Das Gleichgewicht von Licht und Schatten
16 Jahre nach dem Ringkrieg reisen Gandalf, Legolas und Gimli, nach Haradwaith. Denn neue Unruhen drohen Mittelerde und nur mit Hilfe der kriegerischen Südländer ist ein Sieg möglich. Doch auch in Haradwaith gibt es Probleme, die es zuerst abzuwenden gilt.
Disclaimer: Orte so wie die Elbensprache und auch die meisten Charakter gehören alle nicht mir, sondern J.R.R. Tolkien, schließlich ist das ja eine Fanfiction.
Prolog
In der Halle des Königs von Gondor haben sich Gimli, Gandalf und Legolas eingefunden.
„Meine Freunde. Es freut mich dass ihr gekommen seid.
Wie ihr wisst ziehen feindliche Krieger von der Nördlichen Öde gen Süden und haben uns den Krieg erklärt. Der Ered Mithrin ist von ihnen bereits überquert und sie sind keine 3 Tagesmärsche von Düsterwald entfernt.
Ich weiß nicht wie lange wir dort standhalten können.", berichtete Aragorn seinen früheren Gefährten.
„Die Zwerge vom Einsamen Berg werden die Eindringlinge schon zurück schlagen.", meinte Gimli.
„Und auch die Waldelben werden die Feinde am vorwärts kommen hindern.", bestätigte Legolas.
„So einfach ist es nicht, ich selbst habe einige Truppe zur Unterstützung ziehen lassen. Aber wir haben hier eine Übermacht gegen uns.
Seit 16 Jahren hat sich unser Land darum bemüht sich von den Wunden die Sauron geschlagen hat zu erholen, die Leute sind nicht wieder bereit für einen Krieg. Die Nördliche Öde allerdings hat sich für diesen Kampf schon lange gewappnet, alleine werden wir untergehen.", erklärte Aragorn.
„Und was schlägst du nun vor?" wollte Gandalf wissen der sich auf seinen weißen Stab gestützt den König ansah.
„Wir werden die Völker Mittelerdes vereinigen, wie schon zuvor, gemeinsam können wir vielleicht gewinnen. Wenn wir einen strategisch gut gewählten Platz finden können wir ihre Übermacht vielleicht besiegen."
„Ich denke nicht dass es so einfach geht. Wir kämpfen hier nicht nur gegen die Krieger der Nördlichen Öde sondern gegen etwas viel stärkeres. Die Soldaten sind nur der Auftakt zu etwas viel Verheerenderes.", unterbrach ich Gandalf.
„Was meinst du damit Gandalf?", wollte Aragorn wissen.
„Ich meine dass Mittelerde alleine kaum die Kraft aufbringen wird sich gegen das zu rüsten was uns bevorsteht ."
„Wenn du etwas über die Gefahren weißt die kommen musst du es mir sagen.", behaarte Aragorn.
„Ich weiß etwas aber ich kann es dir nicht sagen.", widersprach der Zauberer.
„Mittelerde ist in Gefahr, Gandalf. Ich muss wissen was das für eine Gefahr ist und wie bedrohlich sie ist."
„Die Gefahr ist so bedrohlich das ich aus dem Westen wieder nach Mittelerde gesandt wurde. Mehr kann ich dir nicht sagen.", beendete er das Gespräch.
„Bei Elbereth, was steht uns bevor wenn Mithrandir aus den heiligen Landen zurück kehren musste.", überlegte Legolas laut.
„Leid und Trauer, Herr Elb, Leid und Trauer.", antwortete Gandalf.
„Aber an wenn sollen wir und wenden wenn Mittelerde alleine nicht siegen kann?", fragte der König.
Der alte Zauberer sah auf. „An die Krieger aus Haradwaith."
„Haradwaith?" empörte sich Gimli. „Wir sollen uns mit jenen verbünden die gegen uns kämpfen?"
„Der Plan ist riskant aber wir haben keine andere Möglichkeit. Es stimmt das sich die Völker aus Haradwaith im Dritten Zeitalter gegen uns gestellt haben, aber viel hat sich seither geändert. Das Süderland hat einen neuen König, der uns vielleicht zu Hilfe kommt. Außerdem wird Haradwaith nicht verschont bleiben wenn Gondor einmal genommen ist."
„Ich stimme Gandalf zu.", sagte Aragorn. „Wir müssen es zuminderst versuchen. Und deswegen bitte ich euch, meine Freunde, als Boten nach Haradwaith zu ziehen und dem König die Lage zu schildern. Gandalf, du bist aus dem Westen gekommen um die Gefahr abzuwenden, sag dem König so viel wie es dir möglich ist er muss wissen, das er uns vertrauen kann. Gimli, Legolas, auch euch bitte ich dem König davon zu überzeugen wie wichtig die Zusammenarbeit ist.
Ich werde alles für eure Reise herrichten lassen."
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
So das war mal der Prolog, das ist meine erste Fanfiction also bitte reviews.
So den Fehler mit dem Prolog und Epilog hab ich jetzt beseitigt. So ein dummer Fehler und er fällt mir nicht auf kopfschüttel. Danke Celebne.