" Augen auf, mein kleiner Welpe. " Mein Kopf fühlt sich voll an, ganz so als ob sich dort oben noch jemand anders eingenistet hä wollte eine Hand heben doch dein Arm sich nicht bewegen. Aus meiner Ausbildung bei S.H.I.E.L.D weist ich noch das ich nach einer Ohnmacht die während einer Auseinandersetzung zwischen den gegnerischen Truppen und dem eigenen Team hervorgerufen wurde immer erst auf Bestätigung deines Teams warten musst. Ich versuche den Mund zu Öffnen und den Namen eines Teammitglieds auszusprechen. Doch Meiner Kehle entkommt kein Ton Sie fühlt sich an wie Sandpapier. Das einzige was meiner Kehle entrinnt ist ein erbärmliches Krächzen. "Öffne deine Augen, erbärmliches Weib! " Die Stimme in meinen Kopf ist bedrohlich lauter geworden. Da mir nichts anderes übrigbleibt als der Forderung Folge zu leisten, entscheide ich mich die Augen zu öffnen. Mein Kopf fängt mit der plötzlichen Helligkeit meiner Umgebung heftig an zu pochen, und ich kneife die Augen zusammen. Nach dem sich meine Augen an die Helligkeit gewöhnt haben bin ich bereit mich umzusehen. Das erste was ich sehe sind Halogenlampen die den Raum beleuchten in dem ich mich befinde. Es scheint mir eine Art Labor zu sein. Den um mich herum laufen Menschen in weißen Kitteln herum. Doch diese Leute sind möglicher Weise nicht die wahre Bedrohung. Erst jetzt bemerke ich das ich auf dem Boden liege mit dem Rücken an eine der Plastikwände gelehnt. Als ich mich daran machst hektisch aufzustehen werde ich auf eine Gestalt die zwischen den durchsichtigen Plastik Bändern die als Tür dienen hindurch Schaut aufmerksam. " Bleib wo du bist. Oder ich sehe mich gezwungen dich wieder ins Reich der Träume zu schicken, und dieses Mal werden das Alpträume werden."Wie oft mich Fury schon mit so einem Ton zurechtgestutzt hatte. Doch Fury war im Vergleich zu diesem Mann nahezu warmherzig. Aus Berichten über diesen Mann weißt ich das er ziemlich grausam sein konnte. Er hatte in weniger als 24 Stunden mehr als zehn Leute umgebracht, und er hatte mehr als nur einen unserer Leute unter Kontrolle. Ich nehme mir für einen Moment Zeit mir diesen Mann genauer anzuschauen. Er ist mir nun auf kurze Distanz näher gekommen, und steht nun direkt vor kann ihn in dem hellen Halogenlicht ziemlich gut sehen. Er trägt eine Lederhose, ein grünes Hemd, darüber eine Lederrüstung und Stiefel. Um mich besser Mustern zu können hat er sich hingehockt, ich kannst ihm jetzt zum ersten Mal richtig ins Gesicht sehen. Doch das einzige auf das ich mich konzentrieren kann sind seine Smaragd Grünen Augen, welche Regelrecht durch mich hindurch Zuschauern Scheinen. Langsame neigt er den Kopf zur Seite, und zieht eine Augenbraue hoch. Bevor ich auch nur zucken konnte hatte er mich schon an den Haaren gepackt und auf die Füße gezerrt. Auf seinem Gesicht erschien in jenem Moment ein fast wahnsinniges Grinsen. Welches mein Herz zum Jagdgalopp antrieb. Er will die Hand offensichtlich nicht aus meinen Haaren lösen. Stattdessen verstärkte er den zug an dem Haaren noch zusätzlich so das ich mich auf Zehenspitzen stellen muss um dem Druck auszuweichen, was aber nur zur Folge hat das er ohne Vorwarnung loslässt. sacke ruckartig zurück auf meine Füße zurück aber das scheint ihm nicht genug zu sein denn ich kann seiner Hand die wieder nach meinen Haaren geift nur knapp ausweichen. Das Grinsen auf seinem Gesicht wird immer breiter. Er schien an dem ganzen einen Mortzspaß zu haben. Doch dieser Spaß schien ihm Recht schnell zu vergehen als ich einfach seinem Griff ausweiche und mit vollem Tempo den kleinen Korridor zwischen Kabeln und Messgeräten entlang stürme. Der große Raum in dem ich eben war endet in einen deutlich schmaleren Korridor. Doch bevor ich auch nur die Hälfte des Korridors hinter mir gelassen hatte, da prallte ich auch schon an etwas hartem ab und landete auf meinem Hintern. Mir wird kurz schwarz vor Augen ,und ich musste den Reflex ,mir mit einer Hand an den Kopf zu fassen, mit aller Macht unterdrücken. Weil das was ich eben für eine Wand gehalten hatte eingentlich nur die Brust vom grün Auge war. Welcher mich nun mit seinem persönlichen Todesblick bedachte. "Wage es nicht noch einmal vor mir weg zu laufen. Das bringt euch niederen Wesen doch eh nichts. Man kann nicht vor einem Gott fliehen. " er hatte währenddessen die Spitze seines Speeres vor meinen Augen hin und her bewegt, ganz so als ob er mich damit Hypnotisieren wollte. Als er beim Ende seines Satzes angekommen war ließ er die Spitze einfach gegen mein Brustbein Sinken, er hatte die Tatsache dass ich eh schon am Boden liege einfach ignoriert und drückte mit dem Ding weiter auf den Boden. Ich nahm seinen strengen Blick war, welche mich zwanghaft an den eines wütendes Herrchens erinnerte welcher gerade dabei war seinem ungehorsamen Welpen auszuschimpfen. "ich erinnere dich also an ein wütendes Herrchen?" Seine Augen verzogen sich zu Schlitzen bei diesen Worten, und auch seine Stimme wurde bedrohliche leise. Trotz der mehr oder weniger ernsten Lage konntest ich nur mit Mühe ein Grinsen unterdrücken. Beim Anblick meiner belustigt gekräuselten Lippen schienen seine Augen erst richtig Feuer zu fangen. Er packte mich am Kragen der S.H.I.E.L.D Uniform und drückte mich gegen die nächste Wand. "Und auch noch lustig findest du es wenn du unbedingt das böse Hündchen spielen willst? " Ich hatte in weniger als 20 Sekunden herausgefunden was er damit meinte. Den das Büschel Haare an meinem Hinterteil zu ignorieren war wirklich eine Aufgabe für sich, er hatte mir nicht nur eine buschige Rute angezaubert sondern auch ein paar flauschige Hundeohren thronten nun auch meinen Kopf. Mein verwirrtes Gesicht schien ihn köstlich zu unterhalten. Jedenfalls hatte sich seine wütende Grimasse wieder in ein Mildes Lächeln verwandelt. Ich empfand dieses Lächeln als weitaus weniger bedrohlich als das manische Grinsen welches er mir immer Vorher gezeigt hatte. Ohne mein Zutun fing der Hundeschwanz langsam an hin und her zu wedeln. Das Grinsen auf seinem Gesicht wurde wieder breiter, und er fing leise an zu lachen. Das fand ich nun weniger lustig. Und wie aus Reflex stoppte das Wedeln ,und die Ohren legten sich eng an meien Kopf an. Doch diese Veränderungen schienen ihn kaum zu beeindrucken ganz im Gegenteil er fing regelrecht an zu brüllen vor lachen. "Ist der Welpe nun böse auf sein Herrchen ? Ohh ich weiß schon wer sich gerade eine Stunde an der Kette verdient hatt." Das hörte sich in meinen Puschelohren nicht gut an. Er pakte mich kurzer hand an den hundeohren(welche sehr wohl gemerkt FESTGEWACHSEN sind) und zerrte mich nun weiter über den Gang zurück bis kurz vor eine Treppe. Wo er endlich halt machte . Er verpaste mir einen odendlichen Schlag mit dem griff seines Speer ähnlichen Stabes ,und der darauf folgende Tritt brachten mich endgültig zu noch Sternchen sehend merkte ich kaum das er einen Leder Riehen von seiner Rüstung zog und mir diesen wie ein Halsband um den Hals zubinden. Ketten an der wand schien ich auch übersehen zu haben jedenfalls kettete er mich tatsächlich wie einen Hund griff nach meinem Kinn und zwang mich so in seine Augen zu sehen. "Ich werde später noch einmal nach meinem Hündchen sehen,und wenn du ganz brav bist dann kommst du vielleicht auch ein Leckerlie" Ich konnte das hämische Grinsen Förmlich hören,aber die angst nun ganz allein an eine wand Gekettet auf die rückkehr von diesem Monster warten zu müssen beunruhigte mich doch sehr. Und so konnte ich ein kurzen und leises Wimmern nicht unterdrücken. als er mir den Rücken zu kehrte. "Bitte nicht." Ich hörte ihn nur noch lachen.
