Im Hafen von Los Angel war die Hölle los. Das LAPD und die Örtliche Hafenpolizei hatten einen Lagerhauskomplex umstellt, da man Informationen hatte, das dort eine Gruppe Waffenhändler ihr Quartier aufgeschlagen hatten. Der Polizeichef von L.A. Und der zuständige Staatsanwalt hatten beschlossen die Waffenhändler hoch zu nehmen.

So kam es, das mehrere dutzend Polizisten vom den Komplex herum stranden und alle möglichen flucht Routen abzusichern.

Man wartete nur noch darauf, das alle SWAT-Teams auf Position waren und man das OK des Captains. Dieser sprach noch ein mal mit dem Polizeichef.

„Sir, wir haben alles umstellt."

„Wann stürmen sie?"

„In wenigen Minuten."

„Warten sie noch, ein Team des FBI´s übernimmt die Stürmung. Sie haben den Befehl, nur zu sichern."

„Sir, warum übernimmt das FBI?"

„Ich habe keine Ahnung. Ich wurde vorhin von denen Angerufen und die haben gesagt, sie würden ein Team schicken."

„Bis den ihr HRT-Team da ist, können Stunden vergehen. Wir sollten jetzt zuschlagen."

„Sie warten auf das FBI. Haben wir uns verstanden?"

„Ja, Sir." Wütend legte er Captain das Telefon beiseite und griff zu einem Funkgerät.

„Alle Man halten ihre Position. Wir warten auf das FBI." meldete er.

Mit seinem Fernglas beobachtete Captain Hoerly wie seine Männer in Warteposition gingen. Es regte ihn auf, das SEIN Einsatz in letzter Minute von jemand anderem Übernommen wurde, auch wenn es FBI das recht dazu hatte, fand er es nicht richtig. Er war so in seine Gedanken vertieft, das er nicht mitbekam, wie sich zwei Chevrolet Suburban der neusten Generation ihm näherten. Erst das zuschlagen von Türen lies ihn sich umdrehen. Neben den beiden Schwarzen Wagen, standen nun neun in Personen in voller Kampf Montur und eine Frau, die ihren Helm und die Sturmmaske nicht auf hatte.

„Sie sind Captain Hoerly?" fragte die Frau ihn.

„Ja der bin ich. Und sie sind wenn ich Fragen darf?"

„Sicher dürfen sie Fragen. ICH bin Special Agent Ludmiller Green vom FBI. Ich soll mit meinem Team die Stürmung über nehmen." bei dem letzten Teil zeigte sie mit dem Daumen über ihre Schulter auf die Personen hinter ihr.

„Ah ja. Schon zu wissen mit wem man es zu tun hat. Wenn sie mir folgen, bringe ich sie zum Kommandoposten. Da können sie sich einen Überblick verschaffen." sprach Hoerly.

„Gehen sie vor. Ich muss gerade noch etwas mit meinem Team regeln."

„Aber sicher doch."

Als der Captain außer Hörweite war wand sich Ludmiller an ihr Team.

„Also, Schockgranaten und Intars. Scharfe Munition nur auf Befehl. Feldwebel sie und unsere Frau Ufftz kommen über das Dach. Der Leutnant geht mit mir. Oberleutnant Dege sie und ihr Team gen von Links und Rechts rein. Leutnant wir gehen durch die Mitte. Alles verstanden?"

Neunfaches Kopfnicken gab ihr die Antwort.

„Dann los."

Die Teams Teilten sich auf und ging in Position. Der Feldwebel ging zum Wagen und holte zweitaschen aus dem Kofferraum. Eine warf er der Ufftz zu.

„Deine Kannst du wohl selber trage oder?"

Sie streckte ihm als Antwort nur die Zunge raus und schulterte die Tasche.

Zusammen gingen sie zu einem Officer.

„Wo ist den die nächste Leiter aufs Dach?" fragte er ihn.

„Sehen sie da vorne das Swat-Team. Hinter dieser Ecke ist eine Leiter die aufs Dach führt."

„Danke." antwortete sie und machte sich mit ihm auf den Weg zur Leiter.

Dort angekommen sahen sie was es mit der Leiter auf sich hatte. Sie sah aus, als hätte man sie Jahre lang nicht mehr benutzt, denn sie war in einem sehr schlechten zustand. Unter anderem war sie fast komplett mit Rost überzogen.

„Warum sollten wir zwei noch einmal gleich aufs Dach?" fragte sie ihren Vorgesetzten.

„Wir sind keine Offiziere, da heißt es befehle befolgen." antwortete er mit einem sarkastischen grinsen im Gesicht.

Nach einander machten sie sich dran die Leiter empor zu klettern, immer darauf bedacht, das keine der Sprossen unter ihrem Gewicht zerbrach.

Oben angekommen schnauften sie erst ein mal durch.

„Puh, was für ein Höllenritt, da war die Sache in England nichts dagegen."

„Du sagst es."

nach dieser kurzen pause machten sie sich an die Arbeit. Sie holten aus ihren Taschen je ein Seil und banden es an einem Schornstein fest. Als nächstes fischten sie sich Klettergurte aus den Taschen uns zogen sie an.

Während sich die beiden auf dem Dach für das Eindringen fertig machten, gingen die anderen Teams in Position. Ludmiller stand mit einem „Schlüssel" an der Tür und wartete darauf, das alle Teams grünes Licht gaben.

Captain Hoerly stand am Kommandoposten und sah sich alles an. Er wusste, das es beim Militär Einheiten gab, die so Operierten,wie das FBI-Team es hier machte, aber vom FBI wusste er es nicht. Erdachte, es wären Ex-Militärs, die nun beim FBI Arbeiteten, nur wusste er nicht, das diese Aktion ihn viel kosten würde.

Die beiden auf dem Dach hatten sich mittlerweile in Schale geworfen, sie standen mit ihren Mp-7 am Bein und Wärmebildgeräten neben einem Dachfenster und suchten so den Innern Raum auf Feine ab.

„Habe vier." sagte sie.

„Fünf weitere links in der Ecke und einer hockt auf den Klo und ließt Zeitung. Könnte fast der Chef sein."

Ludmiller, die über Funk mithörte, musste beim letzten Teil schmunzeln, denn ihr Chef war dafür bekannt, das er sich mit der Zeitung im Klo einschloss. Jeder wusste aber, das er das nicht machte um dem lauf der Natur zuflogen sonder um die Zeitung wirklich in Ruhe zu lesen, da dies bei seinem Job sehr schwer war.

„Alle bereit machen um zu Stürmen. Dach, ihr den auf dem Klo. Team 2 und drei ihr die vier alleine stehenden. Sobald alle fest gesetzt sind, werden die Waffen sichergestellt und alle Grünen werden sofort zu unseren Autos gebracht, dann werden die Waffen verladen. Sobald das geschehen ist geht es zum LAX. Alles mit bekommen?"

„Copy that" bekam sie als Antwort.

„Dach, Auf euer Kommando."

Sie überprüften noch ein mal ihre Seile, ob diese auch wirklich fest waren. Nach dem sie das getan hatten befestigten sie eine kleine Sprengladung an dem Fester, durch das sie eindringen wollten. Die Sprengladung war so Konzipiert, das die Explosivwirkung in dem Fall nach unten ging und nur das Fenster zerstörte. Sie hätten auch das Fenster einschlagen können, nur dann hätten sie einen dritten man gebraucht, damit die beiden gleichzeitig durch das Fenster sich abseilen hätten können. So standen sie auf dem Fensterrand, mit dem Zünder in der Hand.

„Feuer in der Stellung!" sagte er leise und betätigte den Zünder.

Mit einem leisen Plopp ging die Sprengladung hoch, kurz darauf fiel das in tausend Stücke zerbrochene Fenster auf den Boden wo es Klirrend landete. Fast gleichzeitig mit dem aufschlagen der Fensterstücke sprangen die beiden in das nun offene Fenster.

„Go!" gaben sie über Funk durch, als sie unten waren.

Die anderen Teams sprengten oder schlugen die Türen auf und Stürmten wie Krebse mit ihrer schweren Artillerie in das Gebäude.

Ludmiller und ihr Kollege Stürmten durch das Lagerhaus und sahen, wie die teams zwei und drei vier Personen die am Boden lagen fesselten.

Sie wollten gerade um die Nächste Ecke biegen, als sie von einem Kugelhagel empfangen wurden. Eine Kugel traf Ludmiller mitten in die Brust, wo durch sie nach hinten umfiel.

„Eins am Boden!" reif Nummer zwei.

„Hier vier. Wo seid ihr?" kam es über Funk.

„Ostteil, an der Kreuzung wo es zur den Büros geht. Stehen unter Feuer. Schätze MP5 und ein M16."

„Verstanden. ETA 90."

Es war wieder ruhig auf dem Funkkanal.

'Neunzig Sekunden, natoll.' dachte er hinter der Kiste hinter der er sich vor dem Beschuss versteckte.

Sie nahm das Magazin aus ihrer UMP um zu überprüfen wie viel Kugeln noch im Magazin waren. Zum anderem tat sie dies um sich Geistig wieder auf 100 Prozent zu bringen. Schnell hatte sie das Magazin wieder in die UMP gesteckt und durch geladen.

„Nicht mit mir." sagte sie halb Laut.

Innerlich zählte sie bis drei und sprang dann aus seiner Deckung in den Gang. Sofort wurde auf ihn geschossen. Sie erwiderte das Feuer und rotglühende Kugeln rasten auf die Schützen zu. Sie hatte nicht die Absicht jemanden zu treffen, sie wollte sie nur in ihre Deckung jagen, damit sie an Ludmiller ran kam. Ihre Aktion hatten den gewünschten Erfolg. Die Schützen hatten sich hinter die nächste Weggablung zurück gezogen. Mit vier großen stellen war sie bei Ludmiller angekommen.

„Sind sie noch unter uns?" war ihre erste Frage.

„Denke schon, die Kugel steckt in der Weste." bekam sie als Antwort.

Sie blickte auf Ludmiller hinunter und sah an ihrem Gesicht, das sie Schmerzen haben musste, aber das konnte man auch immer noch später überprüfen. Erstmal mussten sie aus der Schussbahn.

„Kommen sie ich helfe ihnen auf." sagte sie und reichte Ludmiller die Hand mit der anderen hielt sie ihre UMP und zielte noch immer auf die Ecke hinter der die Schützen saßen.

Ludmiller hatte es geschafft aufzustehen und stand nun gestützt von ihrer Kollegien im Gang, als einer der Schützen um die Ecke lugte und zwei schöne einfache Ziele vorfand. Er fackelte nicht lange und fing wieder an zu feuern.

„Scheiße." kam es von Ludmiller, die ihre Pistole zog und zurück feuerte, während die beiden in die nächste Deckung hechteten.

„Wo bleib die Verstärkung?" fragte Ludmiller und wechselte das Magazin ihrer Pistole.

Ihre Kollegin kam nicht mehr dazu zu antworten, denn ein kleiner länglicher Zylinder flog an ihnen vorbei auf die feindlichen Schützen zu. Instinktiv warfen sich die beiden Frauen auf den Boden und warteten auf den Knall. Dieser folgte auch Sekunden später als greller Lichtblitz.

Ein Tippen auf ihrer Schulter lies Ludmiller ihren Kopf zur Seite drehen, dort standen zwei ihrer Kollegen uns vier weitere waren bei den Schützen um diese mit Handschellen zu versehen.

„Demnächst warnt ihr uns, bevor ihr ne Granate werft."

„Wenn wir dran denken." bekam sie mit einem dickem Grinsen als Antwort.

„Status?" verlangte sie als sie stand.

„Alle Personen, festgenommen. Sie werden Gerade ins die Wagen gebracht."

„Abfahrt." sagte Ludmiller und sah auf ihre Uhr und drückte einen Knopf.

'Missionszeit 3:12 wir werden besser.' dachte sie als sie das Gebäude durch die Tür durch die sie es betreten hatte verließ.

Draußen wartete schon Captain Hoerly auf sie.

„Agent Green. Sie waren schnell. Sie wurden angeschossen!" sagte er laut, als er das Loch auf der Vorderseite ihrer Einsatzweste sah.

„Nein, die Kugel steckt in der Weste, mir geht es gut, wenn sie mich jetzt entschuldigen würden."

Der Captain wollte noch etwas sagen, aber Ludmiller ignorierte ihn einfach und ging zu ihrem Wagen.

„Agent, sie können nicht einfach so verschwinden, wir brauchen sie für die Nachbesprechung, außer dem wollen meine Leute die Gefangenen befragen!" rief er ihr hinter her, doch Ludmiller ignorierte ihn weiter hin und schloss die Fahrertür.

„Abfahrt." sagte sie und gab Gas.

Mit eingeschaltetem Blaulicht und Sirene, jagten die zwei SUV´s durch die Straßen von L.A. Richtung Flughafen. Sie fuhren nicht zum Haupteingang sondern zu einem der Diensteingänge. Dort zeigten sie ihre Ausweise vor und wurden auch sofort durch gelassen. Sie fuhren zu einem Hanger, bei dem das Tor ein Stück geöffnet war. Es war gerade so viel Platz, das die beiden Wagen hindurch passten. Im Hanger selbst, stand ein Airbus A320 um den mehrere bewaffnete Personen standen. Ludmiller hielt den Wagen an einem provisorischem Tisch uns stieg aus.

„Jungs und Mädels ich habe Arbeit für euch. Die gefangenen kommen in die Zellen, die Kisten kommen in den Laderaum zusammen mit den Autos. Pfeifer, sagen sie Preskofskie er soll alles zum Abflug vorbereiten und beim Tower die Starterlaubnis Einholen. Ich will spätestens in einer dreiviertel Stunde hier weg sein."

Die angesprochenen machten sich sofort an die Arbeit. Am Heck des Flugzeuges öffnete sich eine Klappe und eine Rampe wurde hinunter gelassen. Zwei Männer setzten sich in die Autos und fuhren diese die Rampe hinauf, während vier andere die Gefangenen in die Maschine trugen.

Ludmiller zog unter dessen ihre Einsatzweste aus und legte sie auf den Tisch neben ihr. Sie öffnete eine Tasche die an ihrem Gürtel befestigt war und holte den Inhalt heraus. Es war ein Multi-Tool. Sie öffnete es um die Zange zu benutzen. Mit dieser Pulte sie ein wenig im Stoff der Weste herum, bis sie die Kugel fand.

„Blödes Ding." sprach sie zu der Kugel und steckte sie in ihre Hosentasche.

„Ma´am, wir können los." sprach sie jemand an.

„Ich komme."

Alle anwesenden Personen steigen in das Flugzeug, das kurz darauf aus den mittlerweile weit geöffneten Hangertoren rollte. Im Hanger sah es so aus, als ob nie jemand hier gewesen sei.

Derweil war Captain Hoerly noch immer am Ort des Geschehens. Seine Männer waren dabei, das Lagerhaus auf Spuren zu unter suchen, als ein Auto angefahren kam und hielt. Vier Personen steigen aus und gingen auf einen Officer zu. Sie fragten ihn etwas und kamen dann auf Hoerly zu.

„Captain Hoerly Agent Writh, FBI."

„Ihre Kollegen sind seit einer halben Stunde weg. Wenn sie die suchen sollten."

„Welche Kollegen? Mir wurde nicht gesagt, das ein anderes Team hier sein würde."

„Doch, Agent Green und ihr Team waren hier. Sie haben auch den Zugriff übernommen und sind danach mit allem drum und dran wieder gefahren."

„Wir haben keinen Agent Green beim FBI hier in L.A. In San Francisco gibt es einen Agent Green er leitet das dortige Büro."

„Sie hat sich als Special Agent Ludmiller Green vorgestellt."

„Captain, wenn sie mich entschuldigen würden, ich muss meinen Chef Anrufen."

Mit diesen Worten ging Agent Writh ein paar Schritte weiter weg.

Fort Meade, Maryland

Im Hauptquartier der NSA war die Hölle los, nach dem man eine Meldung erhalten hatte, nach dem die Gruppe von Waffenhändlern, die man in L.A. Aufgespürt hatte von Unbekannten in Gewahrsam genommen wurden. Man wusste bis jetzt nicht wer es war, man wusste nur das die angeblichen FBI Agenten keine waren.

So kam es das im Büro des Leiter der NSA Mitarbeiter des Pentagons stand..

„Major Davis, ich muss ihnen mitteilen, das die Waffenhändler die wir für sie beobachten sollten verschwunden sind. Sie wurden von Unbekannten entführt. Eine später hob eine Maschine vom LAX ab. Die Maschine ist uns aufgefallen, weil sie von bewaffneten Personen bewacht wurde. Zwei Autos die zu der Beschreibung passen die wir haben fuhren in den Hangar, bevor die Maschine stattete. Die Agenten die den Hangar beobachtete, meldeten das Niemand den Hangar verlassen hatte nach dem die Fahrzeuge dort waren. Nach dem die Maschine den Hanger verlassen hat, war niemand mehr dort."

„Sind sie sich sicher, das die gesuchten Personen in dem Flieger sind?"

„Nicht mit Sicherheit."

„Nach dem was ich hier sehe, kann passt das nicht. Der Flieger war eine Geschäftsmaschine eine Privatmannes."

„Verstanden Sir, wir suchen im L.A. Weiter."

Zwei Stunden später

„Sie waren doch in dem Flieger?"

„Ja, Sir."

„Festnehmen, egal wo der Flieger landet."

Sechzehn Stunden, Flughafen Frankfurt, Frankfurt am Main

Ein Team der NSA war in Stellung gegangen, da die Gesuchte Maschine in wenigen Minuten landen würde. Man hatte in Erfahrung gebracht, das die Maschine nach der Landung sofort in einen abgelegenen Hangar gebracht werden sollte. An diesem Hanger stand nun ein zwanzig Kopf großes Eingriffsteam der NSA-Abteilung Europa.

Der Leiter des Team schaute auf seine Uhr. 16.43 die Maschine war vor wenigen Minuten gelandet. Langsam vernahm er das Geräusch von Flugzeug Treibwerken.

Zehn Minuten später stand der Flieger im Hanger.

„Zugriff."

Das Team der NSA stürmte in den Hanger.

„Hände hoch!" brüllten sie die Personen vor ihnen an.

Vier von ihnen zogen Waffen und zielten auf die Beamten.

„Waffen runter!" befahl der Anführer des Eingreiftrupps.

Keiner zuckte auch nur mit der Wimper. Es herrschte eine unheimliche Stille. Es brauchte nur jemand eine Falsche Bewegung zumachen und das hier würde in einem Blutbad enden.

Das Geräusch von Kampfstiefeln auf dem Boden des Hangers durch brach diese Stille. Ein Mann in Flecktarn der Bundeswehr mit einem Schwarzen Barett auf dem Kopf stand hinter dem Team der NSA.

„Ich würde ihnen empfehlen die Waffen zu senken, sonst wird es hier ganz schnell sehr ungemütlich für sie." sprach der Mann.

Der führende Agent fand diese Aufforderung einfach lächerlich und Antwortete.

„Mister, wer auch immer sie sind, sie sind ebenfalls verhaftet. Gehen sie langsam zum Rest."

„Ich hatte sie ja gewarnt, aber da sie nicht hören wollen..." sagte der Mann in einem der erahnen lies was jetzt passieren würde.

„...aber wer nicht hören will muss halt fühlen."

In genau dem Moment stürmten schwer bewaffnete Soldaten den Hanger und umstellten das Eingreifteam.

„Meine Herren. Sie sind festgenommen. Hier mit sind sie gefangene der Bundesrepublik Deutschland. Anschuldigung: Unerlaubte Festnahme auf deutschem Boden und Angriff auf eine Einheit der Bundeswehr. Abführen."

Mit geschockten Gesichter legten die Amerikaner ihre Waffen nieder und liesen sich von den Feldjägern Handschellen anlegen und abführe.

„Oberstleutnant Spinofa, ich soll ihnen und ihren Teams ausrichten sie haben ab heute für vier Tage Urlaub."

„Danke, Major. Bringen sie die tust Mitglieder in die Kaserne. Ebenso die Stabwaffen und Zats, in den Kisten."

Drei Tage später, Amerikanische Botschaft, Berlin

„Herr Botschafter hier ist ein Schreiben für sie gekommen."

Mit einer Geste deutete der Botschafter dem Mann an das Schreiben auf den Tisch zu legen.

„Nein, Mister Präsident bis jetzt weiß ich noch nicht was mit den Agenten ist...Ja ich werde sie Informieren sobald ich etwas neues weiß...aufwieder hören."

Der Botschafter legte das Telefon beiseite und nahm das neue Schreiben in die Hand. Es war ein schreiben der Staatsanwaltschaft.

„Was 2 Jahre!"

„Miller geben sie mir eine Leitung nach Washington, das Weiße Haus."