürlich, Robin-chan! Ich muss euch immerhin eine exquisite Mahlzeit für dich und die anderen vorbereiten!"
Er wurde mit einem Lächeln belohnt und tanzte praktisch um das neueste Mitglied ihrer Piratenbande herum, als er einen Blick auf das Buch erhaschte, das Robin las.
"Ist das ein Buch über diese Insel? Es ist ganz wie ich erwartet habe, du bist so klug und wissbegierig!"
Das Bild einer kleinen weißen Blume verzierte jene Seiten, die geöffnet waren und Robin begann zu erklären: "Wusstest du, dass die meisten Pflanzen, welche eine ungewöhnlich knallige Farbe aufweisen, giftig sind?"
Sanji überlegte für einen Moment, sein Kinn streichelnd und innerlich gefüllt mit Stolz, weil er die Antwort wusste: "Ich glaube, davon habe ich mal gehört. Die Tiere können sie auf diese Art spielend unterscheiden, richtig?"
Robin nickte mit einem Schmunzeln und Sanjis Herz - das sich wohl momentan an seinem Auge befand - machte einen Sprung.
"Das ist richtig, aber hier auf Lafeyrion gibt es eine ganz schön mysteriöse Blumenspezies. Man nennt sie "Faith". Mit ihren kleinen schmalen Stängeln und weißen, einfachen Blüten fallen sie nicht wirklich auf und man kann nichts besonderes an ihrem Äußeren entdecken. Sie werden oft übersehen, wenn sie von den ganzen anderen exotischeren Blumen umgeben sind."
Sanji nickte enthusiastisch und musste sich konzentrieren, Robins Worten zuzuhören anstatt damit herauszuplatzen, dass sie wohl die Blume sein musste, die die schönste von allen war.
"Das ist der Grund, warum sie so gefährlich sind."
Robins Gesichtausdruck änderte sich nicht, aber ihre Stimme nahm einen ernsteren Ton an. Überrascht blinzelte Sanji.
"Huh?"
"Anscheinend können diese Blumen sehr giftige Pollen verströmen. Die Tiere wissen, dass man die Blumen besser umgeht, aber sie können doch tatsächlich einen erwachsenen Menschen zu Fall bringen."
Sanjis gekringelte Augenbraue hob sich, als er sich die Blume auf dem Bild genauer ansah. Dass so ein kleines Ding so fatal sein konnte...
"Zu Fall bringen...? Was passiert mit den Opfern? Sie sterben doch nicht, oder?" "Nun… es ist nicht ganz bewiesen, was genau passiert. Es geht ein Gerücht um, dass manche Menschen in ein Koma fallen, aus dem sie nie wieder erwacht sind. Andere erschienen nach solch einem Vorfall anders; manche hatten sich so drastisch verändert, dass sie wie eine andere Person waren. Dann wiederum gab es Opfer, die ohne einen Kratzer aufgewacht sind und so weitermachen konnten wie bisher, als wäre nichts passiert. Anscheinend gibt es auch-"
"Sanji-kun!"
Sanji hasste es, eine schöne Frau zu unterbrechen und noch mehr, sie einfach zurückzulassen, aber in diesem Moment fiel es ihm auch schwer, es nicht zu tun.
"Bitte entschuldige mich für einen Moment, Robin-chan." "Aber natürlich." "Was ist, Nami-swaaaaan?"
Die Navigatorin hielt ein zusammengerolltes Blatt Papier, das wohl die Karte sein musste, in der Hand als sie näher kam. "Hast du Zorro gesehen? Wir sind bereit die Segel zu setzen, aber Ruffy und die anderen haben ihn in dieser ganzen Zeit nicht gesehen und Robin sagte, er sei noch kein einziges Mal zurück zum Schiff gekommen." "Dieser nutzlose trottelige Algenkopf...!" "Würdest du bitte nach ihm schauen?" "ICH BIN SCHON UNTERWEGS!"
Von allen Dingen war es ausgerechnet seine eigene euphorische Stimme das Letzte, das ihm durch den Kopf ging - und gottverdammt, der Marimo hatte Recht, er hörte sich wirklich idiotisch an wenn er sich so aufführte - , bevor eine Dunkelheit über ihn kam und seine Sinne benebelte...
