Leise knisterte das Feuer des Kamins. Fröhliches Gelächter füllte das warme Wohnzimmer und im Hintergrund hörte man Weihnachtslieder.

Lächelnd sah er zu seinen Kindern, die mit glänzenden Augen ihre Geschenke auspackten.

Eine Weile war nur das rascheln und Zerreisen von Papier zu hören.

Zufrieden beobachtete er seine Kinder, wie sie ihre Geschenke in Händen hielten und sich freudig bei ihren Eltern bedankten.

Glücklich schloss er den Arm um die Hüfte seiner Frau und sie lehnte sich an ihn.

Zufrieden seufzte er und drückte Ginny noch etwas näher an sich.

Er sah aus dem Fenster, wo sanft Schneeflocken von Himmel fielen und die Welt mit einer weißen, Zuckerwatteartigen Decke bedeckte.

Es war so friedlich. Genau so sollte Weihnachte sein. Das Fest der Liebe.

Ganz genau so hatte er sich vorgestellt.

Glücklich. Mit einer Familie die ihn liebte.

Quiekend kam Lilly angerannt und umarmte ihren Vater.

„Danke für die schönen Geschenke Papa!", bedankte sie sich und grinste ihren Vater breit an.

Lächelnd hob er Lilly hoch und gab ihr einen Kuss auf die Wange.

„Bitteschön, meine Süße.", sagte er und sagte dann leise „Frohe Weihnachten."