Neue Story! Ich hoffe sie gefällt euch. Als ich das erste Kapitel gelesen habe habe ich sofort gefallen daran gefunden. Ich bin wiedermal nur der Übersetzer für die Story. Das Orginal wird von Pekenota14 geschrieben! :)
Kensi war gerade auf dem Heimweg nach einem Besuch bei ihrer Mutter. Die Bindung zwischen beiden wird stärker und stärker jeden Tag and Kensi bedauerte es sogar sie solange nicht in ihrem Leben gehabt zu haben. Aber es ist immer nicht Wasser unter der Brücke und es ist wichtig dass beide miteinander zurechtkommen. Kensi benutzte eine Abkürzung, obwohl das Haus ihrer Mutter nicht weit von ihrem entfernt war. Ganz plötzlich gab es einen Knall und etwas rannte vor ihr Auto und sie hielt nur an weil sie bemerkte das sie nicht „etwas" sondern „jemand" angefahren hatte, der plötzlich aus ihrem Blickfeld verschwand.
Ungeachtet Angst zu haben das sie überfallen oder angegriffen werden könnte, kamen ihre Special Agent Instinkte zum Vorschein und sie stieg aus dem Auto aus. Sie konnte sie gegen alles Mögliche verteidigen. Dank der Autoscheinwerfer konnte sie die Form eines kleinen Jungen auf der Straße erkennen. Sein T-Shirt und die Hose waren voller Dreck, sein Haar war durcheinander und Schweiß floss von seiner Stirn auf seine roten Wangen. Er war außer Atem und seine großen braunen Augen sahen sie an. Er schien erschrocken zu sein. Kein Wunder, er wurde ja fast überfahren.
„Oh mein Gott", Kensi kniete sich vor das Kind. „Bist du ok?"
Das Kind nickte nur und schluckte, immer noch sie anblickend. Ganz vorsichtig packte sie seinen Arm und half ihm aufzustehen, während sie sich umblickte. Da waren keine Häuser oder Autos und noch weniger Personen waren zu sehen.
„Ich sollte dich ins Krankenhaus bringen, du könntest verletzt-"
„Nein, nein!", verweigerte er und ging ein paar Schritte zurück. „Ich mag keine Krankenhäuser! Mir geht's gut."
„Ok," Kensi kniete sich noch einmal hin und streckte ihre Hand aus. „Komm bitte näher, ich werde dir nichts tun. Schau mal," Sie holte ihre Marke heraus und zeigte sie im. „Ich bin Federal Agent, mein Name ist Kensi. Wie ist deiner?"
„Gary.", sagte das Kind und kam mit kleinen Schritten näher.
„Ok, Gary, kannst du mir sagen wie alt du bist?"
„5 ½ Jahre."
„5 ½ Jahre, was? Du bist schon ein großer Junge aber du solltest nicht um diese Uhrzeit drau0en sein. Was machst du hier?"
„Ich bin einfach gerannt...", gab er ein bisschen gedankenverloren zu.
„Von was? Vor wem bist du weggerannt? Will jemand dir etwas antun?"
„Ich bin einfach gerannt,", wiederholte er. „Ich glaube ich bin verloren."
Kensi seufzte und packte seine Achseln um ihn auf die Motorhaube zu setzen. „Warst du gerade mit deinen Eltern unterwegs?"
„Meine Mutter starb bei meiner Geburt und ich weiß nicht wo mein Vater ist."
Kensi seufzte nochmals als die Story immer kurioser wurde. „Bei wem wohnst du dann?"
„Bei Tante Rachel."
„Weißt du den Weg zu ihr? Ich kann dich fahren."
„Ich kann mich nicht erinnern."
Kensi holte ihr Handy aus dem Inneren des Autos und tippte Deeks Nummer ein während sie dem Kind erklärte: „Ich rufe meinen Partner an. Er arbeitete bei der Los Angeles Police und-"
„Wird er mich verhaften?"
„Warum sollte er?" Kensi lachte süß damit das Kind nicht zu ängstlich wird. „Hast du irgendetwas falsch gemacht?" Das Kind nickte und nahm einen tiefen Atemzug.
"Wir haben so spät einen Fall? Ich will gerade ins Bett gehen!", grummelte Deeks am anderen Ende der Leitung.
"Es ist kein Fall, Deeks. Ich brauche nur deine Hilfe."
"Was für eine Art Hilfe?" Seine Stimme veränderte sich schnell zum Frechen. "Reden wir hier von einer Art Gefallen mit der Beteiligung von dir, mir und-"
"Ich habe fast ein Kind überfahren.", sagte sie und hörte nur Stille am anderen Ende. "Deeks?"
"Ja, ich bin noch hier. Bist du okay? Und das Kind?"
"Uns beiden geht es gut, aber ich bin nicht mehr auf der Hauptstraße und da sind keine Häuser in-"
"Warum bist du weg von der Straße?"
"Ich hab eine Abkürzung genommen!"
"Hab ich dir nicht gesagt keine Abkürzungen zu nehmen? Anstatt ein Kind zu finden könntest du entführt oder überfallen werden oder-?"
"Deeks, hör auf mich zu bemuttern! Ich habe ein Kind hier, was Hilfe braucht. Er wohnt bei seiner Tante aber er weiß den Weg zurück nicht." Kannst du mit mir zum LAPD gehen?
"Ich werde ein paar Freunde von mir anrufen. Schauen wir mal ob sie uns helfen können. Ich werde dich gleich zurückrufen."
"Ok, ich werde darauf warten."
Als er dabei war seine alten Freunde von der Polizei anzurufen zog er sich an. Während Kensi auf den Anruf wartete versuchte Kensi mehr von dem Jungen zu erfahren. Nach und nach öffnete er sich ihr und war weniger schüchtern. Er nannte ihr seinen vollen Namen - Gary David Miller und sein Geburtstag ist der 9. September. Das einzige was er von seiner Mutter erzählen konnte war ihr Name: Andrea.
Bald darauf rief Deeks an und sagte: "Uh, schlechte Nachrichten Kens. Es sind nicht viele Leute bei der Nachtschicht und die die arbeiten wollen uns nicht helfen!"
"Ist das dein Ernst?", sagte sie verärgert.
"Kensi?", Gary zog an ihrem Arm.
"Deeks, warte einen Moment." Sie schaute das Kind an. "Ist alles ok?"
"Ich hab Hunger."
"Du bist hungrig? Was willst du essen?"
"Kann es Pizza sein?"
"Ich denke, ja. Deeks, das Kind hat Hunger. Kannst du uns bei der Pizzaria treffen? Das eine in Downtown, wo wir einmal hingegangen sind?"
"Klar, ich bin in fünfzehn Minuten da."
Bevor er auflegte, mumelte sie. "Danke für was du tust."
"Wir sind Partner, Kens. Es ist okay."
Kensi ließ ihr Handy in ihre Jeanstasche rutschen und hob das Kind auf den Boden. "Komm schon, wir gehen Pizza essen."
Ich hoffe die Geschichte gefällt euch. Lasst bitte Reviews da wenn ihr wollt.
