Ohayou minna-san!!!
Meine erste Veggie+Bulma Fic.ich finde, die beiden sind so ein geiles Paar,
und da die beiden meine Lieblingscharas sind (und dann gibt es ja noch
Trunks.*sabber* *lechtz*), was läge da näher als eine Fic zu schreiben? Und
bitte schlachtet mich nicht dafür, dass es mit der Zeitrechnung nicht ganz
hinkommt, ich weiß selber, dass Trunks erst ein und zweidrittel Jahre nach
Namek aufgetaucht ist....und auch nicht dafür, das manche Stellen etwas OOC
geraten sind....*lalala*. Und..ähm... stellenweise ist die Fic etwas ecchi
(Naja, aber nur etwas...). Noch was: Ich habe nun schon einige V+B Fics
gesehen, und viele waren so nach dem Prinzip "Kam-Sah-Siegte". Sowas mag
ich nicht sooo sehr, ich mag lieber schön lange Fics (Ich *liebe* "Internet
mit Folgen" von annie_chan (ok, das ist zwar keine direkte Vegeta+Bulma
Fic, aber egal!!), "Vater werden ist nicht schwer" von ?? oder "Ungewisse
Zukunft" von Faith!!!! *kniefall* Sowas mag ich!!), und deshalb versuche
ich auch eine in diese Richtung akzeptable Fic hinzubekommen.
Vegeta+Bulma
FOR YOUR EYES ONLY
Es war gerade acht Uhr abends und Bulma saß vor ihrem PC. Sie hatte ihre Zimmertüre abgeschlossen, denn seit Stunden arbeitete sie an einem kniffligem Fall, und dabei wollte sie nicht gestört werden. Überall in ihrem Zimmer waren komplizierte Apperate aufgestellt, welche mit ihrem Computer vernetzt waren. Gleich war es so weit... Bulmas Gesicht hellte sich auf, jetzt hatte sie endlich den entscheidenden Gedanken gefunden. Erfreut wollte sie ihn eintippen, nun würde sie endlich revolutionäre Formel fertig haben, da...
BAMM!!!!!! Bulmas Monitor wurde schwarz. Ihre Zimmertür war mitten in den Raum getreten worden und hatte die Stromzufuhr getrennt. Fassungslos starrte Bulma auf ihren Monitor, sie konnte nicht glauben, dass alles, was sie in den letzten vier Stunden erarbeitet hatte, nun weg sein sollte (wie der Zufall es so will, gerade jetzt hat sie vergessen zu speichern...^^). Ganz langsam drehte Bulma sich zu ihrer Tür um, oder besser gesagt, dem Türrahmen, denn ihre Tür lag nun vor ihren Füßen. Helles Licht fiel in ihr spärlich erleuchtetes Zimmer, ein dunkler Umriss war auszumachen.
"Was willst du, Vegeta?", fragte Bulma mit Grabesstimme. "Mein G-Raum ist kaputt. Reparier ihn, Weib!" , sagte Vegeta seelenruhig. "Und beeil dich ein bisschen, ich muss noch mein Training beenden!", knurrte er. Bulma sprang aus ihrem Stuhl, welcher hintenüberkippte. "Bin ich vielleicht dein privater Sklave, der immer machen und tun und springen muss, wann du willst?!?!", schrie sie Vegeta an, "Ich habe vielleicht einen Job, mit dem ich Geld verdienen muss!!". "Naja, von Geld verdienen *müssen* kann bei dir nicht unbedingt die Rede sein...Aber die Idee mit dem Sklaven ist gar nicht mal so schlecht, ich könnte mal darauf zurückkommen.", meinte Vegeta ruhig und ging.
`Gaaaanz ruhig, Bulma. Du zählst jetzt langsam bis zehn und...´ "RAHHHH, ich könnte ihn gegen die Wand klatschen!!!", schrie Bulma. Aber es half alles nichts. Seufzend stand sie auf, schnappte sich ihren Werkzeugkoffer und machte sich auf in Richtung G-Raum.
Als sie am Rumschrauben war, fragte Bulma sich, warum sie eigentlich vor 5 Monaten Vegeta überhaupt dazu eingeladen hatte, bei ihr zu wohnen. Und nicht nur das, sie hatte ihm sogar diesen Gravitationsraum gebaut. "Wenn es diesen beschissenen Vegeta nicht gäbe, dann wäre ich jetzt nicht am rumschrauben und könnte jetzt was feiern.", grummelte sie halblaut vor sich hin. Sie war immer noch sauer, dass Vegeta ihr alles zunichte gemacht hatte. Aber dagegen hatte sie ein gutes Mittel gefunden: Immer, wenn sie eine Schraube anzog, stellte sie sich vor, das wäre Vegetas Hals. So hatte sie sich schon so manches Mal gut abreagiert ^^. Sie war fast fertig, da klingelte ihr Handy.
"Hi Bulma, ich bin´s!", tönte es aus der Leitung. "Yamchu!", quietschte Bulma freudig. "Kommst du heute zu mir? Ich muss dir etwas wichtiges sagen!", fragte er. "Aber natürlich! Ich komme gleich vorbei! Bussi!!", rief Bulma aufgeregt, ließ den Schraubenschlüssel fallen und rannte in ihr Zimmer.
Bulma hatte sich gerade umgezogen und setzte sich vor ihren Frisiertisch. Heute wollte sie für Yamchu besonders hüsch aussehen. `Was will er mir bloss wichtiges sagen?´, fragte sie sich, als sie sich einparfümierte. Mit ihren Outfit hatte Bulma sich auch besondere Mühe gegeben, die Sachen die sie trug, hatte sie erst kürzlich gekauft. Summend ging sie den Flur zur Haustür entlang. Ihre schlechte Laune war jetzt wie weggeblasen. "Was habe ich doch für ein Glück mit so einem Freund!", trällerte Bulma, als sie vor der Haustür stand. Sie schmiss eine HoiPoi-Kapsel auf den Boden und stieg ins Auto. Bestens gelaunt fuhr sie zu Yamchu. Sie bemerkte nicht, wie jemand auf dem Geländer eines Balkons sitzend finster hinterherstarrte.
Bulma parkte vor Yamchus Haus und ließ ihr Auto wieder in ihrer Tasche verschwinden. Sie klingelte und Yamchu öffnete ihr die Tür. "Hallo Schatz!", rief Bulma, als sie Yamchu um den Hals fiel und ihm einen Begrüßungskuss geben wollte. Doch der blockte ab und sagte "Lass uns reingehen, ja?". Bulma harkte sich bei ihm unter und beide betraten das Haus. Als Bulma sich auf die Couch setzte, war Yamchu verlegen. "Ich weiß nicht, wie ich es anfangen soll...", stotterte er rum. `Was ist es denn so wichtiges...will...will er mir vielleicht einen Heiratsantrag machen?´, schoss es Bulma durch den Kopf. "Komm, sag schon!", ermutigte sie ihn liebevoll lächelnd. "Ich...Bulma...ich...das mit Yashiro war keine Absicht, aber ich konnte nicht anders...es... es tut mir leid!", sagte Yamchu nun ganz leise.
Vegeta+Bulma
FOR YOUR EYES ONLY
Es war gerade acht Uhr abends und Bulma saß vor ihrem PC. Sie hatte ihre Zimmertüre abgeschlossen, denn seit Stunden arbeitete sie an einem kniffligem Fall, und dabei wollte sie nicht gestört werden. Überall in ihrem Zimmer waren komplizierte Apperate aufgestellt, welche mit ihrem Computer vernetzt waren. Gleich war es so weit... Bulmas Gesicht hellte sich auf, jetzt hatte sie endlich den entscheidenden Gedanken gefunden. Erfreut wollte sie ihn eintippen, nun würde sie endlich revolutionäre Formel fertig haben, da...
BAMM!!!!!! Bulmas Monitor wurde schwarz. Ihre Zimmertür war mitten in den Raum getreten worden und hatte die Stromzufuhr getrennt. Fassungslos starrte Bulma auf ihren Monitor, sie konnte nicht glauben, dass alles, was sie in den letzten vier Stunden erarbeitet hatte, nun weg sein sollte (wie der Zufall es so will, gerade jetzt hat sie vergessen zu speichern...^^). Ganz langsam drehte Bulma sich zu ihrer Tür um, oder besser gesagt, dem Türrahmen, denn ihre Tür lag nun vor ihren Füßen. Helles Licht fiel in ihr spärlich erleuchtetes Zimmer, ein dunkler Umriss war auszumachen.
"Was willst du, Vegeta?", fragte Bulma mit Grabesstimme. "Mein G-Raum ist kaputt. Reparier ihn, Weib!" , sagte Vegeta seelenruhig. "Und beeil dich ein bisschen, ich muss noch mein Training beenden!", knurrte er. Bulma sprang aus ihrem Stuhl, welcher hintenüberkippte. "Bin ich vielleicht dein privater Sklave, der immer machen und tun und springen muss, wann du willst?!?!", schrie sie Vegeta an, "Ich habe vielleicht einen Job, mit dem ich Geld verdienen muss!!". "Naja, von Geld verdienen *müssen* kann bei dir nicht unbedingt die Rede sein...Aber die Idee mit dem Sklaven ist gar nicht mal so schlecht, ich könnte mal darauf zurückkommen.", meinte Vegeta ruhig und ging.
`Gaaaanz ruhig, Bulma. Du zählst jetzt langsam bis zehn und...´ "RAHHHH, ich könnte ihn gegen die Wand klatschen!!!", schrie Bulma. Aber es half alles nichts. Seufzend stand sie auf, schnappte sich ihren Werkzeugkoffer und machte sich auf in Richtung G-Raum.
Als sie am Rumschrauben war, fragte Bulma sich, warum sie eigentlich vor 5 Monaten Vegeta überhaupt dazu eingeladen hatte, bei ihr zu wohnen. Und nicht nur das, sie hatte ihm sogar diesen Gravitationsraum gebaut. "Wenn es diesen beschissenen Vegeta nicht gäbe, dann wäre ich jetzt nicht am rumschrauben und könnte jetzt was feiern.", grummelte sie halblaut vor sich hin. Sie war immer noch sauer, dass Vegeta ihr alles zunichte gemacht hatte. Aber dagegen hatte sie ein gutes Mittel gefunden: Immer, wenn sie eine Schraube anzog, stellte sie sich vor, das wäre Vegetas Hals. So hatte sie sich schon so manches Mal gut abreagiert ^^. Sie war fast fertig, da klingelte ihr Handy.
"Hi Bulma, ich bin´s!", tönte es aus der Leitung. "Yamchu!", quietschte Bulma freudig. "Kommst du heute zu mir? Ich muss dir etwas wichtiges sagen!", fragte er. "Aber natürlich! Ich komme gleich vorbei! Bussi!!", rief Bulma aufgeregt, ließ den Schraubenschlüssel fallen und rannte in ihr Zimmer.
Bulma hatte sich gerade umgezogen und setzte sich vor ihren Frisiertisch. Heute wollte sie für Yamchu besonders hüsch aussehen. `Was will er mir bloss wichtiges sagen?´, fragte sie sich, als sie sich einparfümierte. Mit ihren Outfit hatte Bulma sich auch besondere Mühe gegeben, die Sachen die sie trug, hatte sie erst kürzlich gekauft. Summend ging sie den Flur zur Haustür entlang. Ihre schlechte Laune war jetzt wie weggeblasen. "Was habe ich doch für ein Glück mit so einem Freund!", trällerte Bulma, als sie vor der Haustür stand. Sie schmiss eine HoiPoi-Kapsel auf den Boden und stieg ins Auto. Bestens gelaunt fuhr sie zu Yamchu. Sie bemerkte nicht, wie jemand auf dem Geländer eines Balkons sitzend finster hinterherstarrte.
Bulma parkte vor Yamchus Haus und ließ ihr Auto wieder in ihrer Tasche verschwinden. Sie klingelte und Yamchu öffnete ihr die Tür. "Hallo Schatz!", rief Bulma, als sie Yamchu um den Hals fiel und ihm einen Begrüßungskuss geben wollte. Doch der blockte ab und sagte "Lass uns reingehen, ja?". Bulma harkte sich bei ihm unter und beide betraten das Haus. Als Bulma sich auf die Couch setzte, war Yamchu verlegen. "Ich weiß nicht, wie ich es anfangen soll...", stotterte er rum. `Was ist es denn so wichtiges...will...will er mir vielleicht einen Heiratsantrag machen?´, schoss es Bulma durch den Kopf. "Komm, sag schon!", ermutigte sie ihn liebevoll lächelnd. "Ich...Bulma...ich...das mit Yashiro war keine Absicht, aber ich konnte nicht anders...es... es tut mir leid!", sagte Yamchu nun ganz leise.
