Disclaimer:
Alle Harry-Potter-Charakter und was so dazugehört gehören natürlich nicht mir, sondern J. K. Rowling.
Spoiler:
Also... irgendwie habe ich Blut geleckt, was Snape angeht. Liegt vielleicht auch am neuen Harry-Potter-Film, den ich total genial fand!
Ich habe mir deshalb überlegt, wie es nach Band 4, beser gesagt in den Sommerferien nach Band 4 weitergehen könnte. Diese Story ist also eine kleine Momentaufnahme von folgender Ausgangssituation: Black taucht auf Anweisung von Dumbledore bei Lupin unter. Snape hat den ersten Schritt für seine neue Mission unternommen und soll nun ebenfalls bei Lupin auf neue Anweisungen warten. Das dürfte eigentlich für genug Zündstoff sorgen, oder was meint ihr?
Vielleicht wird's später mal slashig - ich bin mir da noch nicht so sicher...
Der Titel ist natürlich eine Anspielung auf das Fussballer-Motto: Elf Freunde sollt ihr sein.
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Drei Freunde sollt ihr sein
Fanfiction von Lorelei Lee
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Kapitel 1 - Ein unverhofftes Wiedersehen
Ein vernehmliches Klopfen an der Tür liess die beiden Männer, die um einen runden Tisch sassen aufschrecken.
Lupin erhob sich und warf noch einen strengen Blick auf Black, der sich auf Dumbledore's Anweisung seit einigen Wochen bei ihm versteckt hielt. "Das wird er sein. Ich will, dass du dich benimmst - hast du mich verstanden?" mahnte Lupin ungewohnt streng und Black schnitt erst eine Grimasse bevor er schliesslich nickte.
Lupin gab sich damit zufrieden und ging um die Tür zu öffnen.
Draussen stand Severus Snape mit einem grimmigen Gesichtsausdruck, neben sich einen schwebenden Koffer.
"Wie schön, dich zu sehen. Dumbledore hat dich schon per Eule bei uns angekündigt", begrüsste Lupin seinen Gast freundlich.
Snape übersah dessen ausgestreckte Hand und betrat das Haus.
"Ich bin nur hier, weil Dumbledore mich darum gebeten hat, hier auf neue Anweisungen zu warten", entgegnete Snape eisig.
Black war bei Snapes Eintreten aufgestanden und fixierte ihn nun mit einem düsteren Blick. Snape schnaubte nur kurz, als er Black bemerkte und wandte sich dann wieder an Lupin.
"Ich hoffe, es gibt hier so etwas wie ein Gästezimmer?" fragte Snape verächtlich und mit hochgezogener Augenbraue.
"Ja, natürlich", antwortete Lupin unbeeindruckt. "Treppe hoch, erste Tür rechts. Ich nehme an, du findest dich allein zurecht. Das Badezimmer ist den Gang links runter, die letzte Tür. Deine Handtücher sind die Grünen. Abendessen um sechs. Du isst doch mit uns zu Abend?" fragte Lupin mit sachlicher Stimme.
"Wenn es sich nicht vermeiden lässt", knurrte Snape und stieg die Treppe empor.
Black lümmelte sich wieder in seinem Stuhl und sah Lupin mit seinem Hab-ich-dir-nicht-gleich-gesagt-dass-das-nicht-funktioniert-Blick an.
Lupin verdrehte die Augen und seufzte.
+++
Snape legte sich leise stöhnend auf das altmodische Bett, das in dem Zimmer stand. Es hatte ihn viel Kraft gekostet sich vor Lupin und Black nichts anmerken zu lassen und auch jetzt noch unterdrückte er einen Schmerzenslaut indem er sich auf die Unterlippe biss. Ein feiner Schweissfilm bildete sich auf seiner Stirn. Nein, das letzte Treffen der Todesser war wirklich kein Zuckerschlecken gewesen. Trotz alles Heilmittel und Zaubersprüche war sein Körper extrem in Mitleidenschaft gezogen worden. Es würde sicher noch einige Tage dauern, bis alle Verletzungen abgeklungen sein würden. Er zog flüchtig in Betracht, dass diesmal wohl auch einige Narben zurückbleiben würden.
Er warf einen Blick auf seine Uhr. Es war kurz nach drei Uhr nachmittags. Sollte er versuchen eine Runde zu schlafen oder sollte er lieber das Badezimmer aufsuchen? Ein einziges Badezimmer für drei Erwachsene. Snape schüttelte sich insgeheim. Es war einfach eine Zumutung. Was hatte Lupin gesagt? Die grünen Handtücher sind deine. Fantastisch! Missmutig stellte er seinen Wecker auf halb sechs und schloss die Augen.
+++
Lupin hatte das Haus vor vielen Jahren von einer seiner Tanten geerbt. Es war ruhig und lag etwas abseits der nächsten Kleinstadt sehr idyllisch am Waldrand. Es ein typisches Hexenhäuschen zu nennen, wäre übertrieben gewesen - es war zwar nicht übermässig gross, doch dafür umso gemütlicher. Im Erdgeschoss gab es nur einen kleinen Vorraum. Die restliche Wohnfläche war nicht unterteilt und beherbergte eine altmodische Küche, mit einem runden Tisch, einigen Stühlen und einem Schrank. Im Dachgeschoss waren die Schlafzimmer und das Bad untergebracht. An der Rückseite des Hauses hatte Lupin einen soliden Anbau anbringen lassen, in dem er seine Vollmondnächte verbringen konnte um niemand zu gefährden.
+++
Es war kurz vor sechs Uhr, Lupin stand am Herd und äugte misstrauisch in einen grossen Topf, während er in der anderen Hand ein offenes Kochbuch mit dem Titel "Essen für jede Gelegenheit mit dem Fix-Zauber" hielt. Black deckte währenddessen mit seinem Zauberstab und viel unnötigem Geklirr den Tisch.
"Was meinst du? Für zwei oder für drei Personen?"
"Für drei", antwortete Lupin bestimmt. Sein Blick streifte Blacks rotes T-Shirt und seine schwarzen, abgewetzten Jeans. "Du hättest dich ruhig umziehen können", bemerkte er missbilligend.
"Wozu?" fragte Black provokant. "Du bist auch nicht gerade in grosser Gala angetreten." Er musterte Lupins grau-braune Robe.
"Du weißt genau, dass ich nicht die Mittel für eine umfangreiche Garderobe habe", versetzte Lupin leicht ärgerlich. "Immerhin..."
"Snape", begrüsste da Black ihren Gast übertrieben fröhlich. "Wir hatten schon gehofft, du kommst nicht mehr."
"Black!" entfuhr es Lupin scharf, doch Snape hatte nur kalt gelächelt.
"Jaa, schon gut. Es war ein Scherz", entgegnete Black. "Setz' dich doch, das Essen müsste gleich fertig sein." Er stand auf und ging zu Lupin an den Herd.
"Du hattest recht", flüsterte er halblaut. "Ich hätte mich doch umziehen sollen." Er grinste und lenkte Lupins Blick auf Snape, der seine übliche schwarze Kleidung inklusive Robe angelegt hatte und steif an dem runden Tisch sass. Blacks Hand berührte dabei Lupins Rücken. Snape entging diese kleine Geste nicht und er machte sich seine Gedanken darüber. Alles war ihm recht, um sich von seinen Schmerzen abzulenken, die zwar nicht mehr unerträglich, aber doch noch quälend genug waren. Wenn gar nichts mehr half, würde er eben einen Streit mit Black vom Zaun brechen.
Lupin stellte den grossen Topf auf den Tisch und Black brachte eine Flasche Wein und eine Karaffe mit Wasser. Beide setzten sich und Lupin teilte das Essen aus.
"Es ist ein Gemüseeintopf mit Fleisch. Ich hoffe es schmeckt euch", setzte er etwas zweifelnd hinzu. Sie aßen schweigend und Snape musste zu seinem Missvergnügen feststellen, dass es ihm tatsächlich schmeckte. Er trank etwas Wein mit Wasser vermischt und Lupin bemerkte erleichtert, dass sich Snapes Anspannung etwas zu lockern schien. Trotzdem sass er die ganze Mahlzeit hindurch wie auf Kohlen - er kannte Black und fürchtete, dass diesen mal wieder der Hafer stach.
Doch Lupin hatte Glück und das Essen verlief reibungslos. Kaum hatte Snape seine Mahlzeit beendet, stand er auf.
"Ich werde mich jetzt zurückziehen. Ist es möglich, dass ich morgen das Bad zu meiner Verfügung habe?" fragte er mit ironischem Unterton.
"Ja, natürlich", bestätigte Lupin, doch da war Snape schon auf der dunklen Treppe verschwunden.
+++
In dieser Nacht schlief Snape sehr schlecht. Er wachte oft auf und trank von seinen Heilmitteln, die jedoch kaum Wirkung zeigten. Bei einer dieser Wach-Phasen glaubte er leises Stöhnen zu hören. Er horchte genauer hin, doch die Laute waren zu gedämpft. Kurze Zeit darauf gesellte sich zu dem gedämpften Stöhnen auch noch das typische Geräusch von rhythmisch quietschenden Bettfedern. ‚Eindeutig Masturbation', dachte Snape noch bevor er wieder einschlief. ‚Wenigstens einer hat heute nacht Spass.'
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Okay, das ist vielleicht ein bisschen kurz - aber ich dachte, so als Appetit-Häppchen wär's genau richtig. Keine Bange es geht bestimmt weiter - vielleicht schon am Donnerstag...
Alle Harry-Potter-Charakter und was so dazugehört gehören natürlich nicht mir, sondern J. K. Rowling.
Spoiler:
Also... irgendwie habe ich Blut geleckt, was Snape angeht. Liegt vielleicht auch am neuen Harry-Potter-Film, den ich total genial fand!
Ich habe mir deshalb überlegt, wie es nach Band 4, beser gesagt in den Sommerferien nach Band 4 weitergehen könnte. Diese Story ist also eine kleine Momentaufnahme von folgender Ausgangssituation: Black taucht auf Anweisung von Dumbledore bei Lupin unter. Snape hat den ersten Schritt für seine neue Mission unternommen und soll nun ebenfalls bei Lupin auf neue Anweisungen warten. Das dürfte eigentlich für genug Zündstoff sorgen, oder was meint ihr?
Vielleicht wird's später mal slashig - ich bin mir da noch nicht so sicher...
Der Titel ist natürlich eine Anspielung auf das Fussballer-Motto: Elf Freunde sollt ihr sein.
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Drei Freunde sollt ihr sein
Fanfiction von Lorelei Lee
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Kapitel 1 - Ein unverhofftes Wiedersehen
Ein vernehmliches Klopfen an der Tür liess die beiden Männer, die um einen runden Tisch sassen aufschrecken.
Lupin erhob sich und warf noch einen strengen Blick auf Black, der sich auf Dumbledore's Anweisung seit einigen Wochen bei ihm versteckt hielt. "Das wird er sein. Ich will, dass du dich benimmst - hast du mich verstanden?" mahnte Lupin ungewohnt streng und Black schnitt erst eine Grimasse bevor er schliesslich nickte.
Lupin gab sich damit zufrieden und ging um die Tür zu öffnen.
Draussen stand Severus Snape mit einem grimmigen Gesichtsausdruck, neben sich einen schwebenden Koffer.
"Wie schön, dich zu sehen. Dumbledore hat dich schon per Eule bei uns angekündigt", begrüsste Lupin seinen Gast freundlich.
Snape übersah dessen ausgestreckte Hand und betrat das Haus.
"Ich bin nur hier, weil Dumbledore mich darum gebeten hat, hier auf neue Anweisungen zu warten", entgegnete Snape eisig.
Black war bei Snapes Eintreten aufgestanden und fixierte ihn nun mit einem düsteren Blick. Snape schnaubte nur kurz, als er Black bemerkte und wandte sich dann wieder an Lupin.
"Ich hoffe, es gibt hier so etwas wie ein Gästezimmer?" fragte Snape verächtlich und mit hochgezogener Augenbraue.
"Ja, natürlich", antwortete Lupin unbeeindruckt. "Treppe hoch, erste Tür rechts. Ich nehme an, du findest dich allein zurecht. Das Badezimmer ist den Gang links runter, die letzte Tür. Deine Handtücher sind die Grünen. Abendessen um sechs. Du isst doch mit uns zu Abend?" fragte Lupin mit sachlicher Stimme.
"Wenn es sich nicht vermeiden lässt", knurrte Snape und stieg die Treppe empor.
Black lümmelte sich wieder in seinem Stuhl und sah Lupin mit seinem Hab-ich-dir-nicht-gleich-gesagt-dass-das-nicht-funktioniert-Blick an.
Lupin verdrehte die Augen und seufzte.
+++
Snape legte sich leise stöhnend auf das altmodische Bett, das in dem Zimmer stand. Es hatte ihn viel Kraft gekostet sich vor Lupin und Black nichts anmerken zu lassen und auch jetzt noch unterdrückte er einen Schmerzenslaut indem er sich auf die Unterlippe biss. Ein feiner Schweissfilm bildete sich auf seiner Stirn. Nein, das letzte Treffen der Todesser war wirklich kein Zuckerschlecken gewesen. Trotz alles Heilmittel und Zaubersprüche war sein Körper extrem in Mitleidenschaft gezogen worden. Es würde sicher noch einige Tage dauern, bis alle Verletzungen abgeklungen sein würden. Er zog flüchtig in Betracht, dass diesmal wohl auch einige Narben zurückbleiben würden.
Er warf einen Blick auf seine Uhr. Es war kurz nach drei Uhr nachmittags. Sollte er versuchen eine Runde zu schlafen oder sollte er lieber das Badezimmer aufsuchen? Ein einziges Badezimmer für drei Erwachsene. Snape schüttelte sich insgeheim. Es war einfach eine Zumutung. Was hatte Lupin gesagt? Die grünen Handtücher sind deine. Fantastisch! Missmutig stellte er seinen Wecker auf halb sechs und schloss die Augen.
+++
Lupin hatte das Haus vor vielen Jahren von einer seiner Tanten geerbt. Es war ruhig und lag etwas abseits der nächsten Kleinstadt sehr idyllisch am Waldrand. Es ein typisches Hexenhäuschen zu nennen, wäre übertrieben gewesen - es war zwar nicht übermässig gross, doch dafür umso gemütlicher. Im Erdgeschoss gab es nur einen kleinen Vorraum. Die restliche Wohnfläche war nicht unterteilt und beherbergte eine altmodische Küche, mit einem runden Tisch, einigen Stühlen und einem Schrank. Im Dachgeschoss waren die Schlafzimmer und das Bad untergebracht. An der Rückseite des Hauses hatte Lupin einen soliden Anbau anbringen lassen, in dem er seine Vollmondnächte verbringen konnte um niemand zu gefährden.
+++
Es war kurz vor sechs Uhr, Lupin stand am Herd und äugte misstrauisch in einen grossen Topf, während er in der anderen Hand ein offenes Kochbuch mit dem Titel "Essen für jede Gelegenheit mit dem Fix-Zauber" hielt. Black deckte währenddessen mit seinem Zauberstab und viel unnötigem Geklirr den Tisch.
"Was meinst du? Für zwei oder für drei Personen?"
"Für drei", antwortete Lupin bestimmt. Sein Blick streifte Blacks rotes T-Shirt und seine schwarzen, abgewetzten Jeans. "Du hättest dich ruhig umziehen können", bemerkte er missbilligend.
"Wozu?" fragte Black provokant. "Du bist auch nicht gerade in grosser Gala angetreten." Er musterte Lupins grau-braune Robe.
"Du weißt genau, dass ich nicht die Mittel für eine umfangreiche Garderobe habe", versetzte Lupin leicht ärgerlich. "Immerhin..."
"Snape", begrüsste da Black ihren Gast übertrieben fröhlich. "Wir hatten schon gehofft, du kommst nicht mehr."
"Black!" entfuhr es Lupin scharf, doch Snape hatte nur kalt gelächelt.
"Jaa, schon gut. Es war ein Scherz", entgegnete Black. "Setz' dich doch, das Essen müsste gleich fertig sein." Er stand auf und ging zu Lupin an den Herd.
"Du hattest recht", flüsterte er halblaut. "Ich hätte mich doch umziehen sollen." Er grinste und lenkte Lupins Blick auf Snape, der seine übliche schwarze Kleidung inklusive Robe angelegt hatte und steif an dem runden Tisch sass. Blacks Hand berührte dabei Lupins Rücken. Snape entging diese kleine Geste nicht und er machte sich seine Gedanken darüber. Alles war ihm recht, um sich von seinen Schmerzen abzulenken, die zwar nicht mehr unerträglich, aber doch noch quälend genug waren. Wenn gar nichts mehr half, würde er eben einen Streit mit Black vom Zaun brechen.
Lupin stellte den grossen Topf auf den Tisch und Black brachte eine Flasche Wein und eine Karaffe mit Wasser. Beide setzten sich und Lupin teilte das Essen aus.
"Es ist ein Gemüseeintopf mit Fleisch. Ich hoffe es schmeckt euch", setzte er etwas zweifelnd hinzu. Sie aßen schweigend und Snape musste zu seinem Missvergnügen feststellen, dass es ihm tatsächlich schmeckte. Er trank etwas Wein mit Wasser vermischt und Lupin bemerkte erleichtert, dass sich Snapes Anspannung etwas zu lockern schien. Trotzdem sass er die ganze Mahlzeit hindurch wie auf Kohlen - er kannte Black und fürchtete, dass diesen mal wieder der Hafer stach.
Doch Lupin hatte Glück und das Essen verlief reibungslos. Kaum hatte Snape seine Mahlzeit beendet, stand er auf.
"Ich werde mich jetzt zurückziehen. Ist es möglich, dass ich morgen das Bad zu meiner Verfügung habe?" fragte er mit ironischem Unterton.
"Ja, natürlich", bestätigte Lupin, doch da war Snape schon auf der dunklen Treppe verschwunden.
+++
In dieser Nacht schlief Snape sehr schlecht. Er wachte oft auf und trank von seinen Heilmitteln, die jedoch kaum Wirkung zeigten. Bei einer dieser Wach-Phasen glaubte er leises Stöhnen zu hören. Er horchte genauer hin, doch die Laute waren zu gedämpft. Kurze Zeit darauf gesellte sich zu dem gedämpften Stöhnen auch noch das typische Geräusch von rhythmisch quietschenden Bettfedern. ‚Eindeutig Masturbation', dachte Snape noch bevor er wieder einschlief. ‚Wenigstens einer hat heute nacht Spass.'
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Okay, das ist vielleicht ein bisschen kurz - aber ich dachte, so als Appetit-Häppchen wär's genau richtig. Keine Bange es geht bestimmt weiter - vielleicht schon am Donnerstag...
