Darkness
Disclaimer
: Hmm alle Kategorien alle Figuren gehören J.K.Rowling außer vielleicht Ray die ist auf meinen Mist gewachsen.
Inhalt: Harry 6 Schuljahr und wie es in ihm aussieht. Wie er Hoffnung findet. Und was wahre Freundschaft bedeutet.
Anmerkung: Ich hoffe es gefällt euch. Und ich hoffe ihr versteht das meiste was ich meine. Ich hoffe ihr habt spaß daran es zu lesen. Und freue mich über Reviews.
Charaktere: alle die im HP1….5 vorkommen und noch ein paar neue.
FSK: Hm, ab 14 .
Trauer
Harry lag auf seinen Bett, die Hände hatte er hinter seinen Kopf verschränkt. Seine Haaren die nie alt so ordentlich aussahen waren noch mehr verwuselt. Seine Brille lag unter dem Bett. Seine Sachen stanken nach Schweiß und irgendwie alt. Er musste sich seit Tagen nicht mehr nach draußen begeben haben. Denn er hatte immer noch die gleichen Sachen an, die er auch bei den Abschied von den anderen angehabt hatte. Sein Gesicht war blass und er wirkte jetzt noch viel dünner als sonst. Sein Bauch rumorte doch Harry nahm es nicht war. Oder er wollte es auch einfach nicht war nehmen. Er starrte zur Decke. Seine Augen spiegelten nichts nicht mal die Farben des Schmerzes. Die Augenränder waren gerötet. So konnte man wenigstens noch sehen das der Junge doch Gefühle zeigte. Seine rechte Hand hatte er zur Faust geballt. In dieser Faust hielt er was. Wie als wäre es ein rettender Anker. Ein Funken Hoffnung der noch geblieben war von der schrecklichen Tragödie.
Ein fiepen drang nun in die Stille. Doch selbst dieses fiepen klang vorsichtig und ängstlich. Denn ein Zimmer war es nur noch von außen. Die Eule die eben dieses fiepen ausgerufen hatte, getraute sich nicht weiter herein. Aus Angst weil sie genau wusste. Das wenn sie in dieses Zimmer rein flog sie die Dunkelheit einfangen würde. Deswegen blieb sie sitzen und beäugte den Jungen.
Doch dieser schien davon nichts mit zu bekommen. Er starrte an die Decke wer weiß wie lange schon. Eine Stimme ging ihn immer wieder durch den Kopf. „Na los komm schon oder hasst du nicht mehr zu bieten?" Harry sah einen Mann vor sich. Er hatte langes schwarzes Haar. Seine Augen sprühten vor Eifer und Überheblichkeit. Doch der Junge ließ das geistige Bild verschwinden. Und nun tat er ein anderes auf. Eine Kreatur wohl früher Mensch schaute Harry an. Seine blutroten Augen leuchteten. Er lachte und lachte immer wieder. Doch auch dies war bald verschwunden. Wieder kam ein Bild diesmal eins von einem Mädchen und einem Jungen. Sie lachten und strahlten. „Harry, Harry komm schon wir müssen los!" riefen alle beide. Und schon rannten sie zu einer Gruppe Magier und Hexen. Harry sah ihnen zu alle lachten und freuten sich. „Na komm Harry los alle unsere Freunde sind da. Komm Harry wir wollen endlich wieder Spaß haben!" rief das Mädchen mit den blond gelocktem Haar. „Oder willst du das Ron mit seinen Witzen wieder anfängt?" Fragte nun auch eine Frau mit molligem Gesicht. „Hey meine Witze sind doch witzig!" Meinte darauf hin der Junge mit dem roten Haaren. Alle lachten dann sagte ein Mann mit schwarzem langem Haar. „Komm Harry wir wollen doch schließlich heute noch feiern!" Meinte er und winkte frech. „Na komm mein Junge schließlich wollen wir noch heute deiner Mutter zeigen wie gut wir Quidditch spielen können!" Meinte ein Mann der Harry zum verwechseln ähnlich sah. Er hatte nur eine Abweichung und das waren seine Augen. Er hatte Rehbraune Augen Harry jedoch Smaragd Grüne. Nun kam eine Frau mit rotem Haar und lehnte sich an Harrys Vater. „Komm mein Schatz!" Sagte sie und lächelte.
Harry schaute zu ihnen herüber. „Ich komme Freunde, Mum, Dad, Sirius, Remus, Ron, Hermine." Doch langsam vergingen die Gesichter sie verwischten wie bei einer Zeitschrift die man ins Wasser tauchte. Bis nur noch ein nichts zurück blieb. Nur Dunkelheit und leere. Harry hatte den Arm nach oben gestreckt. Und auf seiner Wange glitzerten Tränen. Sie würden alle nicht wieder kommen. Sie waren weg. Verschwunden nicht mehr da. Ihre Erinnerungen an sie verloschen. Noch sieht man ihr Lächeln doch im nächsten Augenblick kennt man nicht mal mehr den Klang ihrer Stimmen. Vergessen würden die meisten Menschen sagen und dann einfach mit den Schulter zucken. Die Menschen die vor ein paar Monaten noch mit dir gelacht haben, mit dir gefeiert haben, dich aufgemuntert haben. Sie sind nun vergessen. Nicht mehr da einfach wie ein Kapital das man gelesen hat. Nur das man es nur einmal ließt und dann nie wieder. Man hat mit diesen Menschen alles gemacht und hat Freundschaft geschworen. Doch wenn dann dein Freund nicht mehr ist. Wenn er einfach weg ist und du weißt du siehst ihn nicht mehr. Kannst du dann noch von Freundschaft und Liebe sprechen. Man sagt immer Freundschaft und Liebe sind Sachen die auf Gegenseitigkeit beruhen. Doch wenn der eine von diesem Bund dies nicht mehr Erfüllen kann. Weil er nicht mehr da ist. Kann man ihn dann noch hinterher rennen. Schließlich ist er weg und kommt nicht wieder. Kann man dann einfach sagen Ich habe ihn vergessen. Oder ja ich erinnere mich warum?
Ist es wirklich Freundschaft oder Liebe die dann darauf basisiert. Das dich der andere vergisst? Ja ich kann nur sagen ja. Denn das nennt man Leben. Freundschaft und Liebe sind durch das Leben verbunden. Es wird nie etwas anderes geben. Du lebst um Freundschaft und Liebe zu erfahren. Hast du das erfahren wird sie dir weggenommen. Doch du findest wieder neue. Und diese Qual so würde ich es nennen zieht sich so lange. Bis du erlöst wirst. Bist du nicht mehr bist und endlich auch Vergessen werden kannst.
Harry überlegte noch eine weile so. Er hörte nicht das sein Cousin im Zimmer war und lachte. Er hörte nicht wie sein Cousin ihn anschrie. Er hörte nicht das sein Cousin über seine Eltern herzog. Harry fühlte nichts außer Dunkelheit und leere.
So also das habe ich schon länger geschrieben und in einem anderem Forum stand das auch schon drinn. Wie gefällt es euch? Ich hoffe ich bekomme Reviews? ganz lieb anschau
Dudley Harrys Cousin wurde nun immer wütender. „Los komm schon ich habe Hunger!" schrie er und stampfte bedrohend mit den Fuß auf den Boden. Die weiße Eule die am Fenster saß und zu ihrem Herren herein sah. Erschrak und flog davon. Dudley schaute dem Vogel hinter her. „Komisches Mistvieh hast du da." Sagte er und wandte sich zu seinem Cousin. „Wähh du stinkst ja wie ein Wiedehopf. Wann hast du dich das letzte mal gewachsen?" Fragte er und hielt sich die Nase zu.
Doch Harry nahm ihn nicht war. Er hörte ihn nicht mal. Nur Tränen brannten auf seinen Gesicht. Dunkelheit über viel ihn. Er merkte wie er immer weiter nach unten gezogen wurde. Immer weiter in ein Loch aus Trauer und Verzweiflung. Alles war dunkel kein Licht. Keine Hoffnung. Niemand nur er und seine schrecklichen Erinnerungen. Denn die glücklichen waren schon verloschen. Oder sie waren zu schwach um sie erleuchten zu lassen. Die Schwärze zog sich um Harry wie eine Schlange sich um ihre Beute. Er drohte darin zu versinken.
„Na gut wenn du nicht auf stehen willst dann mach ich dich wach!" Sagte Dudley. Er stand nun mit einem Eimer in Harrys Zimmer. Diesen hatte er geholt weil er Harry absolut nicht aus dem Bett bekam. „Deine letzte Chance also ich zähle bis drei. Eins"…
Harry sah Cedric wie er gestorben war. Er sah die Todesser die alle lachten als Cedric gestorben war.
Zwei"
Dann sah er einen Werwolf der ihm nach lief in den Wald hinein. Er heulte einen grausigen Ruf.
„Drei" Patsch und er hatte das eiskalte Wasser über Harry gegossen. Doch eins wusste Dudley zu diesen Zeitpunkt nicht. Und auch Harry würde dies erst später mit bekommen. Das Dudley ihn gerettet hatte. Doch das wollte Harry jetzt nicht war haben.
Erschrocken sprang er aus dem Bett. Der plötzliche Temperaturwechsel hatte seinen Körper und sein Gehirn wieder belebt. „Was verdammt machst du da?" Schrie Harry seinen Cousin an. Dieser schaute ihn verdattert an. „Hey unsere Missgeburt ist zum Leben erwacht." Sagte Dudley grinsend. Und warf den Eimer weg. Harry wollte ihn böse an funkeln. Doch dann glitt er an der Wand an der er nun stand zu Boden.
„Du hast Recht ich bin eine Missgeburt!" sagte er und in seinen Augen spiegelte die Hoffnungslosigkeit. Dudley schaute ihn perplex an. Was hatte er da gehört. Harry sagte er wäre eine Missgeburt. Moment da stimmte doch was nicht. Normal drohte ihm er mit dem Zauberstab. Oder hielt einfach die Klappe. Was war denn mit dem los? Langsam fing Dudley an zu sprechen.
„Dir scheint es nicht gut zu gehen?" fragte der dickliche Junge nun. Und kam sich ziemlich Hilflos vor. Harry statt dessen blickte auf. Was wie bitte? Hatte eben sein Cousin. Der ihn über alles hasste, der ihn knebelte und ärgerte. Hatte dieser Cousin jetzt Tatsächlich nach sein Wohlergehen gefragt?" Warum interessiert dich das?" fragte nun Harry um einiges Härter. „Eigentlich nicht aber ich will das du mit essen kommst!" Sagte der dicke Junge und klang diesmal zornig.
Harry sah ihn nun an. Er schien ja ganz schön mit sich zu ringen. Hat ihn bestimmt viel Überwindung gebracht. Das zu mir zu sagen. Überlegte er und meinte dann. „Warum ?" Dudley sah ihn aus seinen kleinen Schweinsaugen an. „Na meine Eltern sind doch heute weggefahren. Und ich esse nicht gerne alleine!" Meinte Dudley doch ein unbesinniges Lächeln glitt auf seine Lippen. Harry aber beachtete es nicht weiter. Mag sein das er während der ganzen Tage sich einfach mal so was gewünscht hatte. Oder auch weil er einfach durcheinander war. Er nickte Dudley zu und stand auf. Dudley erhob sich ebenfalls. Und die zweie schritten nach unten in die Küche. Dudley blieb hinter Harry. Dieser kam nun in die Küche und dort. Nein dort standen Dudleys Kumpels. Hier stimmte doch was nicht. Harry drehte sich um und sah in Dudleys fies grinsende Fissage. „Ts ja Harry pech gehabt. Du elender Schmarotzer!" Seine Augen verengten sich zu Schlitzen. Dudleys Freunde kamen auf Harry zu. In Harry schien es zu explodieren.
So ich habe es doch noch geschafft. Hier ist das neue Chap ich hoffe es gefällt euch.
Harry spürte in sich etwas pulsieren. Seine Adern schien bis zum zerreisen gespannt. Sein Magen verkrampfte sich und seine Seele. Die wieso schon angekratzt war schrie schmerzlich. Und dann ein lodern in Harrys Augen. Es war kein Glück oder Hoffnung nein es war purer Hass.
„So , du bist also dieser Harry der in der Irrenanstalt lebt? So irre siehst du gar nicht aus!" Meinte der eine Junge. Er hatte ein Basecape auf. Darunter konnte man das schmutzige blonde Haar sehen. Er trat nun auf Harry zu und blieb vor ihm stehen. Die anderen Jungs einschließlich Dudley grinsten und warteten gespannt. Wie die ganze Sache ausgehen würde.
Harry sah ihn finster an. „Und wenn schon was geht es dich an?" fragte er bedrohlich. Langsam hatte er genug. Warum um alles in der Welt hatte Dudley ihn hier runter geschleift? Wollte er ihn demütigen? Aber dann hätte er ihn doch schon längst fertig gemacht? Oder hatte sein Cousin etwas ganz anderes vor? In Harry drehten sich Fragen um Fragen.
Der blonde Junge lächelte nun und grinste dann. „Du scheinst keine Manieren zu haben? Hat man dann dir das nicht beigebracht?" Fragte er und rammte nun sein Knie in Harrys Magengrube. Der blonde Junge grinste nun und schaute auf den Jungen der sich vor ihm krümmte. „So bist du nun netter zu mir? Du kleiner Bastard?" fragte er und alle anderen um ihn lachten. „Super Malven einfach Spitze!" Meinte einer der Jungen. „Ruhe meine lieben unser lieber Harry wie war das Lotter?" Alle lachten wieder.
Als Harry plötzlich eine Faust in seinem Bauch fühlte sackte er zu Boden. Er war sich sicher wenn er in den letzten Tagen etwas gegessen hätte, hätte er diesen Schlag besser weg gesteckt. Doch da er nun mehr als nur hungrig und dazu übermüdet und entkräftet war. Traf ihn dieser Schlag wie als ob tausend Elefanten gleich zeitig versuchen würden. Ihn in den Magen zu treten. Dann hörte das schallende Gelächter der anderen. Vor Wut ballte er die Fäuste. Da bemerkte er etwas in seiner Hand. Er machte sie auf. Ja er hatte es ja ganz vergessen Sirius Spiegel. Das einzigste was er immer noch in den Händen hielt, seit dem Abschied von den anderen. Er hatte ihn in den Händen gehalten weil er Angst hatte, das er sonst Sirius für immer vergessen würde. Verdammt Sirius warum? Warum bist du gegangen. Warum verdammt noch mal hast du deine eigne Cousine so unterschätzt. In ihm stieg Zorn und Trauer zu gleich auf. Doch dann hörte er etwas von Malven. Und Harrys Gedanken und Gefühle stellten sich ab. Nun beherrschte ihn Zorn und Hass.
„Hmm der kommt ja gar nicht mehr hoch?" meinte Malven verächtlich und trat mit den Fuß nach Harry. Dieser gab nun keinen Mucks von sich. „Mensch ich möchte echt wissen wer deine Eltern waren!" Meinte der blonde grinsend. Dudley räusperte sich. „ Nur Schmarotzer alle beide Arbeitslos und der Vater war ein Säufer." Meinte er und lachte danach. „Und seine Mutter ist bestimmt auf den Strich gegangen. Ich wette mit euch am Ende ist Harry nicht mal von diesem Säufer." Meinte ein Junge mit fast ab rasierten haaren. Diese waren nur noch ein Millimeter hoch. Er hatte ein Tatoo auf dem Arm. Es sollte wohl eine Schlange darstellen. „Haha ja also Harry wir haben viel über dich herausgefunden. Du bist ein Hurensohn. Dein Vater ist ein Alki. Ich glaube wenn deine Mum noch leben würde. Würde ich mich bei ihr melden. Was meinst du ob sie auch mit Minderjährigen in die Kiste steigt?" fragte Malven. Seine Augen leuchteten er wollte Harry reizen. Er wollte ihn in Zorn bringen. Dudley hatte ihm gesagt das Harry sehr stolz auf seine Eltern ist. Also wollte er wissen wie weit er bei ihm gehen konnte.
Harry konnte nun an nichts mehr denken. Nur noch an die Worte. Was meinst du ob deine Mum auch mit Minderjährigen in die Kiste steigt? Immer und immer wieder. Seine Wut steigerte sich. Und platsch die Vase in der Ecke war zersprungen. Die anderen schreckten auf. Dudley wich ängstlich an die Wand zurück. Nun fing die Beleuchtung an zu flimmern. Die Temperatur im Zimmer viel rapide. Der Krohnleuchter in der Küche wackelte. Und draußen flogen ängstlich Vögel auf. Und eh sich Malven versah wurde er wie von Geisterhand nach oben gehoben. „Hey was ist das?" Der Junge mit dem Basecape strampelte wie wild. Die anderen Jungs rannten hinaus. Auch Dudley währe mit gerannt doch leider stand er immer noch hinter Harry. Und der hätte ihn bemerkt wenn, Dudley versucht hätte an ihn vorbei zu kommen. „Schöne Freunde hast du Malven sie lassen dich bei der Gefahr im Stich!" Meinte Harry und in seinen Augen lag nichts. Absolut nichts. Kein Gefühl schien sich wieder zu spiegeln. Malven weitete nun die Augen. „Lass mich runter wie .. wo…" Er konnte es nicht fassen. War das wirklich dieser Harry der ihn schweben ließ? „ Denkst du etwa ich lass es mir gefallen das du über meine Eltern her ziehst. Es ist mir egal was du über mich sagst. Aber lass meine Eltern da raus!" In Harry übertrumpfte nun das Gefühl des Zornes. Und durch diese Emotion begann nun Harrys Zauberkräfte verrückt zu spielen.
Er ließ nun Malven wenn auch nicht absichtlich stark gegen die Decke knallen. Dann wurde sein Opfer nach unten geschleudert. Danach wieder hoch. Es sah aus wie ein Pink Ponk Ball spiel . Malven war nun langsam bewusstlos. „Ahh Harry hör auf du bringst ihn noch um" Meinte Dudley und nun begann wie eine Art Orkan in Hause der Dursleys. Der Wind pfiff stark in der Küche und alles was leicht war. Flog nun wie in einem Kreis um Harry und die beiden Jungen rum. Draußen braute sich langsam ein starkes Gewitter zusammen. Harry nahm nun seinen Zauberstab. „Du bist still du kleines fett Bäuchiges Schweinchen!" Doch in diesen Moment traf Harry ein gelber Blitz. Ein Blitz sagen wir von einem Zauberstab. Harry glitt zu Boden. Alles um ihn rum wurde schwarz. Und plötzlich schaltete auch wieder sein Verstand ein.
Was hatte er nur getan? Warum war er so ausgeflippt. Nur weil Malven über seine Eltern hergezogen hatte? Nein das war es nicht allein. Es war die Enttäuschung gewesen. Die Enttäuschung dass alle die hier lebten sich nicht einmal um Harry sorgten. Das die Familie zu die er gehen musste. Doch seine einzigsten Blutverwandten sind. Das diese Familie ihn hasst und das seit Anfang an. Und das er verdammt noch mal jemanden brauchte. Dem er sich anvertrauen konnte. Er hatte keinen, nichts. Hermine und Ron waren zu weit weg. Und Hedwig hatte langsam Angst vor Harrys Trübsinn. Wer konnte es ihr nicht verübeln. Denn schließlich hatte Harry sie ja aus seinem Zimmer gejagt. Weil er wütend war das Hermine und Ron sich nicht meldeten. Doch dadurch hat er sich immer weiter von der realen Welt abgekapselt. Er wusste jetzt nicht einmal mehr wer er war. Eine Stimme sagt zu ihm Harry. Doch eine andere sagte. Du bist nicht Harry denn Harry würde kämpfen und nicht in Selbstmitleid zerfließen.
So ich darf euch nun mit Teilen das nun damit das erste Kapitel endet. Ich hoffe es hat euch bis jetzt gefallen. Und ich hoffe ihr lest weiter fleißig mit und schreibt mir ein paar Reviews
