The live after someone dies.

Disclaimer: Die Figuren gehören jkr mir gehört nur die Handlung. Und ich verdiene mit dieser ff kein Geld.

'.' sind Harrys Gedanken Und zwischen Text und Brief ist immer eine Zeile frei gelassen. Ich hab das Kapitel noch mal ein bisschen umgeschrieben, und verlängert. Vor jedem Brief hab ich -- geschrieben, weil wenn ich was in kursiv oder fett schreibe, lädt der Domputer das nicht hoch.

Kapitel 1:

Harry Potter, ein höchst ungewöhnlicher Junge, um die 16 Jahre lag in seinem Bett im Ligusterweg Nummer 4. Er versuchte zu schlafen, doch wie jeden Abend seit er wieder bei den Dursleys wahr, plagte ihn nur ein Gedanke: Sirius. Jeden Abend hatte er sein Gesicht vor Augen, sein Grinsen als er sagte: Komm schon, du kannst es besser! Und wie er dann durch den Vorhang viel. Jede Nacht, plagten ihn Alpträume von Voldemort und Sirius und er schreckte jede Nacht aus dem Schlaf, wenn Sirius in seinen Träumen durch den Vorhang fiel. Er hatte nie die Gelegenheit gehabt mit seinen Freunden darüber zu sprechen, oder ihnen darüber zu schreiben, denn es sollte sich nichts Wichtiges in den Briefen befinden, denn sie könnten abgefangen werden. Er schloss die Augen und versuchte zu schlafen, doch im nächsten Moment sprang er aus dem Bett den er hatte gehört wie jemand oder etwas ans Fenster klopfte. Er öffnete das Fenster und herein schwebte eine Eule die Harry nicht kannte, jedoch vermutete er, dass sie eine der Schuleulen war, aber so spät? Er blickte auf die Uhr, es war 23.55 Uhr. Er nahm der Eule den Brief ab und begann zu lesen: -- Du wirst morgen von einem Mitglied des Phönixordens um 10 Uhr abgeholt. Sie werden mit dir zum Quartier des Ordens fliegen. -- "Nein das werde ich nicht! Ich geh nicht zurück in dieses Haus." Sagte er etwas zu laut. "RUHE!" kam es von Onkel Vernon. Harry ignorierte es. -- Ich kann verstehen wenn du nicht dorthin zurück willst,. -- "Gar nichts kann er! Er hat keine Ahnung" schrie er. -- . doch muss ich mit allergrößter Deutlichkeit hinzufügen. -- Harry spürte eine wulstige Hand im Nacken. "Hab ich dir nicht gesagt du sollst deine Klappe halten" knurrte der Besitzer der Hand "noch ein Mucks und du wirst dir wünschen, nie geboren worden zu sein." Onkel Vernon war ohne, dass Harry es bemerkt hatte durch die Tür gekommen und hatte ihn am Nacken gepackt, er stieß ihn von sich weg, verlies wutschnaubend das Zimmer und knallte die Tür zu.

-- . das du dich im Ligusterweg in großer Gefahr befindest. Deshalb ist es von Nöten, das du diesen Ort schnellst möglich verlässt.

Mit freundlichen Grüßen Albus Dumbledore --

'Natürlich, Dumbledore hat alles zu Entscheiden. Der große Dumbledore entscheidet wo ich, meine Ferien verbringe und ich selbst, werde nicht einmal gefragt! Ich bin doch kein kleines Kind mehr, ich kann selber entscheiden was gut für mich ist' dachte Harry wütend!

Am nächsten Morgen erwachte Harry erneut vom klopfen einer Eule am Fenster. Es war Rons Eule Pigwidgeon. Er ließ sie ein und entfaltete den Brief. -- Hi Harry, Dad hat uns erzählt das Dumbledore dich zu uns holen will.Hermine meint es wäre keine gute Idee dich ausgerechnet jetzt hierher zuholen. Ich versteh sie nicht, ist doch toll wenn wir uns wieder sehen, oder? Ich freu mich auf dich Kumpel.

Bye Ron -- 'Er hat überhaupt keine Ahnung' dachte Harry Noch immer in Gedanken stieg er die Treppe hinab und ging in die Küche um zu Frühstücken. Er hatte einige Probleme sich an Dudley vorbei zu quetschen, der im Türrahmen stand. Es wunderte ihn wie Dudley überhaupt noch durch die Tür passte und erst Recht wie dieser im Türrahmen stehen konnte und er, wenn auch sehr schwer, an ihm vorbeikam. Er blickte auf die Küchenuhr, es war 09.50 Uhr. In zehn Minuten würde jemand aus dem Orden auftauchen und ihn abholen. Er hatte weder seinen Koffer gepackt, noch hatte er den Dursleys etwas davon erzählt, dass ihn in wenigen Minuten mehrere Zauberer versuchen würden abzuholen. Denncer hatte nicht im geringstem die Absicht mit ihnen zurück zum Grimmauld Place zu gehen. Insgeheim hoffte er jedoch, dass die Dursleys die Mitglieder des Ordens gar nicht erst herein lassen würden. Doch er war sich bewusst, selbst wenn die Dursleys sich weigern würden, was vorauszusehen war, würden diese kein Hindernis sein. Er sah erneut auf die Uhr, diese sprang um auf zehn um. Schon hörte er es klingeln. "Öffnen" kam es hinter Onkel Vernons Zeitung hervor. Harry stand auf und verließ die Küche, jedoch nicht um die Tür zu öffnen, sondern um nach oben in sein Zimmer zu verschwinden und die Tür hinter sich ab zu schließen. Er wusste das dies nichts nützen würde, denn sie konnten jeder Zeit apparieren und da würde sie auch kein Schloss aufhalten, leider. Als er ins Zimmer kam, saß dort die Eule mit dem Tagespropheten, er bezahlte die Eule und warf den Tagespropheten achtlos in eine Ecke. Dann hörte er wie Onkel Vernon etwas schrie und er wie jemand aus der Küche kam um die Tür zu öffnen.

Er hörte den Entsetzten Aufschrei Tante Petunias und die Stimme von Arthur Weasley als er sagte "Ich bitte sie wir wollen ihnen doch nichts tun, wir wollen nur Harry abholen und sind dann gleich wieder weg."

"WAS IST ABER WENN DER HARRY POTTER NICHT WILL?" schrie Harry. "Da hören sie es" vernahm Harry, Onkel Vernons Stimme, der sich vermutlich nach Tante Petunias Aufschrei von seiner Zeitung getrennt hatte. "er will nicht, also verschwinden sie von hier!" Er knallte die Tür zu. Harry hörte wie Onkel Vernon die Treppe heraufkam und versuchte die Tür aufzumachen. "MACH DIE TÜR AUF" brüllte Onkel Vernon. "Und was, wenn nicht?" fragte Harry. "Dann." er suchte nach Worten "DANN WERDE ICH EIGENHÄNDIG DIE TÜR ZU NAGELN UND DU KOMMST NIE WIEDER IN DIESE. DIESE SCHULE ZURÜCK!" "Ach ja?" "JA!" "Gut, ich mach auf." Harry konnte sich gut vorstellen wie Onkel Vernon, den Streit schon für sich entschieden sah, er öffnete die Tür. "Aber beeil dich, ich muss noch einen Brief an Prof. Lupin schreiben, du erinnerst dich sicher noch an ihn, das war der Mann vom Bahnhof!" Die Farbe wich aus Vernons Gesicht. "Ähm." er war Sichtlich eingeschüchtert. "Ich glaub wir verschieben das Gespräch lieber auf ein anderes Mal." Und somit verschwand er wieder in der Küche.

Es klingelte erneut und wieder hörte er Schritte auf dem Flur und sah wie Onkel Vernon öffnete.

"JA?" knurrte er. "Was wollen sie noch?" "Harry abholen" erkannte er dieses Mal die Stimme von Tonks. "Sie haben es doch gehört, er will nicht!" bellte Onkel Vernon. "Seit wann kümmern sie sich darum was Harry will?" sagte nun wieder Tonks in sarkastischem Tonfall. "Seit.Seit." "Seit wir ihnen am Bahnhof gedroht haben?" Half Lupin weiter.

Harry konnte sich vorstellen wie Onkel Vernon dunkelrot anlief. Er öffnete die Tür einen Spalt breit und lugte hinaus.

"Du kannst ruhig raus kommen, Harry" knurrte jemand.

E zögerte erst und trat dann hinaus, natürlich, Moody wer hätte ihn sonst durch den Türspalt sehen können!? Vor der Tür standen Mr. Weasley, Tonks, Lupin und Moody. Tonks lächelte Harry zu.

"Harry, " sagte Mr. Weasley ernst, "Ich kann dich sehr gut verstehen, dass du nicht zurück willst. Jedoch vermuten wir das Du weißt schon wer eine Möglichkeit gefunden hat, den Schutz Zauber mit dem dieses Haus belegt ist zu brechen. Und wenn du hier bleibst bist du in großer Gefahr." "Und wir sollen hier verrecken?" fragte Onkel Vernon. "Wie schon gesagt Harry, " sagte Tonks, Onkel Vernon ignorierend, "Voldemort könnte eine Möglichkeit gefunden haben dir hier etwas an zu tun und wenn du nicht mitkommst befindest du dich in Großer Gefahr." "Einer von uns muss sowieso den anderen umbringen, und ob ich das jetzt hinter mich bringe oder dann wenn er mich in einiger Zeit kriegt spielt doch keine Rolle " erwiderte Harry patzig. "Doch das ist ein Unterschied, " erwiderte Lupin , " wenn er dich in einiger Zeit einholt, wirst du um einiges mehr gelernt haben, als jetzt." "Also gehst du jetzt mit?" fragte Tonks. "Nein!" sagte Harry sehr bestimmt. Onkel Vernon meldete sich wieder zu Wort: "Könnten sie freundlicherweise wieder verschwinden, mit oder ohne den da, " er deutete auf Harry, "ist mir egal, Hauptsache, sie verschwinden hier." "Wir gehen erst wenn Harry mitkommt "sagte Lupin. "Da können sie lange warten!" kam es von Harry, er drehte sich um und wollte die Treppe hinauf steigen, aber Onkel Vernon hielt ihn auf. "Du schaffst mir diese Leute vom Hals, haben wir uns verstanden?" zischte er aber wartete nicht auf eine Antwort und verschwand erneut in der Küche. "Sie können gehen, ich komme nicht mit!" sagte Harry überdeutlich. "Wir gehen erst wenn du mitkommst!" erwiderte Tonks. "ICH KOMME ABER NICHT MIT, IHR KÖNNT MICH NICHT ZWINGEN!" "Nein, aber wir können warten bis du von alleine mitkommst."

Nach zwei Stunden hatten sie Harry so weit das er bereit war seine Meinung zu ändern, was er dann auch tatsächlich tat. "Wenn ihr mich unbedingt zwingen wollt komme ich mit, aber ich hätte erwartet, dass ihr mich versteht!" sagte Harry tonlos und stieg die Treppe hinauf um seinen Koffer zu packen

Als er nach einer Weile fertig war und mit dem Koffer herunterkam, sagte Moody: "Wir fliegen genau wie letztes Mal auf Besen." "Aber ich hab meinen Besen nicht!" antwortete Harry der immer noch etwas sauer war. "Aber wir haben ihn" sagte Tonks und drückte Harry mit einem Lächeln den Besen in die Hand. Harry fiel etwas ein, was er verdrängt hatte, denn er hatte andere Probleme gehabt. "Warum konnte Dumbledore in einem Brief etwas so wichtiges schreiben, wie wann ich abgeholt werden und wohin ich komme?" "Das liegt daran, dass Dumbledore denn Brief verzaubert hat, das er nur durch dich und nur ohne Zauber geöffnet werden kann, hätte also jemand anders versucht den Brief zu öffnen, wäre er kläglich gescheitert." sagte Mr. Weasley Moody holte seinen Zauberstab hervor und tippte auf Harrys Kopf und Harry fühlte sich wieder als ob er ein ihm ein Ei auf dem Kopf zerschlagen hätte. "So und nun los", sagte Mr. Weasley.

---------------------------------------------------------------------------- -------- A/N: Das war meine erste ff, also bitte reviewt fleißig und sagt mir was ich besser machen soll. @Lindner: ich hoffe es ist jetzt besser @Kizzy (Jessica A. Roche), anzoo: Danke für euer Lob @Ginny: Ist zwar kein riesengroßer Streit aber immerhin Streit. Und auch danke für dein Lob.