Er ließ sich neben ihr auf die Knie fallen. Sie lag am Boden und bewegte sich nicht mehr. Nur noch ihre Augen blickten ihn trüb an. Sie waren trüb – dieser besondere Glanz, den sie einmal gehabt hatten, war verschwunden. Er versuchte, es sich nicht anmerken zu lassen und lächelte, aber es erschreckte ihn. Sie sah nicht gut aus. „Was haben sie getan?" Besorgt strich er mit seinem Handrücken sanft über ihre Wange.

Es ist vorbei, oder?", flüsterte sie heiser.

Na ja, Voldemort ist tot und ich nicht – also schätze ich ja, es ist vorbei. Wir haben's geschafft, Moody." Er lachte kurz auf und sie versuchte ebenfalls zu lachen, aber stattdessen bebte ihr Oberkörper heftig und sie musste husten. Sie atmete schwer und langsam – ihr Brustkorb hob und senkte sie mühselig – und Harry hörte, wie sie röchelte, als sie versuchte, Luft zu holen. „Was ist mit dir passiert?"

Später, Potter." Sie lehnte ihren Kopf gegen seine Hand, die immer noch auf ihrer Wange lag, schloss die Augen und lächelte matt. „Ich bin so schrecklich müde, Harry."

Versuch wach zu bleiben, bitte", bat er mit zitternder Stimme. Er wusste nicht, was mit ihr los war, was die ihr angetan hatten, aber es war bestimmt besser, wenn sie wach blieb… Es tat nämlich so gut, mit ihr zu reden.

Ich bin so müde", wiederholte sie etwas leiser.

Moody, bitte, sag mir, was die mit dir getan haben!" Er schob seinen Arm unter ihren Schultergürtel und zog ihren Oberkörper auf seinen Schoß. „Ist es besser so?"

Ja, danke." Ihr Kopf sank zur Seite.

Bleib wach! Sag mir, was passiert ist! Bitte bleib wach!"

Es geht nicht, es tut mir leid! Ich ruh mich nur kurz aus, versprochen. Nur einen Moment." Sie klang immer kraftloser. „Bist du bei mir, wenn ich wieder aufwache?"

Er strich ihr sanft durch die Haare. „Ja", versprach er, „ich werd bei dir sein, wenn du aufwachst. Ich werd bei dir sein, denn ich liebe dich." Aber er wusste nicht mehr, ob sie ihn gehört hatte, denn sie antwortete nicht mehr.

HARRY! HARRY!" Sie riefen ihn – sie waren endlich da. Aber sie kamen zu spät, es war vorbei.

Wach auf! Wach auf!" Er schreckte aus dem Schlaf auf und war vollkommen durchgeschwitzt. Sein Atmen verlangsamte sich wieder und er machte sich klar, wo er war: In seiner Wohnung, alleine. Es war vorbei. Vorbei. „Nein!" Erschöpft fuhr er sich durch die Haare und warf einen Blick auf den Wecken auf dem Nachtisch: halb sechs Uhr morgens. Er konnte genau so gut aufstehen, sich anziehen und ins Ministerium gehen.

Sie würden ihn bestimmt wieder damit aufziehen, dass er der erste im Büro gewesen war. „Na, Potter, wieder ne schlaflose Nacht gehabt?" Und dabei würden sie ihm zuzwinkern, als würden sie wissen, was ihn wach gehalten hatte.

Gar nichts wussten sie, dachte Harry wütend. „Wir verstehen dich nicht, Potter. Du bist der Junge, ja? Du könntest… Na ja…" Er könnte sich mit jeder Hexe verabreden – mit jeder. Aber das wollte er nicht. Mochten sie ihn für seltsam oder verschroben halten oder auch für einen langweiligen Stubenhocker, wenn er seine Abende anders verbrachte als andere Zauberer seines Alters. Er hatte Voldemort besiegt und dabei waren erstaunlich wenig Zauberer auf seiner Seite zu Schaden gekommen. In einem Kampf, der nur so kurz gedauert hatte, aber Harry damals so lange erschienen war, hatte er den dunkelsten Zauberer von allen in die Knie gezwungen.

Und trotzdem war er zu spät gekommen um den Menschen zu retten, den er liebte. Das würde er sich nie verzeihen. Was nützte die Anerkennung aller? Nicht einmal, dass er nach bereits zwei Jahren bald zum vollwertigen Auroren ernannt werden würde, machte ihm sonderlich Freude. Er hatte keine Familie, die das mit ihm teilte und das tat am meisten weh. Und seine Freunde konnten ihm die eine Person, die er am meisten vermisste, nicht ersetzen. Er wollte Hermine, den Weasleys und Draco gegenüber nicht undankbar erscheinen, aber sie konnten den Schmerz nicht aus seinem Herzen verbannen.

Als er vor dem Kamin stand und die Dose mit dem Flohpuder gedankenverloren in den Händen hielt, überlegte er es sich anders und änderte sein Ziel…

Drei vermummte Gestalten verließen den Laden in der Nokturngasse. Man sah sie unter ihren Umhängen nicht, aber ihre Bewegungen waren langsam und ungewöhnlich fließend. Kein Laut war außerdem zu hören. Wenn man sie nicht gesehen hätte, hätte man meinen können, sie seien gar nicht da. Die zweitgrößte Gestalt führte die anderen beiden an, als sie sich auf den Weg machen wollten.

„Bleiben Sie bitte stehen!" Jonson war der erste Auror, der aus seinem Versteck hervorsprang und den Zauberstab auf die drei gerichtet hielt. Harry, der neben ihm gestanden hatte, folgte ihm noch energischer als sein älterer Ausbilder. Man hatte ihnen gesagt, dass Flint in der Nokturngasse gesehen worden war, ein paar ehemalige Schulfreunde hatten ihn angeblich wieder erkannt und die Auroren verständigt. Man suchte Flint nun schon seit zwei Jahren – und keiner suchte so verzweifelt nach dem Todesser wie Harry. Nun war es endlich so weit, nun würde er eine Chance bekommen, alles wieder gut zu machen. Er würde endlich das Leben haben, nach dem er sich schon so lange gesehnt hatte. Er braucht nur Flint… Es musste Flint sein und er würde ihn nicht davonkommen lassen!

„Kapuzen runter!", bellte Harry – wenig diplomatisch.

Die vorderste Gestalt schob zwei milchweiße, schmale Hände – eindeutig Frauenhände – aus den weiten Ärmeln des Umhangs und zog sich vorsichtig die Kapuze vom Kopf. Darunter kam das angespannte Gesicht der ältlichen Mrs. Malfoy zum Vorschein. Die Malfoy-Matriarchin war in den letzten beiden Jahren scheinbar zehnmal so schnell gealtert, fiel Harry auf, als er ihr Gesicht im Licht seines Zauberstabs betrachtete. Seit er sie zum letzten Mal gesehen hatte – vor eineinhalb Jahren, bei der Gerichtsverhandlung ihres Mannes – hatte sie unverkennbar mehr Falten auf der im Gesicht; ihre Augen wirkten matt und ihr schmaler Mund war blutleer.

Sein Blick fiel auf ihre beiden Begleiter, die ebenfalls ihre Kapuzen abgenommen hatten. Enttäuscht stellte er jedoch fest, dass keiner der beiden Markus Flint war. Keiner der beiden würde ihm weiterhelfen können. Am liebsten hätte er laut geschrien und geflucht, aber er blieb nur regungslos stehen und starrte die drei Frauen verstört an. Die Größte, die nun neben Mrs. Malfoy trat, war Pansy Parkinson. Sie hatte sich, seltsamerweise, seit Harrys Schulzeit nicht verändert, außer vielleicht, dass sie neben der schmalen, zierlichen Mrs. Malfoy noch plumper wirkte. Es war die dritte Frau, die Harry schließlich aus seiner Starre löste.

Sie schien sich beinahe hinter den beiden anderen verstecken zu wollen. Nein, sie war keine Frau, sie war ein Mädchen – ein Kind. Und sie kam Harry so furchtbar bekannt vor.

Ihre Mandelaugen waren stahlblau – obwohl er diese Farbe noch nie in menschlichen Augen gesehen hatte, kam ihm dieses Leuchten, dieser Glanz in ihren Augen so furchtbar bekannt vor. Es war schmerzlich, das zu sehen. Er spürte einen Kloß im Hals und musste schlucken. Es waren die Augen eines Kindes, aber sie sahen nicht so aus. Etwas Lebendiges war in diesen Augen, ein Wesen mit einem eigenen Leben. So etwas hatte Harry bisher nur einmal gesehen und daran zu denken schnürte ihm das Herz zu.

Schwarze Locken umrahmten das schmale Gesicht und fielen ihr bis zu den Schultern. Dieser kleine Schmollmund, die hohen Wangenknochen… Sie war noch ein Kind – Harry schätzte sie auf etwa elf oder zwölf, die Kapuze hatte sie größer erscheinen lassen, als sie es tatsächlich war –, ihr Gesicht würde noch reifer werden, aber bereits jetzt waren es die gleichen Gesichtszüge.

Für einen Moment war er wieder zwölf und die Augen, die ihm so furchtlos, ja beinahe herausfordernd, entgegenblickten, waren dunkelbraun, nicht blau. Ihr Mund verzog sich zu einem frechen Lächeln, er hörte ihre Stimme: „Warum starrst du mich so an, Potter?"

„Ich starr dich nicht an, Moody!"

„Potter?" Jonson schüttelte ihn an der Schulter und brachte ihn damit wieder zurück in die Realität.

Mrs. Malfoy, Pansy und das Mädchen sahen ihn missbilligenden an. Das Mädchen hatte nicht mit ihm gesprochen, das hatte er sich wohl eingebildet, aber er hatte gesprochen… Er wollte sich entschuldigen, entschied sich dann aber, nichts zu sagen. Ich starr dich nicht an, Moody…

„Nun, dürften wir erfahren, warum wir hier aufgehalten werden?", fragte Mrs. Malfoy tonlos.

„Wir hatten Informationen erhalten, dass der gesuchte Todesser Markus Flint in der Nokturngasse gesehen wurde.", erklärte Jonson.

„Nun, wir haben ihn nicht gesehen." Pansy zog angewidert die Nase kraus und hob ihren Kopf ein Stückchen. Das Mädchen rückte ein bisschen näher zu Mrs. Malfoy.

Narzissa war natürlich der Blick nicht entgangen, mit dem Harry ihren Schützling angesehen hatten. Sie wusste, was er zweifelsfrei in dem Mädchen sah und sie wusste auch, was er zu bedeuten gehabt hatte, als er eben scheinbar Selbstgespräche geführt hatte. „Mr. Potter, darf ich vorstellen, das ist mein Patenkind, Alecto Snape."

„Severus Snapes Tochter", murmelte Harry geistesabwesend.

„Und die meiner Schwägerin Iphigenie, der Schwester meines Mannes, ja." Für einen Augenblick erlaubte sie sich, Mitleid mit Harry zu haben. Und warum, dachte sie, sollte ihr der junge Mann auch nicht Leid tun? Draco hatte ihr schon oft erzählt, dass Harry seit zwei Jahren – seit er Voldemort besiegt hatte, keine ruhige Minute hatte und wie besessen nach den Tosessern suchte, die in jener Nacht auch im Riddle-Anwesen gewesen waren und wussten, was damals geschehen war, während Harry mit ihrem Lord gekämpft hatte. Natürlich, wenn er Flint erwartet hatte, dann war er jetzt sehr enttäuscht worden, fiel Narziss ein. Harry Potter… Wer machte sich schon die Mühe, hinter den hübschen, von allen gerühmten und bewunderten jungen Mann zu sehen, um den kleinen Jungen zu entdecken, der eigentlich alles verloren hatte, jeden Menschen, der ihm etwas bedeutete: seinen Vater und seine Mutter, seinen Patenonkeln und dann seine beste Freundin… „Wenn Todesser hier gesehen wurden, ist es wohl nicht mehr sicher für uns, uns hier aufzuhalten."

„Nun, ich denke ebenfalls, es wäre am besten, wenn Sie nach Hause gehen würden", stimmte Jonson zu.

„Könnte Mr. Potter wohl so freundlich sein und uns zum Tropfenden Kessel begleiten? Wir sind dort mit meinem Sohn und seiner Verlobten verabredet."

„Natürlich. Wir sehen uns morgen, Potter." Jonson war ein alteingesessener Todesser, ein ehemaliger Kollege von Mad-Eye Moody, der wie Narzissa Malfoy wusste, warum Harry auf einmal so miserabel und blass aussah. Als er seinen Schützling nun mit den Damen mitschickte, dachte er auch an den alten Mad-Eye, dessen unerschütterlicher Starrsinn aus dem gleichen Grund gebrochen worden war.

Pansy verabschiedete sich knapp bevor sie den Tropfenden Kessel erreichten. Er konnte verstehen, dass sie nicht mit in den Pub gehen wollte, immerhin hatte Draco sie zurückgewiesen – wegen Harrys Freundin Hermine Granger.

Bei Nacht war die Winkelgasse so gut wie leer, nur noch im Eisladen saßen ein paar Pärchen, die die Zeit nutzten. Doch die Pärchen kümmerten ihn genau so wenig wie Parkinson. Immer wieder warf er einen verstohlenen Seitenblick zu Alecto, doch das Mädchen sah mit erstaunlicher Willenskraft nach vorn ohne zu blinzeln. Sie lief ungewöhnlich elegant, das musste Harry zugeben, und nun, da er sie genauer betrachtete, waren ihre Züge feiner… Sie sah ihrem Vater nicht so ähnlich, wie er zuerst geglaubt hatte.

Er war so in seine Gedanken vertieft, dass er gar nicht merkte, wie sie den Pub erreichten. Höflich hielt er Narzissa und dem Mädchen die Tür auf, bevor er ebenfalls in die Stube trat und dort zuerst Draco und Hermine erblickte, die bereits dasaßen und schon Butterbier bestellt hatten.

„Oh Harry!" Seine Freundin fiel ihm um den Hals. Ohne dass jemand etwas gesagt hatte, spürte sie seine Niedergeschlagenheit.

„Hallo, Hermine", meinte er matt und drückte sie kurz. Draco lächelte ihn zur Begrüßung wortlos an und bestellte auch ihm etwas zu trinken.

„Sie haben Markus Flint gesucht", erklärte Narzissa knapp, als sie sich neben ihrem Sohn niederließ.

Draco und Hermine wussten, was das bedeutete und aus Hermines Augen konnte Harry lesen, dass er wieder einmal ihr ungeteiltes Mitgefühl hatte. Um sie zu beruhigen, murmelte er, dass alles in Ordnung sei, aber er wusste selbst, dass er kein sehr überzeugender Schauspieler war.

„Alecto, Liebes, setz dich", meinte Mrs. Malfoy an ihre Patentochter gewandt. Das Mädchen gehorchte zwar, beäugte Harry aber nun mit unverhohlenem Misstrauen.

„Ich sollte zurückgehen", meinte Harry dann, aber Hermine hielt ihn am Arm fest und sah ihn flehentlich an.

„Bleib doch ein bisschen. Wir haben uns schon seit fast zwei Wochen nicht mehr gesehen…"

„Ich will noch ins Krankenhaus", meinte Harry zögernd. Er sollte besser nicht erwähnen, dass er heute Morgen schon dort gewesen war. Normalerweise ging er jeden dritten Tag, aber heute Nacht hatte er wieder diesen Traum gehabt und der Schmerz schien ihn heute besonders hartnäckig zu quälen.

Hermine sah ein, dass ihr Freund wieder alleine sein musste – obwohl sie es nicht gut hieß, dass er sich selbst immer noch so quälte, nach zwei Jahren… Mit einem Lächeln und einem Kopfnicken ließ sie ihn wieder gehen.

Alecto war neugierig geworden. Dieser pathetische Potter, der so aussah, als würde er jeden Moment anfangen zu weinen und sie andauernd anstarrte, rührte sie nicht, er machte sie lediglich neugierig. Ansonsten empfand sie nichts. Sie sah ihm kurz nach, als er den Pub verließ. Sie hatte schnell erkannt, warum er so einen geknickten Eindruck machte und von ihr so aus der Fassung gebracht worden war – man brauchte kein Genie zu sein, um das herauszufinden (aber es schadete nicht, dass Alecto ein Genie war).

Er geht ins Krankenhaus, dachte sie. Es war wirklich nicht so, dass sie gerührt war oder etwas empfand, es war nur Neugier. Sie wollte sie sehen, nur ein einziges Mal. Die Anziehung, die sie gerade auf Potter gehabt hatte, hatte sie erstaunt, aber auch erfreut. Männer sahen sie seit einer Weile so an, sie wusste, dass sie hübsch war, aber keiner hatte es bisher mit Sehnsucht und mit dieser warmen Zuneigung getan, die sie in Potters Augen bemerkt hatte. Sie musste das Mädchen einfach sehen, dem Potters Gefühle wirklich galten. Sie war auch nicht eifersüchtig, wirklich nur neugierig!

Und wer konnte es ihr verübeln? Seit einer Woche war sie nun aus Frankreich da und lebte bei ihrer Patentante Narzissa, weil ihre Mutter wieder einen ihrer Zusammenbrüche gehabt hatte und sich nun von einem italienischen Lord trösten lassen musste. So wie es aussah, würde sie nun für längere Zeit in England bleiben, sie hatte sogar ihre Tante schon belauscht und dabei gehört, sie würde vielleicht sogar im September nach Hogwarts geschickt werden und nicht mehr nach Drumstrang, wo angeblich die Moral immer mehr verkommen war. Sie wollte ihre Freunde in Drumstrang nicht verlieren und hatte sich bereits auf ein anständiges Theater vorbereitet, das sie veranstalten würde, wenn das Thema Hogwarts zur Sprache kam. Ihr war so langweilig, dass sie sich regelrecht auf den Streit freute und ihn kaum erwarten konnte. Denn sonst hatte sie wirklich nichts zu tun. Die meisten behandelten sie wie ein kleines Kind und vor allem sprach niemand über ihren Vater und ihre Brüder – ja, ihr war sogar selbst so gut wie verboten worden, über sie zu reden. Eigentlich hatte sie sich vorgenommen, am nächsten Tag einen Streit darüber anzufangen, ihren Vater in Askaban sehen zu dürfen (ihr war es eigentlich egal, ob sie ihn sah oder nicht, sie wollte einfach jemandem die Stirn bieten), wenn der Schulwechsel-Streit nicht ausbrach.

Nun aber hatte sie eine ganze andere Lust ergriffen: ihre Abenteuerlust! Kurz nachdem Potter gegangen war, entschuldigte sie sich bei ihrer Patentante und meinte, sie wolle nach Hause, sie sei müde. Narzissa erlaubte es ihr natürlich – sie war so um Alectos Wohl besorgt, wie die Mutter des Mädchens es nie gewesen war, aber ihre Fürsorge war Alecto nur lästig – und ließ sie gehen, allerdings stellte sie dabei sicher, dass Alecto auch wirklich nach Hause ging.

Kaum dort angekommen jedoch warf sie gleich noch mehr Flohpulver ins Feuer. „St. Mungos Krankenhaus…"