Rinoa wusste nicht wie sie es
geschafft hatte Squall zu einem Spaziergang außerhalb des Gardens zu
bekommen doch nach einer Weile gab er wiederwillig nach und sie
verließen den Garden.
Squall hatte wie üblich seine Lederhose
und Jacke und darunter ein weißes Hemd an.
Sie ließen den Garden
und die Anderen zurück und Rinoa führte ihn zu einem glasklaren See
mit einer wunderschönen Blumenwiese darum.
Rinoa blieb mitten in
der Wiese stehen und ließ den Wind mit ihren Haaren spielen.
Squall stellte sich neben sie
und blickte ebenfalls auf den See.
Plötzlich drehte sie sich zu
ihm und viel ihm um den Hals. Überrascht legte er seine
Arme um sie und Rinoa
schmiegte sich an seine Schulter. So blieben sie eine Weile bis
Squall versuchte sich aus ihrer Umarmung zu befreien doch kaum hatte
er es fast geschafft küsste sie ihn und er hielt verdattert in
seiner letzten Bewegung inne.
Rinoa küsste ihn so als würde sie
ihn nie mehr küssen können und nach einer Weile fasste sich Squall
wieder und er erwiderte ihren Kuss.
So standen sie eine Weile bis
Rinoa sich löste und ihm ins Ohr flüsterte: „ Ich liebe
dich."
Squall ließ die Momente die er mit Rinoa verbrachte
hatte vor seinem geistigen Auge abspielen und merkt wie sehr er sie
brauchte. „ Ich liebe dich auch Rinoa", er wusste selbst nicht
wie er diese Worte über seine Lippen bekommen hatte doch kaum hatte
er sie gesagt küsste ihn Rinoa überglücklich und er viel samt
Rinoa mit dem Rücken ins Blumenmeer.
Sie sahen sich tief in die
Augen und Squall setzte so ein liebes Gesicht auf, dass sie ihn
wieder küsste und langsam unter seine Jacke glitt und sie auszog. Er
schaute sie verwirrt an doch Rinoa lächelte nur und zog ihm auch
noch sein Hemd aus.
Da Squall immer noch verwirrt doch schon
ahnend was sie vorhatte liegen blieb zog sie sich langsam sitzend auf
ihm ihr blaues Kleid aus und danach ihr schwarzes Unterteil.
Er
konnte nun ihr wohlgeformten Brüste sehen. Sie lehnte sich zu ihm
herunter und küsste sanft seine Brust.
„Rinoa."
Sie
blickte auf und machte sich nun an seiner Hose zu schaffen. Sie
öffnete erst seine zwei Gürtel dann seine Hose und zog sie ihm aus.
Dann folgte auch wie sollte es anders sein seine Unterwäsche.
Nun
zog auch sie sich ganz nackt aus und legte sich auf ihn und küsste
ihn. Ihre Brüste berührten dabei Squall's Brust und sein kleiner
Mann regte sich.
Sie glitt weiter runter, küsste seinen Hals, seine Brust und leckte sanft an seinen Brustwarzen.
Squall stöhnte leise und legte seine Hände auf ihre Hünften und begann sie zu streicheln.
Rinoa blickte ihm zuckersüß in die Augen und glitt mit ihrer Zunger weiter nach unten.
Dort fand sie was schon begierig auf sie wartete.
Sie begann leicht über seine Echel zu lecken. Sanft im Kreis.
„ Oh Rinoa „ stöhnte Squall.
Sie nahm ihn in den Mund und begann zu saugen. Sie wurde immer schneller bis Squall es nicht mehr aushielt.
„ Genug Rinoa ich kann nicht mehr. Ich will dich „
Rinoa lächelte mit einem
triumphierenden Lächeln und führte sein Glied in ihr Loch und
begann sanft zu reiten. Nach kurzer Zeit begannen beide leicht zu
stöhnen und Squall umfasste ihre Taille und führte sie
einwenig.
Rinoa glitt mit ihren Händen zu ihren Brüsten und
begann sie leicht zu streicheln was ihm nicht entging und er seine
Hände auf ihre legte daraufhin nahm sie ihre Hände von ihren
Brüsten und legte sie auf seine Brust und er begann sanft ihre
Brustwarzen mit seinen Fingern dann mit der ganzen Hand zu
streicheln.
„ AH Squall..." stöhnte
sie.
Dann packte er sie wieder um die Hüfte und drehte sie auf
den Rücken so das er nun über ihr lag.. Er küsste ihren Hals und
glitt zu ihren Brüsten an denen er nun leckte was Rinoa mit einem
leisen Stöhnen begrüßte.
Als er beide Brüste verwöhnt hatte
glitt er mit seinen Händen unter ihren Po und spreizte mit seinen
Armen ihre Beine und beugte sich wieder über sie wobei sie ihre
Beine um ihn schlang. Anfangs stieß er noch vorsichtig und leicht
doch dann wurde er schneller und Rinoa fasste voller Lust das Gras um
sich herum. Danach glich sie sich seinem Rhythmus an und stieß ihr
Becken gegen seines was beide noch mehr
aufstöhnen ließ.
„ Ah...mmmmh...ah..ah..."
Squall hielt inne und glitt aus ihr.
Rino schaute ihn verwirrt an doch lächelte nur und zeigte ihr mit dem Finger, dass sie sich umdrehen sollte.
Rino verstand und drehte sich bereitwillig um.
Er fasste ihr wiederum an die Hüfte, diesmal jedoch von hinten, und drang in sie ein.
„AH!" ließen beide aus ihren Mündern entweichen.
Er stieß zu. Mal schneller mal langsamer. Rinoa wurde immer feuchter und spürte wie es immer wärmer in ihr wurde.
Squall strich ihr mit einer Hand über den Rücken was ihr eine wollige Gänsehaut bereitete.
Er spürte wie er immer näher dem Orgasmus kam, den das Stöhnen von Rinoa machte ihn verrückt und diese Stellung...diese Stellung gab ihm das Gefühl die kleine Wildkatze etwas unter Kontrolle zu haben.
Auch Rinoa stürte wie der Orgasmus immer näher kam und begann lauter zu stöhnen.
„Ah Squall das tut so gut...jaaaa...ah... ich komme gleich".
„Ah...ich auch...ich auch."
Es dauerte auch nicht lang als beide die Lust die in ihnen wuchs nicht mehr zurückhalten konnten und laut aufschrieen.
„AHHHHHHH!"
Sie hatten beide ihren Orgasmus erlebt und Squall lag noch eine Weile in ihren Armen auf ihrer Brust bis sie glücklich wieder in den Garden zurückgegangen waren da es schon dunkel wurde.
Ende
