Note: So, falls sich jemand noch daran erinnert ist das jetzt schon der zweite Versuch die Geschichte hier von anderen lesen zu lassen. Ich hatte da so ´n kleines Problemchen, das ich jetzt aber kapiert habe. Also nicht böse sein. Ich wünsch euch viel Spaß beim lesen und hoffe das euch meine Fanfic. gefällt.

P.S. Ich denke jeder weis ich mir die Figuren und deren Vergangenheit nicht selber aus gedacht habe, daher spar ich mir das jetzt mal an dieser Stelle. ^_^ (falls es einer doch nicht wissen sollte. Es ist bei fast jeder Story nach zu lesen.)

Jetzt aber wirklich zu meiner Story „Eine uralte Prophezeiung". VIEL SPASS

Eure Yuniko ---------------------------------------------------------------------------- ----------------------------------------------------------- Eine uralte Prophezeiung

Aufgeschlagen liegt es da, seit Menschengedenken bewacht vom Herrn der Schatten, das Buch mit den düsteren Legenden, verfasst vom Atem der Zeit. Nur allen tausend Jahren wird den sterblichen einblick gewährt, auf dass dieBotschaft nie in Vergessenheit gerate. Die Botschafte der Offenbarung... AM ANFANG WAR DIE FINSTERNIS

(E' Nomine: am Anfang war die Finsternis)

Eulenpost

Harry lag auf seinem Bett und dachte nach über die letzten Wochen. Was alles geschehen war. Alles hatte sich verändert seit Sirius Tod war. Ja mittlerweile konnte er es Sagen ohne in Tränen auszubrechen. Dennoch fühlte er eine Leere in sich drin, eine Tiefe unerschöpfliche Leere. Tief im inneren wünschte er sich das Remus ihn hatte gehen lassen sollen. Er wäre ohne etwas zu wissen seinen Paten gefolgt und musste nun nicht mehr diesen schmerz und später diese Leere in sich tragen.

Er war nun schon zwei Wochen zurück im Ligusterweg. Auf seinen Schreibtisch stapelten sich die Briefe von seinen Freunden. Er hatte wohl jeden Tag mindestens einen Brief von Ron und Hermine erhalten jedoch hatte er keinen auch nur versucht zu öffnen. Er hatte sie auf den Schreibtisch geworfen und nicht mehr angesehen. Hedwig musste sich schon langweilen weil er nie zurück schrieb. Aber er hatte einfach keine Ambitionen sich von den anderen die ganzen Mitleidesbekundungen durchzulesen.

Und überhaupt wunderte er sich schon warum die Dursleys mit Ausnahme von Dudley ihn in ruhe ließen, da er nicht annahm das man ihnen von den Tod seines Paten erzählt hatte, was sie wahrscheinlich noch gefreut hätte, da sie ihn ja immer noch für einen Schwerverbrecher und Mörder hielten. Jedoch interessierte ihn das auch nicht. Wahrscheinlich hatten sie auch einfach nur Angst das Remus, Moody und die anderen wirklich kommen würden wenn sie das nicht taten.

Es war ihm auch egal das sie ihm wahrscheinlich bald wieder in den Grimmauldplatz Nummer 12 holen wurden, da er eh nichts dagegen machen konnte.

In dem Moment klopfte es am Fenster. Er ging hin öffnete es und lies die Eulen herein. Es waren drei nein sogar vier Eulen den keinen Pig hätte er fast übersehen. Er nahm ihnen die Briefe ab und lies sie wieder zum Fenster raus. vier von den Briefen warf er gleich auf den Stapel auf den Schreibtisch, da es nur die üblichen gewesen waren und die Ergebnisse. Der ZAGs, welche ihm eigentlich egal waren. jedoch den vierten hielt er in der hand und starrte darauf wie gebannt.

Er war von Loona. Was sie wohl wollte dasselbe wie alle anderen auch? dennoch hatte er das Gefühl ihn öffnen zu müssen. Er sah von dem großen weisen Umschlag auf.

In dem Haus gegen über das seid einer Ewigkeit leer zustehen schien zogen anscheinend Leute ein. Aber das war ihm auch eigentlich egal.

Er wandte sich wieder dem Brief zu. Er sah ihn bestimmt schon über eine Stunde nur so an und traute sich nicht ihn zu öffnen. Er hatte Angst ihn zu öffnen und an die schrecklichen Bilder wieder erinnert zu werden, die ihn auch so schon jede Nacht verfolgten. Dann klopfte es an der Tür oder besser es jemand Hämmerte an der Tür. Und dann erklang Onkel Vernons Stimme. „ESSEN JETZT GLEICH! „

Harry beschloss den Brief später zu öffnen. Er schloss das Fenster und ging runter in die Küche auch wenn er sich ins geheim wunderte, das sie ihn nicht das essen wie üblich durch die Hundeklappe reichten. Aber das wurde er ja noch früh genug erfahren. Überhaupt geschah das nur, wenn sie irgendetwas von ihm wollten. Also beschloss er sich überraschen zulassen.

Unten am Tisch rückten sie dann auch gleich mit der Sprache raus. Noch ehe Harry den ersten Bissen im Mund hatte, begann Onkel Vernon auch schon mit seiner predigt.

„ Nun Harry! Wie du sicher mit bekommen hast ziehen gegenüber endlich wieder Leute ein."sagte er wohl ungewollt höflich „ NORMALE Leute"

„Und wir werden sie Übermorgen hier willkommen heißen. Was das für dich heißt? Nun sollten sie nicht grade nach dir fragen , was ich für wahrscheinlich halt nachdem du sie heute so aus den Fenster her angestarrt hast, bleibst du auf deinem Zimmer und verhältst dich unauffällig. Ansonsten wirst du alles hinnehmen was wir über dich sagen und nicht widersprechen."Wobei er das nicht besonders betonte.

„Und wehe du kommst Gina zunahe!!!" kam es von Dudley noch nach geschoben. Obwohl es Harry gewundert hatte das er mit vollen Mund und gefletschten Zähnen (was er übrigens äußerst eklig fand) überhaupt irgendetwas heraus brachte.

„Ja genau und auf Dudleys zukünftigen wirst du nicht mal wagen auch nur einen Blick werfen!!"bei diesem Satz von seinem Onkel musste er sich das Grinsen Verkneifen. Da er sich vorstellt wie verzweifelt man sein muss um sich in Dudley zu verlieben. Dazu muss man ja echt hässlich sein. Und vor seinem innern Auge taucht ein Bild auf von einem Mädchen mit roten struppigen Haaren, hervorstehen den Zähnen und haufenweise narben im Gesicht.

Jedoch kam seine Tante Petunia zu Dudley herüber und sagte mit überaus strahlendem Gesicht:"Ach ja. Meine Kleines Duddylein ist verliebt, Vernon er wird Erwachsen!"und bei dem letzten Satz wich ihr fröhlicher Gesichtsausdruck einem Verträumten wirkendem Blick.

Jedoch Harry Amüsierte dieses ganze Schauspiel sehr und wenn sein Onkel ihm nicht in diesem Moment zurück in sein Zimmer geschickt hätte, hätte er wahrscheinlich über den ganzen Tisch gespuckt vor lachen. Auch wenn er kaum zum essen gekommen war er froh hoch gehen zu müssen.

Oben angekommen konnte er sich kaum beherrschen vor lachen. Das war das erste Mal das er die Bilder von den Jahren mit Sirius, wenn auch nur für kurze Zeit, vergaß. Jedoch sollte das nicht lange anhalten, da er den großen weißen Umschlag sah den er zuvor achtlos auf sein Bett geworfen hatte.

Er nahm den Umschlag in die Hand und ging zum Fenster rüber, da seine Lampe bei den letzten versuch seine Hausaufgaben zumachen die Birne von der einzigen Lampe im ganzen Zimmer durchgebrannt war. Er sah zum Mond hoch. Es war Vollmond und er musste daran denken wie Sirius und Remus in der Nacht der Ersten Begegnung miteinander gerungen haben.

Er sah wieder auf den Brief und versuchte ihn zu öffnen. Doch plötzlich kam er sich so beobachtet vor. Er sah sich um. Doch da war niemand. Wahrscheinlich würde er nur wieder von Phönixsorden überwacht werden. Also wandte er sich wieder dem Brief zu und entnahm ein schnörkelig beschriebenes jedoch mit Tintenklecksen beflecktes Stück Pergament.

Er lass sich den Brief schnell durch, da er merkte das da noch etwas im Umschlag war.

Lieber Harry!

Es tut mir sehr um deinen Paten auch wenn Mitleid grade das sein wird was du jetzt am wenigsten benötigst. Hermine hat mir die ganze Geschichte von deinem Paten und dir erzählt. Und Ich glaube dir auch wenn dir das jetzt da er angeblich tot ist egal sein wird, hat mein Vater eure Geschichte im Klitterer veröffentlich und versucht seinen guten Ruf wieder herzustellen. Und seit dem vor fall im letzten Jahr mit Lord Voldemort und den Tagespropheten wird unsere Zeitung viel mehr gekauft.

PS. Eine Ausgabe des morgigen Klitterers liegt bei. Und deine Freunde machen sich wirklich Sorgen um dich vielleicht schreibst du ja doch Mal nur einen Brief damit sie wissen das es dir gut geht.

Er nahm die Ausgabe des Klitterers aus dem um schlag und sah gleich auf dem Deckblatt ein riesiges Foto von ihm und Sirius. Die ihn grade angrinsten. Und ihn riesigen blinkenden Buchstaben stand darunter: "Sirius Black wirklich der blutrünstige Mörder für den wir ihn alle halten? Oder Teil einer Intrige von einem seiner Freunde."

Warum er die Zeitung überhaupt aufschlug wusste er eigentlich gar nicht. Eigentlich war es ihm egal jetzt wo er nicht mehr da war, bringt ihm das ja auch nichts mehr. Dennoch las er den Text mehrere Male. Und ihm Schien es als würde er wieder dort in dem Gang unter der Peitschendenweide und ihn Sirius lächelndes Gesicht sehen.

Am nächsten Morgen nächsten morgen fühlte er sich um einiges besser als an dem Tagen zuvor. Er hielt jedoch die Ausgabe des Klitterers immer noch in seinen Händen. Die Sonne stand schon hoch am Himmel. Er wusste gar nicht mehr wie er in sein Bett kommen war. Aber er hatte auch keine Zeit weiter darüber nach zudenken. Da in diesem Moment auch schon Dudly rein geschneit kam.

Harry schreckte hoch und stopfte die Zeitung schnell unter das Bett. Nicht auszudenken was Geschehen würde, wenn die Dursley die Zeitung finden würden. Und dann noch mit ihm auf der Titelseite. Jedoch beachtete ihn Dudley gar nicht. Er stürmte zum Fenster öffnete es und schrie hinaus, dass er gleich kommt.

Erst in diesem Moment viel Harry auf das er aussehe als würde er weg wollen. Doch hörte auch schon die Stimme eines Mädchens.

„Kommt dein Cousin auch mit?"

Und noch ehe er reagieren konnte brüllte Dudley auch schon zum Fenster raus: „Geht nicht er kann nicht schwimmen!"dann drehte er sich rum und Ging zur Tür hinaus. Doch in der Tür blieb er stehen, drehte sich zu dem geschockten Harry um und sagte. „ Sitzt du auf deinen Ohren Dad ruft nach dir!"

Harry saß da wie Hypnotisiert bis die letzten Worte dann doch noch zu ihm durchdrangen. Und dann schnellte er hoch und zur Tür da er ja seine Sachen vom Vortag immer noch an hatte. Aber als er zur Tür hinaus wollte Stand auch schon sein Onkel mit hoch rotem Gesicht vor ihm.

„SITZT DU AUF DEINEN OHREN!?!?!"brüllte er ihn in die Ohren, so das er es Minuten später immer noch hörte.

Harry stolperte vor schreck erst mal drei Schritte zurück in das Zimmer.

„ Du wirst heute Dudley Aufgaben mit übernehmen da Dudley ein Date hat. Hast du mich verstanden!!" ‚was ja nicht all zuviel mehr sein dürfte, da Dudley selten auch nur einen Finger krumm machte' dachte sich Harry.

„ Das heißt du räumst seine Zimmer auf, aber wehe du machst irgend etwas kaputt. Bringst den Müll raus, wäschst das Auto und rupfst Unkraut im Garten. FANG AN WORAUF WARTEST DU NOCH!?! Bis Dudley wieder zurück ist, bist du gefälligst fertig!"

Mit diesen Worten drückte er ihn ein Staubtuch in die Hand und stampfte Wut entbrannt zur Tür hinaus.

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So, das war das erste Kapitel. Ich weis ist noch nicht viel passiert, aber das kommt noch Ehrenwort.

Ich wurde mich sehr über viele Reviews freuen.

Bitte geht aber nicht so hart mit mir ins Gericht. Ich bin noch Anfänger. *Aufknienliegendundflehend*

Schließlich ist aller Anfang schwer. ``\ ^_^ /´´