Hallo allezusammen! Wow, an einem Tag gleich zwei Stories! Bei dieser hier handelt es sich leider nur um einen Prolog, aber auch der kann bekanntlich schön sein.Disclaimer: Alles, was euch bekannt vorkommt, gehört uns nicht.
Prolog
Jeder vermisst irgendwann irgendetwas. Seien es lieb gewordene Gegenstände, wie das letzte Weihnachtsgeschenk oder die Halskette deiner verstorbenen Mutter, die auf unerklärliche Weise verloren gegangen waren und nicht wieder auftauchen.
Doch das Fehlen solch materieller Dinge ist nicht so bedeutend wie das Fehlen eines guten Freundes oder Respekt von anderen.
Bei manchen Dingen ist es uns bewusst, dass sie fehlen, bei anderen handelt es sich mehr um ein unterbewusstes Verlangen, das einem erst begreiflich wird, wenn man damit konfrontiert wird.
Manchmal muss man selbst die Initiative ergreifen, um das Vermisste erreichen zu können, aber oft benötigt man dazu auch die Hilfe und Unterstützung von guten Freunden.
Auf den ersten Blick scheint es bei den Marauders so, als würde es ihnen an nichts fehlen, aber wenn man sich die Mühe machen würde, einmal hinter die Fassade zu schauen, dann würde man erkennen, dass der Schein trügt.
Denn manchmal ist es nicht nur die Akzeptanz der Freunde oder die Bewunderung der halben Schule, die man will, sondern oft braucht es viel mehr, um die verborgenen Wünsche der vier Unruhestifter zu erfüllen.
Dabei stehen sich die Freunde in ihrem jugendlichen Leichtsinn oft selbst im Weg.
Und jetzt bitte die Review nicht vergessen, denn die würden wir mit Sicherheit vermissen.
