Though it hurts to go away,
it's impossible to stay,
but there's one thing I must say before I go:
I love You (I love you) -you know,
I'll be thinking of you in most everything I do.

Now the time is moving on
and I really should be gone,
but you keep me hanging on for one more smile.
I love You (I love you) -all the while,
with your cute little way,
will you promise that you'll save your:

Kisses for me.
Save all your kisses for me.
Bye bye baby, bye bye.
Don't cry honey, don't cry.
Gonna walk out the door,
but I'll soon be back for more.

Sora seufzte und wollte gerade den silbernen Jaguar verlassen, um nachzusehen, wo Riku so lange blieb, als sein Handy läutete. Der Brünette hob ab und seufzte, als sich die etwas unfreundliche Stimme der Kindergärtnerin meldete: „Mr. Tsuki, könnten Sie bitte Ihren – äh – Ehemann holen und ihm erklären, dass Ihre Tochter bei uns in guten Händen ist und ihr hier nichts geschieht?" Sora seufzte nur und verdrehte die Augen, als er Mrs. Denver antwortete: „Bin schon auf dem Weg". Er legte auf, verließ das Auto und ging zurück zum Kindergarten.

Bevor er die Tür öffnete, holte er noch einmal tief Luft, öffnete die Tür und ging hinein. Er lächelte Mrs. Denver nervös an und ging schließlich in die Richtung, die ihm die schon ältere Kindergärtnerin mit dem rechten Zeigefinger deutete. Er war kaum in dem Zimmer angelangt, in dem die Garderobe für die Kinder war, als seine Tochter Samantha auf ihn zugerannt kam, ihm in die Arme sprang und fröhlich rief: „Daddy!!" Der Brünette drückte die Kleine an sich und fragte sanft: „Na, Schatz, wo ist deine Mommy?" Samantha gab ihm einen feuchten Schmatz auf die Wange, zeigte mit ihrem linken Ärmchen nach vorne und antwortete traurig: „Mommy weint".

Sora trug Samantha mit sich nach vor und fand Riku weinend auf der Bank vor den Garderobeständern vor. Er ließ Samantha vorsichtig auf den Boden hinunter - die sofort zu den anderen Kindern lief - und fragte sanft: „Was ist denn los, Riku?" Der Silberhaarige sah seinen Ehemann kurz an bevor er leise antwortete: „Ich will Sam nicht hier lassen". Der Brünette seufzte, setzte sich neben Riku und strich ihm sanft durch die silbernen Locken: „Jetzt haben wir es endlich geschafft, dass sie hier bleiben will und nun willst du sie nicht hier lassen. Es sind doch nur ein paar Stunden, Darling, dann ist sie wieder zu Hause". Riku knurrte wütend und schnauzte ihn an: „Hast du Mrs. Denver gesehen, wie sie mich angesehen hat, als ich Sam in die Arme genommen habe? Sie hat mich angesehen, als würde ich unsere Kleine entführen wollen oder unsittlich berühren oder was auch immer gerade durch ihren Kopf ging. Hat die eigentlich eine Ahnung wie es ist, wenn man ein Kind ... – mpf!" Der Silberhaarige konnte seinen Satz nicht beenden, da Sora ihm den Mund zuhielt und zischte: „Willst du, dass sie noch kränkere Dinge über dich denkt?" Riku schüttelte nur den Kopf und der Brünette nahm seine Hand weg und sagte leise: „Tut mir leid, Schatz. Komm, wir gehen". Riku seufzte, stand auf und verließ mit Sora den Kindergarten, nachdem sich beide noch einmal von Samantha verabschiedet und süße, nasse ‚Kinderküsschen' erhalten hatten.

Sora und Riku stiegen in den silbernen Jaguar ein und als der Brünette losfahren wollte, sagte er beiläufig: „So emotionsvoll und launisch warst du das letzte Mal, als du ... . Soll das heißen, dass du ...". Riku sah ihn errötend an und fragte leise: „Was würdest du sagen, wenn wir in sechs Monaten ein Geschwisterchen für Samantha bekämen?" Der Brünette sah den Silberhaarigen kurz an, umarmte, küsste ihn und erklärte fröhlich: „Wir bekommen noch ein Baby!"