Die ultimative Vegeta-Love-Story
Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind, raten die Autoren vom Lesen dieser
Geschichte dringend ab. Da Vegeta die Hauptperson ist, enthält diese
Geschichte notwendigerweise jede Menge Gewalt.
Wir wollen keinen Ärger mit Ihren Eltern bekommen, wenn Sie nicht mehr
schlafen können. Dies ist schliesslich eine Vegeta-Love-Story der ganz
anderen Art.
Wir übernehmen keine Garantie.
Für gar nichts!!
Liebe Grüsse,
Nene und Ravana
(Coding by TheaEvanda)
Peggy
Sue strich sich über die heiße Stirn. Obwohl es kalt und
zugig war in der alten Lagerhalle, schwitzte sie vor
Aufregung."In fünf Minuten ist es soweit, dann öffnet
sich der der Tank.", flüsterte Sandy-Ann.
"Dann
stehen wir endlich Vegeta gegenüber, ich kann noch immer
nicht glauben, dass wir das getan haben.", flüsterte
Mary-June.
Alle Mädchen sahen sich an und mussten
kichern. Dann ertönte von der Tankanlage ein Piepen und ein
Zischen. Rauch drang aus dem Innern des riesigen Behälters
und dann hob sich der Deckel...
Alles hatte damit
begonnen, dass Peggy-Sue eine E-Mail bekam. Ihre beste Freundin
Sandy-Ann hatte geschrieben.
"Du, Peggy, Du wirst es
nicht glauben. Ich bin gestern in einem Chat gewesen, da gibts
total viele Mädels, die genauso auf Vegeta stehen wie wir. Und
da hat eine gesagt, dass Stories und Doujishis schreiben auf die
Dauer öde ist, und da hat sie gefragt, ob man nicht mal was
anderes machen wollte. Ich habe sofort ja gesagt und weißt
Du, was sie vorgeschlagen hat? Sie meinte, wir könnten Vegeta
ja klonen.
Ich habe gesagt, dass wär doch ein Scherz, aber
wir haben uns die halbe Nacht unterhalten. Die meint das echt
ernst. Die hat aus dem Netz schon richtig Pläne. Außerdem
arbeitet ihr Vater in 'nen privaten Gen-Labor. Sie meine, mit
genug Vorbereitung kämen wir sogar an die Geräte.
Aber sie braucht noch Hilfe. Dein Vater arbeitet doch bei
einem Pharmakonzern. Da kannst Du vielleicht auch was besorgen.
Stell Dir mal vor, wie krass das wäre. Der echte Vegeta. Sein
sexy Knackarsch. Seine tollen dunklen Augen. Nur für uns. DAS
WÄRE OBERCOOL!
Und Peg, biste dabei?"
Peggy-Sue
antwortete.
"Klar!
Wenn es um Vegeta geht immer! Aber... meinst du wirklich, dass das
klappt?"
"Klaro doch.", antwortete Sandy zurück.
"Ich meine so schwer kann das doch nicht sein. Heute wird doch
schon so gut wie alles geklont, Gemüse, Tiere, Menschen... Wenn
ich nur daran denke: Vegeta! In echt! Hier! Bei uns!",
schwärmte
Sandy mit einem verträumten Blick in den Augen.
Peggy sah
sofort Vegeta vor sich. Wie er dastand, in hautengem Spandex oder
besser noch weniger, seine Augen, sein arrogantes Grinsen und seine
sexy Hüftbewegungen. Unwillkürlich musste sie schlucken.
"Was brauchen wir noch und wann soll es denn
losgehen?"
Jetzt war bereits über ein Jahr
vergangen, ein Jahr des Wartens, Bangens und Hoffens. Es war nicht
schwer gewesen diese Lagerhalle, ein ehemaliges Kühlhaus, zu
mieten. Auch die Beschaffung der Geräte und notwendigen
biochemischen Substanzen hatte sich nicht als wirkliches Problem
herausgestellt. Viel schwerer war es gewesen, die richtigen Gene zu
finden und zu modifizieren. Schließlich sollte es ja ein
Saiyajin und kein Mensch werden! Mit der neuen Forschungsarbeit und
den wissenschaftlichen Erkenntnissen aus dem Genlabor von Kathy-Janes
Vater hatte es schließlich doch geklappt und sie hatten eine
lebensfähigen Klon geschaffen. Dieser befand sich nun schon seit
über sechs Monaten in dem Entwicklungstank.
Durch die
grüne, fast undurchsichtige Flüssigkeit konnte man nur
schemenhaft den Körper erkennen. Um zu gewährleisten, dass
es sich auch wirklich um Vegeta handeln würde, nicht nur vom
Körper, sondern auch vom Geist her, wurden über Elektroden
Emotionen und Charaktereigenschaften in sein Gehirn eingespeist.
Dafür waren Lynn-Eileen und Eileen-Lynn, zwei
Zwillingsschwestern, zuständig gewesen. Ihre Eltern arbeiteten
in einem Institut für Hirnforschung und so war es nicht schwer
gewesen an die entsprechenden Sachen zu kommen.
Und nun waren sie
nur noch Minuten von ihrem Ziel entfernt.
"Es ist
soweit!", rief Kathy über Mikrofon in die Halle. Alle
Mädchen versammelten sich sofort vor dem Container, der den Tank
enthielt. Es wurde geflüstert und getuschelt und alle hatten
einen angespannten, nervösen, aber auch erwartungsfreudigen
Gesichtsausdruck. Die Luft in der Lagerhalle schien wie mit
Elektrizität aufgeladen zu sein.
"Ich kann's immer noch
nicht richtig glauben.", flüsterte ein vielleicht 13
jähriges Mädchen mit roten Zöpfen und einer
Zahnspange.
"Wir haben es geschafft! Gleich gehört
Vegeta uns!"
