Authorin: Son-Goku ( weiblich)
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Yaoi)
ICQ: 129884242
Warnung: Yaoi ^^ ( was sonst)
Kommentar: Ich liebe Fanfics in denen Chichi stirbt und Son-Goku und Vegeta
alleine zurückbleiben. `grins`
Lonely
Das
Telefon klingelte und Bulma eilte sofort herbei. Sie fragte sich, wer das um
diese Zeit noch sein könnte, immerhin
war es 22.30 Uhr und um diese Zeit klingelte in der Capsule Corp. normalerweise
nie das Telefon. Die blauharrige
Frau nahm den Hörer ab.
"Briefs",
meldete sie sich am Telefon.
"Bulma, hier ist Son-Gohan!"
"Ja Son-Gohan, was ist los?? Trunks ist schon im Bett!!", sagte
Bulma.
"Bulma, es ist etwas....furchtbares passiert!!" Son-Gohan schluchzte
plötzlich auf.
Bulma erschrak. Sie konnte sich nicht denken, wieso der Junge plötzlich in
Tränen ausgebrochen war.
"Son-Gohan, was ist passiert??", wollte die Blauhaarige wissen, doch
Son-Gohan schluchzte nur in den Telefonhörer.
"Son-Gohan!! Bitte beruhige dich und sag mir was passiert ist!!", bat
Bulma.
"Mama.....Mama ist gestorben!!" Der Junge schluchzte erneut laut auf.
"Was!!!" Bulma traute ihren Ohren nicht. "Chichi ist
tot?!?!" Tiefe Trauer machte sich in der blauhaarigen breit.
Son-Gohan hörte gar nicht mehr auf zu weinen.
"Son-Gohan!! Ich bin gleich bei euch drüben, okay?" Nach diesem Satz
legte sie den Hörer auf.
Vegeta,
der hinter Bulma stand, senkte den Kopf, schloss die Augen und seufzte. Er
hatte gewusst, dass Chichi diese
schlimme Herzkrankheit nicht überleben würde. Chichi war auch schon sehr alt
gewesen. Es war eben alles nicht mehr wie früher.
Doch Vegeta hatte es gewusst. Er hatte geahnt dass es passieren würde.
"Vegeta??"
Der Saiyajin wurde aus seinen Gedanken gerissen. "Mhm??"
"Ich gehe jetzt zu Son-Gohan rüber, okay??"
Vegeta nickte abwesend. Es war auch für ihn ein Schock.
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Bulma
klopfte an der Tür von Son-Gokus Haus. Son-Gohan öffnete und ließ die
blauhaarige Frau rein. Dann
fiel er ihr plötzlich in die Arme und weinte. Bulma streichelte ihm über den
Rücken, bis er aufgehört hatte zu weinen.
Die Frau konnte sich vorstellen, wie furchtbar es sein musste, seine Mutter zu
verlieren.
"Wo ist Son-Goten??", fragte Bulma.
"Er ist in seinem Zimmer!!", flüsterte Gohan traurig. "Er kann
es immer noch nicht fassen!!"
"Ja, ich weiß wie er sich jetzt fühlt!!", meinte Bulma und setzte
sich mit Son-Gohan auf die Couch. "Wo ist eigentlich Son-Goku??"
Son-Gohan senkte den Kopf. "Ich weiß es nicht. Er ist nach draußen
gegangen. Seit Mutter tot ist, verhält er sich völlig abweisend. Ich habe
das Gefühl, er versucht, uns aus dem Weg zu gehen.....!!" Son-Gohan kniff
die Augen zusammen.
Bulma
legte eine Hand auf seine Schulter und schüttelte den Kopf. "Nein, das
glaube ich nicht. Son-Goku würde seinen Kindern niemals
mit Absicht aus dem Weg gehen. Er.....Es ist auch für ihn sehr schwer. Er hat
seine Frau verloren, das müsst ihr verstehen. Lasst ihm
etwas Zeit. Wenn er wieder zu sich selbst gefunden hat, dann wird er
zurückkommen, das weiß ich!!"
Son-Gohan hob den Kopf und schaute Bulma mit großen Augen an. "Wirklich??"
Sie nickte und lächelte sanft. "Ja, Son-Gohan!!"
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Bulma
packte ihre Sachen zusammen. Vegeta schaute ihr dabei zu und brummte.
"Hör mal, Vegeta, ich werde eine Weile bei Son-Gohan und Son-Goten
bleiben, sie brauchen jetzt jemanden der ihnen beisteht, in Ordnung??"
Der Prinz knurrte. "Mach was du willst, Weib!!"
Bulma warf ihre Klamotten in den Koffer.
"Tust du mir einen gefallen?", fragte sie.
"Was willst du??", fragte der Prinz genervt.
"Könntest du dich um Son-Goku kümmern? Ich glaube er braucht dich
jetzt!!"
"Was!!!" Vegeta schaute sie fassungslos an. "ICH soll mich um
Kakarott kümmern??" WIESO ICH???"
Sie
seufzte. "Na weil du sein bester Freund bist, er vertraut dir!! Ich muss
mich um Son-Gohan und Goten kümmern!!!"
Vegeta riss die Augen auf. " ICH soll der beste Freund von Kakarott sein.
Hast du sie noch alle?? ICH und diese Unterklassenniete?? Vergiss es!!"
Bulma schaute ihn flehend an. "Komm schon Vegeta, tu es für mich!!!!!"
Der Prinz seufzte.` Nein, nicht schon wieder dieser Blick. ` "Na
gut, ich werd mich um ihn kümmern, zufrieden??"
Bulma nickte und lächelte. Sie umarmte ihn fest und drückte ihn an sich. „Danke
Veggie!!"
"Man kann´s auch übertreiben,!!", meinte er und drehte den Kopf weg.
Sie lief zur Haustüre und drehte sich nochmal um. "Vegeta, wie wär´s, wenn
ihr zu Gokus altem zu Hause fliegt, da ist es schön still und bequem!!"
Vegeta nickte. `Na das wird ja toll werden!! Ich alleine mit der
Unterklassenniete. Wie kann Bulma es wagen!!!` Er knurrte und schlug mit
der Faust auf den Tisch, als sie das Haus verlassen hatte.
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Vegeta
flog in die Richtung, in der er Gokus Aura spüren konnte. Sie war nicht so
stark wie sonst, aber das lag wohl an seinem
derzeitigen Zustand. Er war wohl von Trauer, Wut und Schmerz erfüllt. Er flog
über einen Wald. Er überlegte sich, wie er Kakarott denn
überhaupt trösten sollte. Er hatte sowas doch noch nie tun müssen und jetzt
verlangte Bulma das von ihm. Der Prinz landete an dem
Platz, an dem er Son-Gokus Aura spürte. Dort saß der Saiyajin, angelehnt an
einen Baum. Er hatte die Beine angezogen und den
Kopf in den Händen vergraben. Vegeta schluckte. So hatte er Kakarott noch nie
gesehen. So völlig am Ende. So zerstört.......
Der
Saiyajinprinz kam näher.
"Kakarott??", fragte er.
Der jüngere zuckte etwas zusammen. Vegeta konnte sehen, wie der Rücken des
jüngeren
Saiyajin zu zittern begann. Er ging langsam zu ihm hin, setzte sich neben ihn
und legte ihm eine Hand auf die Schulter. Das war das einzige,
was er schon mal irgendwo gesehen hatte und er hoffte es half. Er hatte Angst,
er könnte etwas falsch machen und dem Jüngeren noch mehr weh tun.
"Kakarott!!",
sagte er leise und massierte sanft die Schulter des zweiten Saiyajins. Er ließ
seine Hand von der Schulter zu den
Schulterblättern wandern und umkreiste diese mit leichtem Druck.
"Vegeta??" Der ältere Saiyajin erschrak, beugte sich dann aber weiter
runter, um Goku besser verstehen zu können.
"Ja, Kakarott!!"
Son-Goku hob den Kopf und Vegeta erschauderte. Das Gesicht des Jüngeren war
tränenüberströmt, blass und er sah sehr erschöpft aus.
"Es.....es ist alles meine Schuld!!", sagte der Saiyajin leise.
Vegeta runzelte die Stirn. "Was ist deine Schuld, Kakarott??"
Son-Goku senkte wieder den Kopf. "Ich......ich bin an allem Schuld!!"
Vegeta setzte sich vor Goku. Er nahm sein Kinn und brachte ihn dazu, ihm wieder
in
die Augen zu sehen.
"Kakarott, was ist deine Schuld??", fragte der Prinz nochmals.
"Chichi.....ich ...ich bin nie für sie da gewesen, wenn sie mich gebraucht
hat! Es ist meine Schuld!!" Kakarott schluchzte auf.
Vegeta nahm eine Hand und wischte ihm die Tränen aus dem Gesicht. "Was
redest du da, du kannst doch nichts dafür!!! Sie war alt und Menschen sterben
eben wenn sie zu alt sind, nicht so wie bei uns Saiyajins. Es ist nicht deine
Schuld!!"
`Oh Gott wie rührseelig, wenn er nicht aufhört, fange ich auch noch an zu
weinen und ein Saiyajinprinz darf nicht weinen. Niemals.`
Vegeta nahm den jüngeren Saiyajin in seine Arme und hob ihn hoch. `Ich muss
ihn erstmal hier weg bringen!!`
"Vegeta, wo...wo bringst du mich hin??" Man konnte sehen , dass
Son-Goku kaum noch in der Lage war, seine
Augen offen zu halten, er war einfach zu erschöpft dazu. Ihm lief eine Träne
über die Wange, während er seine Augen langsam schloss.
"Kakarott!!", sagte Vegeta leise und seufzte. "Ich werde dich
nach Hause bringen!!"
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Son-Goku spürte, dass er auf einem weichen Bett lag. Es war wollig warm und
Goku drückte seinen Körper fester
gegen die Matratze unter ihm, um sich noch mehr zu wärmen.
"Kakarott??", hörte er eine Stimme.
Son-Goku öffnete langsam die Augen und schaute in das Gesicht des Prinzen.
"Guten Morgen, Schlafmütze!!", meinte der Prinz und lachte.
Goku streckte sich und schaute sich um. "Wo...wo hast du mich hingebracht?
Was ist passiert??"
Doch dann schluckte er, als seine Erinnerungen an Chichi wiederkamen.
"Bulma
hat mir geraten, dich hierher zu bringen, da es hier schön ruhig ist und du
dich erholen kannst!!", erklärte Vegeta.
"Und um deine zweite Frage zu beantworten, du warst sehr erschöpft und
bist eingeschlafen. Dann hab ich dich eben hierher
getragen!!" Vegeta musste grinsen.
Kakarott drehte sich auf die andere Seite, mit dem Gesicht zur Wand.
Vegeta ging in die Küche und kam kurz darauf mit einem großen Tablett wieder.
Er stellte das Tablett auf einen Tisch neben dem Bett. Dann sah er zu Goku.
"Ich hab`dir was zu essen geholt!!"
"Danke, aber ich hab` keinen Hunger!!", sagte Goku mit schwacher
Stimme.
`Was,
er hat keinen Hunger? Seit wann das denn?` Der Prinz seufzte.
"Kakarott, du musst was essen, damit du wieder zu Kräften kommst!!"
Son-Goku spürte, wie sich seine Augen wieder mit Tränen füllten. Er wollte
nichts essen und er
glaubte auch nicht, dass er es konnte. Er würde keinen Bissen runterkriegen,
wenn er dauernd bloß an
Chichi denken musste. Der Saiyajin zog sich die Bettdecke über den Kopf.
"Bitte Vegeta, ich kann jetzt nichts essen!! Mir ist einfach nicht
danach!!!", sagte er leise.
Der ältere Saiyajin nahm das Tablett und stellte es wieder in die Küche. Er
hatte nicht gedacht, dass der
jüngere Saiyajin nun jegliches Essen und Trinken verweigern würde. So kannte er
ihn gar nicht. Kakarott
hatte immer Hunger, doch jetzt, nach Chichis Tod war alles anders. Es war so
fremd für Vegeta, es war
viel zu fremd für den Prinzen. Er erkannte Kakarott kaum wieder.
Vegeta
kam wieder und setzte sich zu Son-Goku auf´s Bett. Die Matratze gab unter
seinem Gewicht etwas nach
und knarrte. Der Prinz hatte das Glas Wasser noch immer in seiner Hand. Er
seufzte.
"Kakarott, trink wenigstens das Wasser!!", bat der ältere.
Er wartete eine Weile, bis der jüngere Saiyajin plötzlich seinen Kopf aus der
Bettdecke streckte und schließlich
die Bettdecke beiseite warf. Goku streckte seine zitternde Hand nach dem Glas
aus, doch Vegeta schüttelte den Kopf. `Nein nein, du lässt es noch fallen!!`
Er hielt Son-Goku das Glas und der Jüngere trank. Vegeta lächelte. `Wenigstens
trinkt er jetzt etwas`
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Am nächsten Morgen
Vegeta schlief noch tief und fest, als Son-Goku aufstand. Er war noch immer
furchtbar traurig und wusste nicht,
wie er es ändern konnte. Er konnte sich einfach nicht an den Gedanken gewöhnen,
seine Frau nun für immer verloren zu haben.
Der jüngere Saiyajin schlich leise zu dem Schrank des Prinzen und suchte nach
etwas, dass der Prinz vielleicht dabei haben könnte.
Er wusste es nicht genau, aber er durchwühlte alles, bis er plötzlich auf das
stieß was er gesucht hatte. Er nahm sich die Schachtel
die er dort fand, schlich sich zur Haustüre hinaus und flog davon.
An einem großen See angekommen öffnete er die Schachtel und holte
ein blaues Ki Band heraus, ähnlich wie das, das er am
Handgelenk trug, außer das dieses hier aus Metall war. Goku hatte sich gedacht,
dass Vegeta dieses Band für sein Training mitnehmen würde.
Dadurch wurde die Energie der Person die das Band trug um ein vielfaches
gesenkt, so dass die Energie der Saiyajin nun der Energie
eines normalen Menschen gleichkam.Genau das wollte Son-Goku jetzt. Er öffnete
das Ki Band.
`Keine Sorge Chichi, jetzt werde ich gleich für immer bei dir sein`
Er atmete nochmal tief durch und legte sich dann das Band an. Plötzlich
wurde ihm schwindelig und er ging auf die Knie. Er
hatte das Gefühl, dass ihm eben fast seine ganze Energie abgezogen worden war.
Als sich der Schwindel wieder legte, stand Goku wieder
auf und ging zum See runter. Er stieg langsam ins Wasser und er erzitterte. Das
Wasser war eiskalt. Kakarott bekam eine Gänsehaut,
aber dennoch lief er weiter rein, dann tauchte er unter......
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Vegeta öffnete die Augen und gähnte. Er blickte zum Bett hinüber und sah, dass
Kakarott nicht mehr dort lag. Der Prinz
stand auf und schaute sich um.
"Kakarott??", fragte er und versuchte, die Aura des Jüngeren zu
spüren. Er fragte sich, wo der jüngere Saiyajin in seinem
Zustand nur hin sein konnte. Er fing an, sich Sorgen zu machen. `Na
vielleicht ist er ja auch nur spazieren gegangen`, dachte
der ältere Saiyajin. Aber das glaubte Vegeta nicht. Kakarott ging nie
spazieren.
Der Prinz erschrak, als er plötzlich eine schwache Aura spüren
konnte. Aber diese Aura war ganz bestimmt nicht die von
Kakarott,.....oder doch?? Vegetas Augen weiteten sich. Er war sich ganz sicher,
dass es die Aura seines ehemaligen Feindes
war, er würde diese Aura überall erkennen. Der Prinz bereute, dass er
eingeschlafen war. Er hätte den jüngeren Saiyajin nicht
unbeaufsichtigt lassen dürfen. Das war ein Fehler gewesen. Vegeta rannte zur
Tür hinaus und flog in Richtung der Aura des
anderen Saiyajin.
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Son-Goku war bis zum Boden des Sees getaucht, wo er auch blieb. Seine Lungen
schrien schon nach Luft, doch der junge
Saiyajin hatte sich fest vorgenommen nicht aufzutauchen. Er wollte sterben. Er
wollte einfach nur sterben. Er fühlte sich
so einsam, auch wenn er noch seine beiden Söhne und seine Freunde hatte. Goku
konnte die Luft nicht mehr anhalten, er
versuchte es mit aller Kraft, doch schließlich atmete er doch Wasser ein. Er
hustete es aus, doch dann wurde ihm plötzlich
schwarz vor Augen.........
Goku spürte einen Druck auf seiner Brust und weiche Lippen auf seinen. Er
drehte seinen Kopf zur Seite und spuckte
schließlich etwas Wasser aus.
"Kakarott??", hörte er eine bekannte Stimme, die sehr besorgt klang.
Son-Goku reagierte nicht darauf.
"Kakarott, komm zu dir!!", hörte er die Stimme nochmals.
Son-Goku keuchte auf und krallte seine Finger in den Boden, als er eine heftige
Ohrfeige bekam.
"Kakarott!! Aufwachen!!"
Goku öffnete schließlich schwach die Augen und schaute in Vegetas ernstes
Gesicht.
"Ve..Vegeta....", flüsterte der jüngere mit schwacher Stimme. Goku
zitterte vor Kälte.
Der Prinz nahm Son-Goku in die Arme und hob ihn sachte hoch.
"Vege.....ta, ..warum??", fragte Son-Goku leise. `Wieso konnte er
mich nicht sterben lassen?`
"Weil ich Bulma versprochen habe, mich um dich zu kümmern!!"
Vegeta lächelte sanft.
Son-Goku schloss die Augen wieder, als ihn plötzlich eine große Müdigkeit
überfiel.
"Kakarott!!" Vegeta schüttelte den jüngeren sanft. Dieser öffnete die
Augen wieder. "Mhm??"
"Tu` mir einen gefallen und schlaf nicht ein, okay?"
Goku schluckte und Vegeta konnte spüren, dass der jüngere zitterte.
"Aber...ich bin so müde und es ist...so kalt!!"
"Ja, ich weiß aber halt wenigstens durch bis du im Bett liegst, in
Ordnung??"
Kakarott nickte und lächelte schwach, doch er wusste, dass er dies nicht
schaffen würde.
Der Prinz flog mit dem jüngeren in Richtung der Hütte. Er machte sich Sorgen um
Son-Goku und diese waren auch berechtigt,
immerhin hatte er gerade versucht sich umzubringen. Vegeta wusste nicht, was er
mit ihm machen sollte. Goku verweigerte
jegliches Essen, es war ein Wunder dass er überhaupt noch etwas trinken wollte.
Der Prinz blickte hinunter, als er den jüngeren
Saiyajin heftiger zittern spürte. Er seufzte und drückte Goku näher an sich, um
ihn zu wärmen. Er spürte, wie Kakarott sich fest an
ihn drückte und er schluckte. `Ich mache das nur, weil mich Bulma darum
gebeten hat, nur deshalb!!`, redete er sich immer
wieder ein. Vegeta fühlte plötzlich, dass sich Son-Gokus Aura senkte.
Der Prinz flog so schnell er konnte weiter, ihm lief der Schweiß runter.
Fortsetzung folgt....
