Hier ist eine Shortstory, die ich geschrieben habe! (

„Du kannst da jetzt nicht heraus gehen, sie werden dich sofort töten! Bitte hör wenigstens einmal auf mich und bleib hier im Versteck", bettelte sie ihn aus ganzem Herzen an. Sie hoffte bei Gott, dass er es tun würde. Er schaute ziemlich verbissen in die Runde und in seinem Gesicht spiegelte seine Unentschlossenheit. Er würde auf jeden Fall seinen Gedanken, sich Voldemort zu stellen, nicht fallen lassen. Auch wenn sie ihn noch mehr mit ihrem Gequatsche beeinflussen wollte. Er würde ihr nicht verfallen und nachgeben, nie in seinem jetzigen Leben. „Hör mir zu. Ich mag ja auf der Todesliste stehen, aber das heißt noch lange nicht, dass ich auch vorhabe zu sterben. Ich verspreche dir, dass ich zu dir lebendig zurück kehren werde. Und dann kannst du mir immer noch eine Strafpredigt halten, aber jetzt muss ich leider in die Schlacht ziehen. Also gib mir schon meinen Zauberstab und mein Schwert, schließlich kann man ja nie wissen...", gingen seine Worte unter. Und als er ihr Gesicht sah, brach ihn beinah sein Herz aus einander. Sie schaute auf ihn herab, als würde er bereits auf seinem Totenbett liegen und gleich seinen letzten Atemzug machen würde. Aber da er dies auch nicht vorhatte, stand er auf und schaute ihr mitten in die Augen. „Weine nicht. Nicht um mich, dass bin ich nicht wert. Glaub mir, ich wollte dich niemals zum Tränen vergießen bringen, aber die Zeiten ändern sich und jeder muss Opfer bringen. Ich hoffe nur, dass ich nicht verlieren werde. Versteck dich und verhalte dich still. Ich weiß nicht, ob wir siegen werden, aber eins ist mir klar, ich werde dich immer lieben", hauchte er nun in ihre Richtung und näherte sich einen Schritt. „Oh Harry, wieso ....."Ihre Wörter gingen im Raum verloren, da auf ihren Lippen seine Lippen lagen und sie liebevoll küsste. Seine Arme fanden ihren Körper und nahmen sie liebevoll in den Arm, er liebkoste sie noch geschwind. Bevor er auch schon aus der Tür verschwunden war und eine am Boden zerstörte und mit Tränen übersäte junge Dame zurück ließ. Sie weinte bereits um ihren Liebsten, der sicherlich im Kampf auf seinen Tot treffen würde. Sie bettete zu Gott, dass ein Wunder sein Leben schützen sollte. Sie wollte ihren Liebhaber auf alle Fälle bei sich haben, wenn er in den Tot gehen konnte, zu könnte sie das ebenfalls. Sie sammelte ihre Gedanken und stürmte dann ebenfalls aus der Tür, wo grade ihr Liebster verschwunden war, nur mit ihrem Schwert bewaffnet. Sie wollte ihn mit aller Macht beschützen.