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„Ey, kommt mal her und schaut, was ich gefunden habe! Ey, ihr glaubt es nicht.
„Zeig mal, ey, was ist es denn? Boah, ey, dass der Alte auf so etwas gestanden hat."
„Und da ist nocht mehr. Der hatte ja ne ganze Sammlung, boah."
„Boah, ey, lass mich auch mal gucken. Die hat ja vielleicht Titten."
„Ich finde die da besser. Nicht so groß, aber auch nicht so – riesig eben. Die von der anderen sind ja nicht mehr normal."
„Und hier, die Brustwarzen. Das müssen mindestens fünf Zentimeter im Radius sein."
„Im Durchmesser! Hast mal wieder nicht aufgepasst in Mathe, was?"
„Und hier, die ist gepierct. Das ist ja eklig."
„Und untenrum auch. Voll pervers."
„Und hier, schau, wie die es machen! Von hinten! Fickt der sie in den Arsch, oder wie?"
„Quatsch, was erzählst du da. Der macht es ganz normal, in ihre Muschi."
„Was ist mit euch?", hörten sie es da rufen. „Ich brauche drei starke Männer für den Wohnzimmerteppich!"
Wenn der Sandaime gewusst hätte, woraus die Büchersammlung seines verstorbenen Nachfolgers in erster Linie bestand, hätte er nie seinen fünfzehnjährigen Sohn und dessen Freunde gebeten, ihm beim Ausräumen von dessen Wohnung zu helfen.
„Für meinen liebsten und besten Schüler: Vergiss nie, dass es Wichtigeres im Leben als die Arbeit als Ninja gibt!"
Wieder und wieder las Kakashi die Widmung im zweiten Teil der Icha-Icha-Serie, den er gemeinsam mit dem ersten Teil und einem Band mit Hochglanzphotographien – denen mit den Piercings - aus der Wohnung des Yondaime hatte mitgehen lassen. Wenn er nach dem Dienst auf seinem Bett lag und die Bücher las oder sich die Photographien ansah, waren diese Zeilen immer das erste, was er las.
