Kim Possible ist Eigentum von Disney, Team Propable ist Eigentum von Greg Fisk.

Text und Bild von Greg Fisk (alias Slyrr), übersetzt von Tobias Dreser (alias Nethar)

(Anmerkung des Übersetzers: Diese Geschichte spielt nach den ereignissen von All Things Propable und der ersten Folge der 4Staffel von Kim Possible aber vor den Ereignissen der Episode Stoppt Team Go.)

Zorpox Rücker

Kapitel 1:

Hin und wieder zurück

Professor Dementor streifte durch sein riesiges Versteck. In einem weiten Kreis saßen seine Handlanger an mehren Computer Konsolen wie befohlen. Er stand über ihnen auf dem oberen Laufsteg der zum Kontrollraum führte. Er fühlte eine düstere Befriedigung als er sie beobachtete. Alles war bereit. Er sah auf seine Uhr.

„Die Zeit ist gekommen!" sagte er leichthin, und schnippte mit den Fingern. Im Kontrollraum drückte einer seiner Männer einen großen roten Knopf auf der Haupt-Konsole. Ein großes rundes Loch öffnete sich in der Decke und im Flur. Von der riesigen Grube erhob sich mit einem donnernden maschinen grollen ein mechanischer Turm, rastet ein und eine spitze Elektrode ragte in den Himmel wie ein dorniger Roboterfinger.

Dementor grinste. „Mit der Macht des Ultra-Atmosphären-Störsender wird jeder Satellit der Erde unter meinen befehl stehen! Die Strengeheimen Kommunikationen aller Regierungen werden bald keine Geheimnis mehr für mich sein! Die Welt wird bald erkennen das sie Privatsphäre die sie für selbstverständlich halten sehr teuer werden wird!"

„Schon mal was von Redefreiheit gehört, Dementor! Die kennt jeder!" schallte eine Stimme von der anderen Seite des Rings.

Dementor stutzte. Aus den Schatten trat ein schlankes, athletisches Mädchen in einem Schwarzen Shirt und Cargohosen. „Kim Possibel?" brüllte er. „Wie hast du…?"

„Sie gefunden?" lächelte sie. „Das nächste Mal bestellen sie ihre Ausrüstung nicht beim Versand. Nicht grade das Böse Genie!"

„Handlanger!" schrie Dementor. „Angriff!" Sofort sprang jeder grau gekleidete Handlanger auf und stürzte sich mit einem Schrei auf Kim.

Die Handlanger aus dem Kontrollraum sprangen über die Reling um am Kampf teil zu nehmen.

„Ich Komme, Kim!" rief eine schrille stimme von oben. Von einem Seil schwingend kam Ron durch das Loch in der Decke mit einem Kampfschrei. „Booo-yaaaaaah!!" Die Handlanger hielten an und Starrten rauf zu Ron, und dadurch segelte Ron harmlos an ihnen vorbei und schrie. „Hey! Nicht fair!"

Kim seufzte. Kim sprang zum Angriff, überschlug sich und stieß sich von der Brust zweier Handlanger ab, die schreiend rückwärts über die Reling in die Grube fielen aus der der Ultra-Atmosphären-Störsender gestiegen war. Kim wirbelte rückwärts, schlitterte über den Boden und brachte zwei weitere Handlanger zu fall als sie ihnen die Beine weg riss.

Dementor knirschte mit den Zähnen als Kim einen weiteren Handlanger mit einem schnellen tritt von den Beinen holte und mit einer reihe von Flicflacs zum nächsten sprang. „Benutzt die Netzwerfer, Ihr Idioten!" sagte er und stampfte mit dem Fuß. Mehrere Handlanger holten etwas hervor das aus sah wie Leuchtraketen und feuerten sie mit lautem knall. Weiße Kugeln schossen hervor, entfalteten sich zu großen Netzen und flogen auf sie zu.

Kim keuchte und rollte zur Seite, nur knapp vermied sie es sich in den Netzen zu verfangen. Aber sie schossen weiter auf sie und trieben sie in die enge. Bald würde sie nicht mehr genug platz haben den Schüssen aus zu weichen…

Ein heulender Schrei wurde lauter und lauter und plötzlich schwang Ron von der Seite, er hatte seine runde durch die Basis vollendet nachdem er das erste mal verfehlt hatte. Er hatte sich in seinem Seil verheddert und hing Kopfüber völlig außer Kontrolle aber er rammte voll in die Reihe der Handlanger. Als Ergebnis gingen mehrere Netzwerfer los und als der Staub verflog strampelte die gesamte Einheit in einer weißen masse klebriger Netze, Ron drehte sich immer noch über ihnen am ende des Seils. „Au!" sagte er. „Das hat echt wehgetan!"

Rufus, der sich an dem Verschluss seiner Hosentasche festhielt, nickte. „Uh huh! Uh huh!" quiekte er bevor er zu Boden fiel.

Kim drehte sich und sah zu oberen Laufsteg, von wo Dementor ungläubig auf seine hilflosen Männer starrte. Er rannte in den Kontrollraum. Kim feuerte ihren Enterhacken und schoss schnell hinter ihm her. Sie holte ihn im Kontrollraum ein, der voll von Konsolen war und einem großen Fenster das zur Gruppe zeigte in der der Ultra-Atmosphären-Störer stand leuchtend und summend vor Energie.

„Du kommst zu spät Kim Possible!" sagte Dementor. Er holte einen weiteren Netzwerfer heraus und richtete ihn langsam auf sie. „In nur zehn Sekunden, wird der Störer aktiviert und ob du mich fängst oder nicht, ich habe ihn so eingestellt das alle Satelliten wieder in die Atmosphäre eintritt und sich selbst zerstört! Ich werde jede Nationen dieser Welt in die Steinzeit zurück werfen! Ergib dich oder das resultierende globale Chaos geht auf denen Kopf!"

„Sie vergessen was auf ihren Kopf ist, Dementor!" sagte Kim lächelnd.

Dementor sah verwirrt aus. „Was?" sagte er. „Stimmt was nicht mit meinem Helm?" er tastete neugierig über seinem Helm.

„Jetzt schon!" sagte Kim. Rufus sprang und krabbelte über die Augenlöcher von Dementors Helm. Klopfte und trommelte auf ihm rum.

„Ach!" schrie Dementor. „Hol das Ungeziefer von mir. Ekelig! Er hat keinen Pelz!"

Kim sprang vor und landete einen festen Tritt in Dementors Brust. Rufus sprang hoch und Kim fing ihn auf, während Dementor gegen die Wand prallte und mit einem stöhnen zusammen sank. Aber er sah lächelnd hoch. „Du glaubst du hättest gewonnen?" „Du kannst den Störer nicht stoppen!"

Kim stand an der Haupt-Konsole, immer noch lächelnd. Dann drückte sie einen großen roten Knopf. Die Löcher in Boden und Decke begannen sich wieder zu schließen.

„Nein!" sagte Dementor mit den Händen wedelnd. „Diese Ausrüstung ist sehr zerbrechlich…!" Aber die gewaltigen Plattformen schlossen sich. Sie zertrümmerten den Störer an der Decke mit einem Funkenschauer, während er am Boden von dem Gehäuse geknipst wurde. Der Störer fiel zur Seite und brach zusammen in einen großen Haufen qualmenden Müll.

Dementor starrte auf das zertrümmerte Frack seine Maschine. „Ja, das dürfte reichen." Sagte er klein laut.

Die Polizei führte Dementor und seine verhedderten Handlanger ab. Ron hing noch immer von der Decke – die sich schließenden Tore hatten sein Seil nicht durchtrennt. „Klasse Leistung, KP!" sagte er. „Ich hätte geholfen aber ich dachte mir ich häng hier noch eine weile rum!"

„Du hast geholfen." Sagte sie fair. „Danke dass du die Handlanger ausgeschaltet hast."

„Ach, keine große Sache." Sagte er. „Aber könntest du mich, vielleicht äh, runterholen oder so?"

Kim seufzte. „Drück einfach den loslass Knopf an deinem Gürtel." Sagte sie.

„Oh ja,…" sagte Ron und wand sich kurz im Knäuel. Kim hörte ein klicken und Ron fiel mit einem schrei zu Boden. Kim und Rufus sahen hoch. Rons Hosen hingen noch immer vom Seil mitten in der Luft. „Au man!" sagte Ron und stand auf. Seine gepunkteten Boxers flatterten im Wind.

Kim errötete und sah weg. Je mehr sich die dinge änderten umso mehr blieben sie gleich…

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Mit einem schrillen klang läutete die Glocke durch die Gänge der Middleton High. Die Anzeigetafel draußen schrieb in Grossbuchstaben „Ihr wollt eure Hausaufgaben auf schieben, bis WANN?" Kim vermied es Jim und Tim zwischen den Klassen zu sehen so gut sie konnte. Sie war sich nicht sicher ob sie es mochten mit ihr zusammen zustoßen weil sie wussten es war ihr unangenehm, oder ob es ihnen unangenehm war an derselben Schule wie ihre große Schwester zu sein. Sie stellten bestimmt genug an um sich einen eigenen Ruf außerhalb von Kims Einfluss zu schaffen.

Sie schloss die Tür ihres Spindes mit einem metallischen klang und sah Ron winkend den Gang entlang kommen. „Yo KP!" sagte er. „Bist du dabei, Nacos nach dem Cheerleader Training?" Er hielt und lehnte sich an den Spind neben ihren.

„Solange du dabei bist." Sagte sie lächelnd. „Wir haben mindestens zwei Stunden getrennt von einander bis dann. Ich könnte etwas Ron-Schein gebrauchen um mich durch zu bringen…!

Sie schlang ihre Arme um ihn und gab ihm einen langsamen aber schlichten Kuss. Als sie sich löste stand Ron schwankend. „Wauu…uuh…wah…" sagte er benebelt, schielend. Kim lächelte. Sie gingen schon seit vielen Wochen aber er war noch immer ganz mitgenommen von ihren Kissen. Es war krass schmeichelnd aber sie liebte es.

„Vermisse dich." Sagte sie und drückte ihm noch schnell einen Kuss auf die Lippen.

Sofort war da ein grelles blitzen und eine kleine stimme klang aus einem Megafon. „Achtung Middelton High!" kam Tims stimme. „Eure schule wurde von Läusen infiziert! Beweise werden Fotokopiert und an die Pinwände gehängt mit Anweisungen wie ihr euch schützen könnt!"

Kim drehte sich um und sah Jim den Gang runter rennen mit einer Kamera winkend und Jim hinter ihm mit einem Megafon. „Ihr Zwombies!!!" Sagte sie mit zusammen gebissenen Zähnen und hoch rotem Kopf. Bonnies Gesicht stach aus der masse hervor, ein zufriedenes grinsen im Gesicht. Kim sah zu Ron und bemerkte obwohl er verlegen und rot um die Ohren war, war es bei ihm lange nicht so schlimm wie bei ihr. „Bis später Ron – Ich muss… mich darum kümmern." Und sie jagte den gang hinter ihren Brüdern her.

Ron sah ihr nach als sie den Gang entlang rannte und um die ecke verschwand. „Läuse." Hörte er Bonnies Stimme leise als sie sich abwandte und ging. „Habe ihre Brüder die leiseste Ahnung wie lahm sie sind? Doch ich hoffe sie schaffen es zum Kopierer…."

Ron zuckte mit den Schultern, Bonnie schien es einfach nicht zu verstehen. Wenn man sich in seiner haut wohl fühlte, war es egal ob jemand dachte man währe lahm oder nicht. Jim und Tim fühlten sich auf jeden fall wohl so wie sie waren. „Ich kann nicht glauben sie sagt sie mag mich in ihrem Tagebuch…" dachte er, schwang sich seinen Rucksack auf den Rücken und ging zur nächsten Klasse…

Weit weg von Middleton stand ein Mittlere- Ober- Klasse Haus zwischen gleich aussehenden Häusern an einer Vorstadt Straße. Zwei Figuren gingen den Gehweg entlang und ins Haus und schlossen die Tür hinter sich. Einer war ein athletisch aussehender Teenager Junge mit stachligem kastanienbraunem Haar. Die andere war ein blondes Mädchen. Grimm Propable schritt durch den Eingang mit Rhonda Fatigable an seiner Seite.

„Mom, ich bin zuhause!" rief er. Seine stimme klang als wäre er nur etwas zu spät und entschuldige sich jetzt.

Eine Stimme kam aus Richtung der Küche. „Grimm? Dein Vater und ich haben uns sorgen gemacht – du warst gestern solange weg!"

„Tchuldigung Mom, ich wurde bei einem Job von meiner Webseite aufgehalten."

„Und wie ist es gelaufen Schatz?" fragte die Stimme von der Küche.

Grimm zuckte mit den Schultern. „Gemischt." Sagte er.

„Na gut, du hast gestern ein Packet bekommen. Ich hab es in dein Zimmer gelegt. Und Frühstück ist in 10 Minuten fertig, Grimm." Sagte Mrs. Propable.

„Wir sind gleich wieder oben." Rief er zurück. „Ist es OK wenn Rhonda mit ist?"

„Das währe nett, Schatz!"

„Danke Mom." Sagte er. „Oh und nebenbei – Rhonda und ich sind jetzt einpaar!" Grimm lächelte als er einen aufgeregten Schrei aus der Küche hörte und wandte sich zur Treppe.

Grimm ging die Treppe runter in den Keller. Ein Schild an der Tür schrieb „Grimms Zimmer". Er trat ein, Rhonda folgte ihm und schloss klickend die Tür hinter sich. Das Licht ging an. Grimms Zimmer sah aus wie eine Kombination aus einen geheim Labor und einem typischen Abhängplatz für einen Teenager. Ungefalltete Kleidung und Sportposter wetteiferten mit Ausrüstung, Computern und Schalttafeln um platz.

„Trautes Heim weg von zuhause!" sagte Rhonda und plumpste in einen Sitzsack. Ein kleines Wiesel schlüpfte aus ihrem Rucksack und landete neben ihr. Rueful legte die Pfoten hinter den Kopf und ließ ein entspanntes Seufzen hören. Grimm lächelte als er sich an seinen Schreibtisch setzte auf dem schachteln, Papieren und seinem Kommunikator lagen.

„Jade," sagte er. „Wir sind wieder da!"

Jade erschien auf dem Schirm des Kommunikators. Ihr stachliges Haar mit den Bunten Strähnen umrahmte ein dünnes, hübsches Gesicht. „G-Man! Habt die schönere route nach Haus genommen! Wie war euer Date?"

„Spar es dir auf, Jade." Sagte er lächelnd. „Nur weil Rhonda und ich jetzt ausgehen heißt das nicht dass du mich necken kannst. Wie ist unser Ruf auf der Straße?"

„Immer noch Knisternd!" sagte Jade grinsend. „Ihr habt fünf neue job Angebote. Die erste ist von jemand namens Killigan und dieser Drakken Typ hat dir zwei, dreimal am tag gemailt…"

„Setzt sie auf die Warte liste Jade." Sagte Grimm mit einem wink seiner Hand. „Wir werden für eine weile an einem persönlichen Projekt arbeiten."

Rhonda sah vom Sitzsack auf. Rueful schaute über ihre Schulter und drehte den Kopf von einer Seite zur anderen.

„Persönlich?" fragte Jade.

Grimm nickte. „Wir haben noch eine Rechnung mit Possible und ihren Leuten offen." Sagte er. „Unser letztes zusammen treffen war technisch ein erfolg da Drakken mit der Stafford Technologie davon gekommen ist. Aber am ende wurden wir geschnappt."

„Komm schon, das ist schon Wochen her." Zwitscherte Rhonda, trat hinter ihn und legte ihre Hände auf seine Schultern. „Nebenbei ich beschwere mich nicht darüber wie es ausgegangen ist!" Grimm sah hoch mit einem lächeln aber seine Augen waren hart und kalt.

„Kim hat mit uns gespielt. Das lassen wir nicht so stehen."

„Wir werden ein kleines Rückspiel inzinieren." Sagte er. „Und ich glaube ich kenne den perfekten weg." Er zog ein Packet mit der Aufschrift „HenchCo" über den Tisch zu sich. „Ich habe das vor einer weile aus der Portokasse bezahlt." Rhonda sah auf ein Etikett an der Seite auf dem „Attitudinator" stand zusammen mit einem kleinen bild – das aus sah wie eine Art Helm.

Grimm legte ein Foto auf den Tisch. „Jeder weiß um eine Kette zu brechen zielt man auf das schwächste Glied." Sagte er leise. „Aber wir gehen einen Schritt weiter. Wir nehmen Kim Possibles schwächstes Glied und machen es unserer stärkstes!" Rhonda starrte auf das Foto. Es sah aus wie Ron Stoppable aber er trug eine komische Mütze, Schutzbrille und einen Umhang.

„Ich verlasse mich dafür ganz auf dich Jade." Sagte er. „Wir brauchen Informationen. Eine menge. Kannst du in die unterlagen von Possibles Hacker eindringen ohne das er es merkt?"

Jade knackte mit den Knöcheln. „Sieh einfach zu!"

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Kims Tag wurde nicht besser. Später beim Training streckte sich der Rest des Teams und wärmte sich auf. Bonnie lehnte auf der Tribüne und sprach in ihr Handy. „Konzentration Bonnie!" Sagte Kim und zeigte auf den Hallen Boden wo alle außer Bonnie sich fertig machten.

Bonnies grollendes Gesicht erschien wie eine Maske als sie ihr Handy auflegte und Kim ansah als hätte sie den wichtigsten Anruf ihres Lebens unterbrochen. „Hast du etwa eine wichtige Verabredung zu Mittagessen?" sagte sie. „Was soll das Gehetze?"

„Es ist nur so das mansche von uns eine Leben haben und je früher wir anfangen desto schneller können wir sie leben!" sagte Kim.

Bonnie nahm ihren platz in der Aufstellung ein. „Oh ich hatte ganz vergessen – dein FFF wartet wahrscheinlich irgendwo auf dich."

„FFF?" fragte Kim aber bemerkte es einen Augenblick bevor Bonnie es sagte.

„Fester Freak Freund." Sagte sie ihre Hände auf den Hüften.

„Werd erwachsen Bonnie, keinen kümmert das mehr." Sagte Kim und doch ärgerte sie sich.

„Er mag dich für so toll hallten aber jeder weiß das ich das Team trage seit ihr eure Köpfe in den Wolken habt." Sagte sie und bewies wieder mal ihren unermüdlichen Glauben das sie das einzige Mädchen im Team war.

„Definiere jeder." Sagte Kim kalt.

Bonnie antwortete nicht sofort aber bellte ähnlich scharfe. „Weist du in der Zeit in der du übers „anfangen" gequatscht hast hätten wir längst anfangen können?"

„Aber so was von!" sagte Kim.

„Und wirst du jemals so müde das zu sagen wie wir es zuhören?" sagte Bonnie.

Kim starrte, es fühlte sich an als würde ein eisiges Band ihren Blick mit Bonnies verbinden. Sie klatschte in die Hände und das Team das anfing zappelig zu werden und nervös drein Blickte begann zu Trainieren.

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In seinem dunklen Computerraum surfte Wade auf mehreren Webseiten gleichzeitig. Da zurzeit keine neuen Missionen auf Kims Website und so hatte er etwas Freizeit Während bei mehreren Auktionen bot und an einer Partie mit seinem Clan in Everlot teilnahm sah er kurz zu seinem Router. Er hätte schwören können, bloß vom blinken das jemand versuchte in sein System ein zu dringen. Aber ein Blick zum Monitor mit dem er seine Firewalls überwachte zeigte nur die üblichen Eindringlinge und das alles im grünen Bereich war. Er hielt dennoch ein Auge drauf aber wurde mehr und mehr in seine Abenteuer in Everlot gezogen…

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Grimm sah auf die Liste an Daten die über seinen Bildschirm scrollten. „Wow," sagte er. „Sie kommt ja ganz schön rum." Rhonda saß auf einen Stuhl daneben sah mürrisch drein. Grimm spürte es und ergänzte. „Aber sie ist nicht annährend so süß wie du." Rhonda errötete und schien sich zu entspannen.

„Ist das alles korrekt?" fragte er. Ein kleines Fenster das Jade zeigte erschien auf dem Schirm.

„So gut wie Gold." Sagte sie. „Es war eigentlich gar nicht so schwer zu kriegen. Kim macht kein Geheimnis aus ihren Missionen. Sieht so aus als würde es ihr gefallen wenn jeder weiß wie oft sie die Welt gerettet hat…"

„Angeberin." Brummte Rhonda von der Seite.

„Und da sind haufenweise Nachrichten um es zu bestätigen." Fuhr Jade fort. „Man würde meinen ein Mädchen mit so vielen Feinden wie sie würde ihre Adresse geheim hallten wollen…"

„Konzentrier dich auf den Vorfall mit dem Mega Wetter Generator." Sagte Grimm knapp. „Und schau ob du so viel wie möglich über ihren aktuellen Zeitplan herausfinden kannst. Wann sie zur schule gehen, wo sie arbeiten, wann sie zu hause sind solche Sachen. Ist die Ausrüstung bereit?"

„Ja ist sie." Sagte Jade. „Und ich habe schon einige locations in Middelton ausgesucht. Adressen kommen."

„Du bist die Beste Jade." Sagte er lächelnd als mehr und mehr Daten kamen.

„Ich haben den Rock wenn du das Roll hast!" antwortete Jade. „Middelton erwartet euch!"

Grimm stand auf. Rhonda sah noch etwas stinkig aus aber sie lächelte als sie in seine Augen sah. „Zieh etwas Schwarzes und Verführerisches an." Sagte er und nahm Dokumente aus dem Drucker. „Team Prapable ist wider da!"