Hallo ihr Lieben, das ist meine erste Fanfic ich hoffe sie gefällt euch

Ein großes Danke an meine Beta kitsune to neko fürs lesen!

Disclaimer: Alle Figuren gehören natürlich JKR, ich hab sie nur geliehen, weil ich mit ihnen spielen will und ich verdiene leider auch kein Geld hiermit heul

Warnung: Slash!!! (DM&HP)

Anm.: Die Geschichte spielt ein paar Jahre nach dem Schulabschluss und es wird wohl ein Oneshot bleiben. Aber wenn's euch gefällt und ihr mir fleißig reviewt dann schreib ich vielleicht noch was hierzu

Also dann viel Spaß beim Lesen und bitte, bitte reviewt fleißig!

Was ist Liebe?

Schmerz,

Leid,

Sehnsucht,

Verrat...

HASS.

Wer hätte gedacht, dass ich mich in IHN verlieben könnte? In meinen Erzfeind – ich hätte es ja selbst nicht gedacht. Seit unserer Gemeinsamen Zeit ist viel passiert – dank unserer Schicksale waren wir gezwungen uns nicht zu sehen.

Und jetzt stehe ich hier, das Mal an meinem Unterarm brennt. Doch ich soll nicht zu ihm. Ich habe einen Auftrag zu erfüllen.

Und der dunkle Lord ist grausam.

Dort ist es – dort ist sein Versteck. Der Geheimniswahrer war leicht zu finden und lange hatte das Wiesel nicht überlebt.

Ich bleibe vor der Tür stehen und lausche. Es ist ruhig im Haus. Bist du etwa ausgeflogen? Vor mir weggelaufen?

Vor einem einfachen Todesser?

Ich öffne die Tür und da stehst du. Schön wie immer.

Ich schlucke du bist ein Auror, ich bin ein Todesser. Feinde.

„Da bist du ja, Potter!", ich versuche abweisend, hochnäsig zu klingen, ich hoffe du siehst den Schmerz in meinen Augen nicht.

Ich will, dass es dir leichter fällt mich zu töten, denn ich werde den Auftrag des Lords nicht erfüllen – töte Harry Potter.

Ich sehe in deine Augen. Sie sehen traurig aus.

„Draco – endlich."

Du eilst auf mich zu willst mich um Armen doch ich hebe den Zauberstab.

„Komm nicht zu nahe Potter! Sonst hetz ich dir meinen besten Fluch an den Hals und das überlebst du nicht."

Ich hoffe, dass er nicht merkt, dass meine Stimme zittert. Doch er war immer so.

Er merkt wenn etwas nicht mit mir stimmt. Er schiebt meinen Zauberstab beiseite und ich spüre seine zarten Hände auf meinem Körper.

Er ist gewachsen. Aber an mich kommt er nicht ran. Ich genieße seine Umarmung.

Vergesse meinen Auftrag – mein Vorhaben. Für einen Moment.

„Potter, lass den Unsinn!"Ich klinge so – kalt. Er blickt mich aus seinen wunderschönen

grünen Augen fragend an.

„Draco was-."Ich kann nicht anders, ich verschließe seine Lippen mit einem Kuss.

Warum tue ich das? Warum quäle ich mich so? Harry scheint den Kuss zu genießen. Ich lasse mich fallen, immer tiefer.

Doch wie alles ist auch dieser Moment irgendwann zu Ende und die Wirklichkeit hat mich wieder ein.

„Draco – ich hab dich vermisst."

Seine Stimme ist so sanft. Ich drück ihn weg und er sieht mich an. Hilflos wie ein kleines Kind.

Das ist der mächtige Harry Potter – schwach. Er braucht mich.

„Ich habe den Auftrag dich zu töten, Potter."

Er wirkt nicht überrascht.

„Du willst aber nicht, habe ich Recht?"Er durchschaut mich.

„Wie kommst du auf so etwas absurdes Potter!"Ich richte meinen Zauberstab auf ihn. Und beginne den Fluch. Warum wehrt er sich nicht? Warum spricht er keinen Gegenfluch? Verwirrt breche ich ab.

Und er lächelt. „Ich wusste es. Draco du bist noch genau so wie früher. Hör auf dich zu verstellen."

Ich sacke zusammen. Er kennt mich. Nun bin ich es der sich schwach fühlt.

Er zieht mich hoch, bringt mich in das andere Zimmer. Wir setzen uns aufs Bett.

Und dann wird mir die Situation klar. Es werden andere kommen um ihn und auch mich zu töten.

„Harry – du solltest weglaufen. Er wird jemand anders schicken dich zu töten."

Er schüttelt den Kopf.

„Nicht ohne dich."

Ich blicke auf den Boden dann auf meinen Arm.

„Er wird mich finden, wo ich auch bin. Seine Späher – sie lauern überall."

Harry legt mich aufs Bett. Ich leiste keinen Widerstand. Er kuschelt sich an mich.

„Dann bleibe ich auch bei dir. Wir werden auf sie warten. Und dann kämpfen wir.

Und entweder gewinnen wir – oder wir sterben zusammen. Ich will und kann nicht ohne dich leben Draco.", flüstert er.

Und das Glücksgefühl hat mich wieder. Mit einem Mal ist mir der ganze Krieg da draußen egal.

Ich drücke Harry an mich.

„Ja.", hauche ich während eines Kusses. „Wir bleiben zusammen."

So das war's. Hat es euch gefallen? Kritik ist unbedingt erwünscht, schließlich bin ich neu dabei ;)

Tschüssi, eure Ayrana