Hallo zusammen! Also, wie schon angekündigt ist dies meine überarbeitete Fassung von „Das Sonnenrad". Allerdings werde ich nicht wie bisher geplant bis Ostern alles überarbeitet haben. Ich muss die nächste Zeit arbeiten gehen und werde folglich länger brauchen. Sorry.

Bevor es gleich losgeht noch eine Bitte: Am Ende dieses Kapitels stehen ZWEI WICHTIGE NACHRICHTEN. Bitte, lest sie. Eine betrifft diese Story, die andere an sich!

Jetzt aber los! (Und natürlich gehört nichts mir. augen-verdreh)

--Zeitangaben--

Gesprochenes"

Gedachtes'

Chapter 1: Verdacht

--In Zaubertränke--

Die wenigen Unterhaltungen, die im Kerkerraum noch liefen, stoppten, als Snape mit wehendem Umhang den Raum betrat. Als er vor der Klasse angekommen war, musterte er alle seine Schüler aus kalt funkelnden, schwarzen Augen.

"Wir werden heute einen recht komplizierten Trank brauen, welcher gegen innere Verletzungen hilft. Da ich bezweifle, dass dies viele Schüler aus eigener Kraft schaffen werden,..." , bei diesen Worten schweifte sein Blick durch die vor ihm sitzenden Schüler und ruhte kurz auf Neville Longbottom, der sofort seinen Blick senkte und rot anlief.

"...und ich keine Lust habe die Überreste anderer in den Krankenflügel zu schaffen, arbeitet ihr heute in Gruppen!"

In der vorletzten Reihe tauschten drei Freunde nun besorgte Blicke aus. Harry, Hermine und Ron wussten, dass dies eigentlich nur Gruppenarbeit mit den Slytherins bedeuten konnte. Und tatsächlich meinte Snape: "Ich werde nun die Gruppen vorlesen. Granger und Zabini, Brown und Bulstrode, Parkinson und..."

Bei den Worten des Professors verdrehten viele Schüler die Augen und seufzten genervt auf, packten jedoch ihre Sachen und gingen zu ihren Partnern. Harry schaute voll Mitleid zu seinen zwei besten Freunden, welche inzwischen neben ihren neuen Partnern saßen.

"...sowie noch Potter und... Malfoy." Mit einem inneren Stöhnen erhob sich Harry und ließ sich auf dem Platz neben dem blonden Slytherin nieder. Im Stillen dachte Harry,Denk daran, was du dir für dieses Jahr vorgenommen hast! Egal was Malfoy sagt, du gibst keinen Laut von dir! Meine Zeit ist zu kostbar, um sie mit Nachsitzen oder Streitereien zu verbringen.' Doch der bissige Kommentar, den Harry erwartet hatte, blieb aus. Stattdessen meinte Draco: "Potter, geh die Zutaten holen. Ich habe heute noch etwas anderes vor!"

Ohne ein weiteres Wort erhob sich der Angesprochene, was ihm sowohl von Draco wie auch dem Tränkelehrer, der sie heimlich beobachtete, überraschte Blicke einbrachte. Doch dies bemerkte der Schwarzhaarige nicht. Er hatte sich tief in den dunklen Eichenschrank gelehnt und fischte nach den Zutaten, die er heute brauchen würde.

Sobald Harry alles hatte, ging er langsam zu seinem Tisch zurück, legte seine Mitbringsel ab und fing an diese zu bearbeiten, wie es vorgeschrieben war. Mit einem Blick auf die Anweisungen an der Tafel seufzte er leise und sagte mehr zu sich selbst als an jemand anderen:

"Hoffentlich schaut sich Snape noch einmal seine Anweisungen an, sonst gibt es hier ein riesiges Chaos."

Er war gerade dabei die zweite Rübe zu schälen, als er zu seinem Gegenüber schaute. Bei dessen Anblick musste Harry leise kichern. Der sonst so gefasste Draco Malfoy saß auf seinem Platz und sah ihn an, als hätte er verkündet, dass Voldemort mit Kuscheltier und Daumen im Mund schlafe.

Nach ein paar Minuten wurde es ihm allerdings zu bunt und mit leichtem Sarkasmus, da sich der Slytherin einfach nicht wieder fasste, meinte er: "Du kannst deinen Fliegenfänger wieder zu machen, Malfoy. Erstens habe ich hier genug Sumpffliegen, und zweitens glaube ich kaum, sosehr dich das jetzt auch enttäuschen mag, dass diese Fliegen dich so anziehend finden werden, um zu dir zu kommen."

Draco klappte seinen Mund schnell wieder zu, bevor er jedoch noch irgendetwas sagen konnte, kam auch schon Snape angerauscht und fragte mit eisiger Stimme: "Was ist hier los? Warum haben sie noch nicht mit ihrem Trank angefangen?"

Ehe Harry antworten konnte, sagte Draco mit ungläubiger Stimme, jedoch ohne jeglichen Hohn: "Professor, er meint, dass in ihren Anweisungen ein Fehler ist."

Auf diese Antwort hin musterte Snape den Gryffindor kalt, bevor er sich ganz an Harry wandte.

"Und wo soll dieser Fehler sein, Mr. Potter?"

Doch der Angesprochene ließ sich nicht von Snape aus der Ruhe bringen, sondern antwortet ganz gelassen: "In der fünften Zeile haben sie geschrieben, dass die Sumpffliegen halbiert und noch vor den Schlangenschuppen in den Kessel gegeben werden müssen. Würde man diese Anweisungen wirklich genau so befolgen, würde man nicht den von ihnen gewünschten Heiltrank brauen."

Während Harry gesprochen hatte, hatten alle anderen von ihren Tätigkeiten an ihren Kesseln abgelassen und starrten nun den Schwarzhaarigen mit offenen Mündern an. Es hatte bis jetzt noch kein Gryffindor je gewagt so normal mit ihrem Zaubertranklehrer zu reden. Zudem hatte er gerade behauptet, dass Snape einen Fehler gemacht hatte. Als er dann weitersprach, gab es ein paar entsetzte Keucher unter den Schülern.

"Man würde stattdessen ein Gift herstellen, welches auch Insenus genannt wird. Es betäubt die Nervenbahnen und hinterlässt sehr starke Krämpfe. Der Name kommt von den Insekten, welche benutzt werden, um das Gift in den Kreislauf der zu vergiftenden Person zu bringen."

Als er nun geendet hatte, blickte er zum ersten Mal von der Tafel auf und bemerkte die Stille, die sich im Klassenraum breit gemacht hatte. Das einzige was man hörte, war ein leises Rieseln. Harry suchte den Ursprung dieses Geräuschs und erbleichte, als er es gefunden hatte. Neville hatte, ohne es zu merken das Fläschchen mit den zerstoßenen Froschaugen umgestoßen und diese rieselten nun in seinen Kessel, welcher langsam aber sicher eine immer dunklere Farbe annahm.

Erschrocken sprang er auf, und lief zu dem besagten, nun schon dunkel grauen Kessel. Durch die plötzlichen Bewegungen Harrys, erwachten auch die anderen wieder und sahen fragend Harry zu, welcher das umgefallene Glas aufgehoben hatte und nun sehr beunruhigt schien.

Auch Snape bemerkte dies, sah aber durch die ganzen Schüler die Farbe des Kesselinhaltes nicht. "Was ist denn nun schon wieder los Potter? Und hören Sie gefälligst auf meine Zutaten zu verschwenden. Was machen Sie da überhaupt!"

"Wenn sie sich nicht gleich hier her bewegen, finden sie es auf eine Art und Weise heraus, die ihnen nicht gefallen wird, Professor." , antwortete Harry mit leichter Panik in der Stimme, während er weiterhin verzweifelt verschiedene Zutaten in den Trank gleiten ließ.

Snape wollte schon eine passende Antwort geben, als er ein immer lauter werdendes Summen hörte. Sofort schritt er zu Harry, und als sein Blick auf den nun schwarzen Trank fiel, wurde auch er kreideweiß. Der Inhalt des Kessels wurde immer dunkler, bevor er schließlich tief schwarz wurde. Hatte ein Trank eine schwarze Farbe bedeutete dies immer, dass nichts mehr gegen das Explodieren des Kessels gemacht werden konnte.

Schnell zog Snape seinen Zauberstab, um zumindest einen Schutzwall zu errichten, als er den Gryffindor leise neben sich murmeln hörte. "Zu spät."

Mit einem lauten Krachen flog der Kessel in die Luft und verteilte das schwarze Gebräu auf allen Personen im Kerker. Ein lautes Gekreische entstand, als die Schüler mit dem Trank in Berührung kamen. Viele sprangen auf und liefen wie aufgehetzte Hühner herum. Nur Snape hatte es geschafft gerade noch rechtzeitig ein leichtes Schild um sich herum zu errichten, wodurch er verschont blieb. [AN: Schade! Ich hätte gerne gewusst, was mit Snape passiert wäre.

Nach ein paar Minuten, in denen ein riesiges Durcheinender im Kerker herrschte, ließ Snape ein paar Knaller mit Hilfe seines Zauberstabs los, wodurch wieder Ruhe in die Klasse kam. "Alle setzen sich augenblicklich wieder auf ihre Plätze und verhalten sich ruhig. Ich werde Sie nacheinander Aufrufen und Sie sagen mir, was an Ihnen anders ist."

Als alle saßen, fing Snape mit dem ersten Tisch auf der Gryffindorseite an und lief langsam durch den ganzen Raum. An jedem Tisch blieb er stehen, fragte, was sich verändert hatte und gab Gegenmittel heraus. So kurierte er endlosen Haarwuchs, gewachsene Tierschwänze, überlange Körperteile [AN: Nicht was ihr denkt! Finger, Nasen und ähnliches natürlich! und vieles mehr. Als letztes stand er bei Malfoys und Potters Tisch und reichte dem Slytherin gleich etwas gegen seine überlangen Haare, welche daraufhin wieder auf ihre normale Länge schrumpften.

"Und Sie, Mr. Potter?"

Harry hielt sein Gesicht gesengt und murmelte noch ein paar letzte Zaubersprüche, wobei er hoffte, dass es half. Dann erste schaute er auf und
sagte mit fester Stimme: "Mir ist nichts passiert. Alles in Ordnung." Snape musterte Harry eingehend, bis er sich schließlich entschloss, so zu tun, als wäre es in Ordnung. Mit einem kurzen Nicken wandte er sich ab und schloss die Stunde.

"Mr. Malfoy, auf ein Wort bitte."

Während nun die Schüler zusammen packten und zu ihrer nächsten Stunde gingen, beobachtete Snape einen Schüler unauffällig aus den Augenwinkeln.

,Ich komme schon noch hinter dein Geheimnis, Potter. Dieser Trank hat etwas mit dir gemacht, da bin ich mir vollkommen sicher. Als ich bei dir stand verschwammen deine Konturen leicht. Außerdem stört mich irgendetwas an dir. Nur was?'

Als alle Schüler bis auf Draco den Raum verlassen hatten, wandte Snape sich diesem zu. "Draco, hast du irgendetwas Merkwürdiges an Potter bemerkt?"

"Onkel Sev, du musst dich schon etwas genauer ausdrücken.", meinte der Blonde leicht vorwurfsvoll. "Das er auf einmal Zaubertränke beherrscht und sarkastisch sein kann, müsste auch dir aufgefallen sein."

"Natürlich ist mir das auch aufgefallen. Nein, ich meine, nachdem der Kessel explodierte. Als ich bei euch stand, habe ich gesehen, wie seine Konturen leicht verschwammen, bis er schließlich den Blick hob."

Es entstand eine kleine Pause, bis Draco weitersprach. "Mmmm. Ich glaube, ich sollte mit den anderen einen noch genaueren Blick auf ihn werfen. Wir haben jetzt noch zusammen Flugunterricht."

"Macht dies. Falls ihr etwas findet, gebt mir Bescheid, ja?"

"Aber immer. Bis heute Abend, Sev." Mir diesen Worten beeilte sich der Slytherin, um zu seiner nächsten Stunde zu kommen.

DasSonnenrad

Inzwischen waren Hermine, Harry und Ron auf dem Weg zu ihrer letzten Stunde an diesem Tag: Flugunterricht. Doch weder Ron noch Hermine merkten, dass sich Harry immer weiter nach hinten fallen ließ.

Sobald Harry sich sicher war, dass seine Freunde ihn nicht mehr sehen konnten,beschwor er einen kleinen Spiegel und musterte sich eingehend.

,Doch, ist wieder alles in Ordnung.' , dachte er zufrieden, bevor er den Spiegel wieder verschwinden ließ. Dann hetzte er schnell den anderen beiden nach.

,Ich will lieber nicht wissen, was passiert wäre, wenn die anderen gesehen hätten, wie ich jetzt wirklich aussehe. Ron würde bestimmt einen Anfall bekommen. Und Hermine...'

‚Bei ihr wäre es bestimmt lustig zu beobachten. Erst geschockt, dann Erfreut? Oder würde sie doch erst in einem Buch nachschlagen?' ,dachte er, als er über den Rasen zum Quidditchfeld rannte.

Harry bemerkte die Person nicht, die ihn schon beobachtete, seit er den Spiegel heraufbeschworen hatte.

Sobald er das Feld betrat, hörte er auch schon Professor Hooch reden.

"Heute werden wir ein kleines Match austragen. Jedes Tor wird mit 10 Hauspunkten belohnt und die Gewinnermannschaft bekommt noch einmal 50. Ihr habt eine Viertelstunde um eure Mannschaften zusammen zu stellen."

Nach dieser Ankündigung sammelten sich die zwei Gruppen untereinander und berieten sich. "Ich finde, dass Harry den Sucher spielen sollte, sowie Ron den Torwart.", erklärte Hermine in ihrer sachlichen Art. Es hatte niemand etwas dagegen, doch bei den anderen Positionen gab es ein großes Gerangel. Dies ging solange, bis es Harry schließlich zu bunt wurde.

"Jetzt seid doch endlich mal ruhig! Seamus, Dean, Hermine. Ihr spielt die Jäger. Ihr habt einen ausgeprägten Sinn für Teamwork und könnt im Notfall auch selber sehen, wo ihr am meisten gebraucht werdet.", bestimmte Harry in einer Tonlage, die keinen Widerspruch zu ließ. Die Angesprochenen nickten knapp um ihre Zustimmung zu signalisieren.

"Levander, Neville. Ihr spielt die Treiber. Ihr habt eine gute Beobachtungsgabe und könnt Distanzen einschätzen. Irgendjemand was dagegen?". Doch niemand sagte etwas. Sie wussten, dass Harry ein hervorragender Spieler war und vertrauten seinen Entscheidungen. Außerdem wagte es niemand gegen diese Tonlage oder den stechenden Blick, mit dem er alle anschaute, zu wiedersprechen.

"Gut. Dann also auf in den Kampf.", meinte der Schwarzhaarige. "Lasst uns die Slytherins platt machen, was meint ihr?"

"Klaro!", schrieen die anderen Spieler und ließen sich von Harry zu Madam Hooch führen, um das Spiel zu beginnen.

DasSonnenrad

Als beide Mannschaften bereit waren und sich gegenüber standen, blies Madame Hooch in ihre Pfeife und eröffnete somit das Spiel. Sofort schossen fünfzehn Besen, Madam Hooch als Schiri mit einberechnet, in die Luft und ein hitziges Spiel begann. Dean kommentierte derweil das Spiel vom Boden aus.

"Granger hat sich nun den Quaffel geschnappt und sprintet auf die Tore zu. Sie weicht in letzter Sekunde einem Klatscher aus. Sie wirft und... ja, sie trifft! Zehn zu Null für Gryffindor."

Währenddessen, kreiste Harry über dem Geschehen und suchte mit den Augen alles nach dem goldenen Schnatz ab. Als er Draco aus den Augenwinkeln heraus auf sich zufliegen sah, stöhnte er leise. ,Warum immer ich?', schoss es ihm nur noch durch den Kopf, als der Blonde ihn auch schon erreicht hatte.

"Hey Potter." "Malfoy.", grüßte Harry neutral zurück und beeilte sich von seinem "Lieblingsslytherin" weg zu kommen. Zum Glück für Harry, tauchte der Schnatz gerade in diesem Moment vor seiner Nase auf. Mit einer schnellen Geste hatte er ihn gefangen und somit das Spiel gewonnen.

DasSonnenrad

Nachdem sich die große Halle nach dem Abendessen geleert hatte, machte sich Draco auf den Weg zu seinem Patenonkel. Als er die dunkle Eichentür erreichte, klopfte er und betrat nach einem „Herein" die Räume Snapes.

"Hi Sev."

"Hallo Draco. Und, habt ihr etwas über Harry herausgefunden?"

"Nein, tut mir leid. Das einzige, was noch überraschend scheint, ist, dass er nicht mehr mit mir streiten will und mir anscheinend aus dem Weg geht. Doch mehr konnte ich nicht finden."

„Ist dir aufgefallen, dass er heute leicht abwesend schien? So, als wäre er mit seinen Gedanken meilenweit entfernt?"

Eine kurze Pause entstand, bevor Draco zögernd meinte: „Meinst du, es hat mit den Vorfällen im letzten Jahr zu tun?"

Snapes Blick war in die Ferne gerichtet, als er nachdenklich antwortete. „Ich weiß es nicht. Aber findest du es nicht auch komisch, dass er dieses Jahr einfach alle verbalen Angriffe auf Slytherins einstellt?"

Mit einem erneuten Blick auf Draco wurden Snapes Gesichtszüge etwas weicher. „Du wünscht dir, das er es damals war, der euch gerettet hat, nicht wahr?"

Der leichte Rotschimmer auf Dracos Wangen war Antwort genug.

"Danke schön, Draco. Ach ja, könntet ihr ihn auch in Zukunft ein bisschen näher unter die Lupe nehmen? Irgendetwas stimmt da nicht." Der letzte Satz war fast geflüstert, als wenn er ein laut gesprochener Gedanke gewesen wäre.

Doch auch Draco war dieser Ansicht. Hier war irgendetwas faul. Und sie würden schon herausbekommen, was es war!

DasSonnenrad

DasSonnenrad

Also, nun zu dem Wichtigsten momentan. (BITTE, lest zumindest Punkt 2!)

1) Das HAUPT-PAIRING: Bisher habe ich nur auf animexx in dieser Beziehung Antworten bekommen. Übrigens tendieren alle zum dreier. Hat sonst keiner eine Meinung? Zur Auswahl stehen Zwillinge/Harry

oder

Zwillinge/Harry/Draco

Sagt mir Bescheid, okay? Ansonsten wird's der Vierer. Im Nächsten Kapitel kommt das Ergebnis!

2.)WICHTIG!

Eine Autorin hat auf eine Story hochgestellt, die ihr nicht gehört. Als die Original-Autorin vor etwa 8 Wochen (!) an schrieb, blieb jedoch jede Reaktion aus. Wenn man bedenkt, dass sonst eigentlich grundlos Storys von innerhalb von kürzester Zeit heruntergenommen werden (hustRated Rhust), ist es schon erstaunlich, dass in diesem Fall NICHTS geschieht. Vor allem, da inzwischen mehrere Leute täglich an schreiben! Wenn ihr helfen wollt dieses Unrecht zu beheben, dann schickt doch bitte eine Mail an support von Ihr müsst an support schreiben, da der eigentlich dafür vorgesehene Link anscheinend nicht beachtet wird! Den Vordruck ( und genauere Infos) findet ihr im live-journal von nlblake. Die Adresse dafür lautet:

http/nlblake.

Sollte dieser nicht funktionieren, könnt den Vordruck des Briefes auch von meiner Seite auf finden:

(http/

Für Fragen stehe ich jederzeit bereit! Und bitte, GEBT DIE NACHRICHT WEITER!