A/N: Nun… Hier wollten auch einige ein Sequel, wenn ich mich recht erinnere... Bitte schön. Ich befürchte allerdings, den einen oder anderen werde ich enttäuschen, weil ich womöglich nicht das ist, was ihr erwartet. Nun ja, ich bin eben ein hoffnungsloser Fall und ich hoffe, es findet sich trotzdem jemand, der es gut findet. °smile°
Lieben Gruß, LeakyC
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Warning: Slash: Lime, später Lemon
Genre: Romance, bisl Drama
Disclaimer: s. Bio
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Danke: allen, die zu Schwarze Hitze reviewt haben, ich bin immer noch total überrascht, dass sie soviel Anklang findet. Ihr seid schon ein komischer Haufen. ;)
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Kristallklarer Nachthimmel
Als Harry Freitag Abend heimkam, war er froh, dass endlich Wochenende war. Früher hätte er nicht glauben wollen, dass ein Job im Ministerium so anstrengend sein könnte. Vielleicht lag's aber auch an der Ausbildungszeit. Und wie sagte Mrs Weasley immer so weise: „Je höher ihr hinaus wollt, desto mehr müsst ihr arbeiten." Dabei war die Welt in diesem Punkt noch nie gerecht gewesen. Mr Weasley ackerte seit Jahren wie ein Wahnsinniger, um seine Familie durchzufüttern. Doch zum Glück war das nun anders, da alle Jungen aus dem Haus waren und Ginny auch bald ausziehen würde, konnte er es ruhiger angehen lassen.
Harry ließ sich in seinen Sessel fallen. Morgen musste er planen. Am nächsten Wochenende hatte Hermine Geburtstag, der 19. seiner besten Freundin, da musste er sich zusammen mit Ron was einfallen lassen. Immerhin hatte sie ihm auch eine tolle Party organisiert.
Langsam kroch er aus seinem Stuhl hervor und ging in die Küche, um nach etwas Essbaren zu suchen. Junggesellen hatten es schon nicht leicht. Und solche, die kein sonderlich geregeltes Liebesleben führten, erst recht nicht. Wenn er Besuch bekam, kaufte er noch schnell etwas ein. Aber für diesen Abend hatte sich niemand angekündigt.
Im Kühlschrank fand er noch eine angebrochene Konserve mit Ravioli. Eine seiner Schwächen. Allerdings machte die angetrocknete Tomatensoße keinen guten Eindruck mehr und so schnappte er sich die Dose, ging ins Badezimmer und spülte den Rest kurzerhand die Toilette hinunter.
Auf dem Rückweg machte er einen Umweg am Fenster entlang, um für ein paar Minuten frische Herbstluft hinein zu lassen und stolperte prompt über den Stapel gesammelter Tagespropheten, die er die Woche über nicht hatte lesen können.
Seufzend warf er die alte Dose weg und kramte in einem Schrank. Sein Magen knurrte.
Da entdeckte er einen Beutel Nudeln, halbvoll oder halbleer, je nachdem, wie man es nun sehen wollte. Mit einem Lächeln nahm Harry sie, schnappte sich einen Topf und setzte Wasser auf.
Danach machte er sich auf die Suche nach einer Beilage. Schlussendlich mussten zwei Eier herhalten, die er sich briet, nachdem die Nudeln so gut wie fertig waren.
Als es draußen schon dunkel wurde, setzte sich Harry wohlig seufzend in seinen Sessel, nahm sich seinen Teller mit Nudeln, Ei und Ketchup und mit einem Schnippen des Zauberstabs begann der Tagesprophet vom Montag, ihm die Schlagzeilen runterzubeten.
„Gringotts unter Denkmalschutz gestellt."
„Große Eis-Gala für den kommenden Winter geplant."
„Sie sind nur faul oder etwa unfähig? Ein Tag im Ministerium"
Letzteres ließ Harry stutzig werden. Nicht schon wieder ein solch alberner Bericht über die angeblichen Pannen, die am laufenden Band jedem Mitarbeiter passierten, zu seinem Leidwesen am liebsten in Rons Abteilung. Er selbst war bisher weitgehend verschont geblieben.
„Letzte Schlagzeile", unterbrach er die Frauenstimme, die mit der nächsten Zeile fortfahren wollte. „Aufschlagen."
Es raschelte, dann begann die Stimme, ihm den Text vorzulesen.
Harry rollte immer wieder mit den Augen, ließ sich das Essen aber dennoch nicht vermiesen. Er war Schlimmeres gewöhnt. Immerhin wurde auch Rons Abteilung dieses Mal verschont. Dafür wurden die Memos per Papierflieger scharf kritisiert. Dabei hatte sich noch keiner jemals verflogen. Wirklich albern das Ganze!
Gerade als Harry eine seiner letzten Nudeln mit der Gabel aufpickte, klopfte es am Fenster.
„Post?", wunderte er sich. Die kam normalerweise morgens und dann ins Ministerium. Er stellte den Teller ab, stand auf und ließ die Eule hinein.
Sie trug nur einen dünnen Zettel im Schnabel, so dass es für Harry seltsam dringend vorkam. Mit einem unguten Gefühl faltete er das Blatt auf und las die wenigen Worte mit großen Augen.
21h im Tropfenden Kessel, Zimmer 6. An Ihrer Stelle würde ich erscheinen. S. Snape
Im ersten Moment wollte Harry lachen. „Gleich explodierst du, was?", meinte er zu der Eule und lächelte schief, als sie ihn nur misstrauisch ansah.
Nichts geschah. Also war das kein Scherz?
„Du kommst nicht wirklich von ihm?", fragte er das Tier vor sich in einer letzten Hoffnung.
Sie schuhute nur.
„War das jetzt ein Ja?"
Da drehte sich der Vogel um und schwang sich in die Lüfte.
„Wiedersehen", brummte Harry und schloss das Fenster.
Dann ließ er sich erneut in seinen Sessel fallen, legte die Füße auf den Tisch neben seinem schmutzigen Teller und las den Zettel zum wiederholten Male.
„Klingt fast wie ne Drohung", murmelte er vor sich hin.
21h, das war - in nicht mal einer halben Stunde!
Sollte er sich das wirklich antun? Ja, das sollte er. Mit Snape war ja bekanntlich noch nie zu spaßen gewesen, und er wollte gar nicht erst wissen, was geschah, wenn er sich seiner Forderung widersetzte. Aber andererseits... Er war zu nichts mehr verpflichtet. Die Schule hatte er schon vor über einem Jahr beendet. Was tun also?
Zum Grübeln hatte er keine Zeit. Der Tropfende Kessel lag ungefähr fünf Minuten die Straße hinauf und so, wie er aussah, konnte er da nicht auftauchen.
In Windeseile sprang Harry unter die Dusche, das Fönen überließ er einem Spruch, die Klamotten suchte er nicht gänzlich ziellos, aber auch ohne großen Bedacht heraus. Was war gegen eine dunkle Jeans und ein zimtfarbenes Hemd schon einzuwenden? Immerhin war es noch September und angenehm warm.
Um acht Minuten vor neun rannte er die Treppen hinab, aus dem Haus und eilte die Straße hinauf. Er konnte sich nicht mal erklären, was ihn so zur Eile anhielt, aber er lief, als wollte er einen Rekord aufstellen.
Die Winkelgasse war um diese Uhrzeit fast leer, in den Schaufenstern leuchteten Werbeschriften, aus den Kneipen hörte man fröhliche Stimmen. Eigentlich war es schön, abends hier entlang zu laufen, am besten mit jemandem an der Seite, mit dem man reden konnte. Einmal die Straße rauf und einmal runter, frische Luft tanken, vielleicht einen Abstecher in den Lieblingspub machen, ein Butterbier trinken. Das machte das Leben schön.
Doch dafür hatte er jetzt nicht im Geringsten Zeit. So hechtete er an Madam Malkin's und Flourish & Blotts vorbei, bis er schwer atmend am Tropfenden Kessel angelangt war. Es war nun knapp vier Minuten vor neun.
Harry holte ein paar Mal tief Luft, bevor er das Gasthaus betrat. Stickige, aber wohlbekannte Luft schlug ihm entgegen.
Welches Zimmer war es gewesen? Ach ja, sechs. Wäre ja zu peinlich, wenn er jetzt noch hätte nachfragen müssen.
Mit einem Gruß an Tom, den Barkeeper, ging er am Tresen vorbei und die Treppe hinauf in den zweiten Stock.
Komisch war ihm schon zumute. Immerhin hatte er keine Ahnung, was das Ganze sollte. Über ein Jahr hatte er Snape weder gesehen, noch etwas von ihm gehört und nun das? Obendrein war ihr Verhältnis noch immer nicht das Beste.
Zögernd klopfte Harry an der Tür zu Nummer sechs.
„Herein", brummte es von innen. Offensichtlich wurde er erwartet, dachte Harry, sonst hätte Snape sicher selber die Tür geöffnet.
Harry holte noch ein letztes Mal tief Luft und betrat das Zimmer.
Das Erste, was er sah, war ein Spiegel. Da wusste er, dass dies das Zimmer war, in dem er selber mal ein paar Tage, bzw. Nächte verbracht hatte, in der - dritten? - Klasse. Es schienen seitdem Jahrzehnte vergangen zu sein.
Dann erblickte er Snape, der am Fenster stand und auf die Straße sah.
„Professor", grüßte er mit verhaltener Stimme.
Der Zaubertrankmeister drehte sich um. „Potter, wie nett, dass Sie es einrichten konnten." Der Sarkasmus schlug hart durch die höflichen Worte.
„Die Einladung war aber auch zu reizend", entgegnete Harry noch ironischer. „Wie kann ich Ihnen helfen?"
Snapes Gesichtsausdruck veränderte sich augenblicklich. Hatte er mit dieser Frage etwa nicht gerechnet?
Stirnrunzelnd betrachtete Harry ihn.
„Wissen Sie nicht mehr, was ich an Ihrem Abschlusstag zu Ihnen gesagt habe?", wollte sein ehemaliger Lehrer nun wissen.
Harry blickte ihn fragend an. Er konnte sich tatsächlich nicht mehr erinnern.
„Man sieht sich immer zweimal im Leben", erinnerte Snape ihn nun.
Harry lächelte ironisch. „Das hab ich nicht für voll genommen, immerhin hab ich Sie jeden Sommer aufs Neue wieder gesehen."
Snapes Gesichtsausdruck verfinsterte sich merklich. „Halt mich nicht zum Narren. Du wirst es nicht auch noch schaffen."
„Ah, wer hat es denn geschafft?", fragte Harry neugierig und wissend, dass er das eigentlich nicht tun sollte.
„Das weißt du ganz genau", bellte sein Gegenüber und trat auf ihn zu. „Du kannst verdammt noch mal echt froh sein, dass ich mich so gut im Griff habe."
„Kaum zu übersehen", murmelte Harry und wollte sich selber dafür ohrfeigen, dass er seine Gedanken auf der Zunge spazieren trug.
Snape packte ihn im gleichen Moment am Arm. „Ich warne dich, du wirst mich nicht genauso linken, wie James es getan hat."
„Ah, daher weht der Wind", meinte Harry trocken und machte sich aus Snapes Griff los.
„Was?" Der Ältere schien bis aufs Blut gereizt zu sein.
„Wissen Sie, Professor, ich kann nicht ausbügeln, was mein Vater falsch gemacht hat", erklärte Harry kalt. „Und ich bin mir keiner Schuld bewusst."
Einen Augenblick sah Snape ihn nur an, dann drehte er sich um und ging zum Fenster. Dort stand er eine Weile, bis er schließlich sagte: „Hörst du mir zu?"
Der junge Mann starrte verwirrt auf den Rücken des Zaubertrankmeisters. Dann ging er zu einem der Sessel vor dem Kamin und setzte sich zögerlich. „Sicher", antwortete er dann.
Snape wandte sich um und suchte seinen Blick. „Ich weiß, dass du das schon Tausende Mal gehört hast, aber vielleicht klingt es ja irgendwie anders, wenn ich dir sage, dass du deinem Vater von Tag zu Tag ähnlicher siehst. Nur die Augen, die gehören deiner Mum." Er seufzte. „Es tut mir Leid, Harry. Ich hätte dir das alles hier ersparen sollen. Schon damals, im Kerker. Merlin, ich weiß nicht, was mit mir los war. Wahrscheinlich stand ich kurz vor einem Nervenzusammenbruch, weil es eben das Alter war, in dem dein Vater und ich..." Er stockte und wandte den Blick ab. „Ich weiß nicht, ob du das hören willst."
Harrys Augen verengten sich ein wenig. Irgendwie gefiel ihm diese Situation nicht. Snape legte so einfach eine Beichte ab? Und was um Himmels Willen war mit ihm und seinem Vater passiert? „Weiter", sagte er mit fester Stimme.
„Es - Es war die Jahreszeit. Unsere Jahreszeit. James und ich - das war Liebe - dachte ich. Verdammt!" Mit der flachen Hand schlug der schwarzhaarige Mann auf das Fensterbrett.
Harry zuckte nicht einmal zusammen. Sein Vater und Snape? Das war ein Scherz! Nach allem, was er bisher erfahren hatte, musste das ein Scherz sein.
„Es war in der siebten Klasse, gleich nach dem Sommer. Ich weiß nicht, wie das alles passiert. Ich dachte ja schon, dass James und deine Mutter... Und dann plötzlich..."
„Er und Sie?", hauchte Harry. „Sie waren ... zusammen?"
Langsam nickte Snape. „Nicht richtig, versteht sich. Nicht öffentlich. Aber..."
Der Restsatz hing schwer wie Blei der Luft.
„Warum erzählen Sie mir das alles?" Harry war in der Tat geschockt.
„Weil ich nicht will, dass meinem Patenkind das Gleiche widerfährt."
„Bitte?"
Der Ältere kam auf ihn zu und blieb nur kurz vor ihm stehen. „Was ist das mit Draco?"
Harry schluckte kurz, dann entgegnete er: „Wir treffen uns."
„Warum?"
„Das wissen Sie genau."
Diesmal waren es Snapes Augen, die sich verengten. „Und es ist bestimmt nicht mehr?"
„Wie mehr?"
„Ist es auch für Draco nur Sex?"
Harry musste in der Tat nach Luft schnappen. „Was weiß ich?", keuchte er. „Jedenfalls ist das Ganze seine Initiative gewesen."
„Ganz grundlos?"
„Was wollen Sie von mir?"
„Wenn du sein Leben kaputt machst, bringe ich dich um!", flüsterte Snape, der nun so dicht vor Harry stand, dass der seinen Atem auf der Haut spüren konnte.
Sein Blick hielt trotz der Drohung dem des Zaubertrankmeisters stand. „Lassen Sie das Dracos Sorge sein."
„Wenn du an einem Leben pfuschen willst, nimm meines."
Irritiert musterte Harry den Mann vor ihm. Hatte er denn wirklich so wenig Selbstwertgefühl? „Ich habe nicht vor, irgendwo rumzupfuschen", erklärte er.
„Dann bleib heute trotzdem hier. Danach sehen wir weiter", meinte Snape nun in ganz anderer Tonlage.
„Was?" Erschrocken wich der ehemalige Gryffindor zurück.
„Du ist nicht mehr mein Schüler, wir haben also nichts zu befürchten", lächelte Snape.
Er dreht durch, schoss es Harry als erstes durch den Kopf. Der Wahninn hat ihn befallen!
„Das werde ich sicher nicht tun", erwiderte er. „Draco wird um spätestens halb Elf bei mir sein."
„Ach ja?"
„Ja." Natürlich war sich Harry da absolut nicht sicher, aber es war schon mal vorgekommen, dass Draco abends die Langeweile packte und er ihm einen nächtlichen Besuch abstattete.
Harry blieb ruhig stehen, als Snape wieder auf ihn zukam.
„Wirklich?"
„Was?"
„Ist es dir ernst mit ihm?"
Harry stöhnte genervt auf. „Verdammt, was weiß ich! Ich hab mir da noch keine Gedanken drum gemacht. Aber wenn es Sie beruhigt, ich schlafe schon mal nur mit ihm."
Natürlich beruhigte das sein Gegenüber nicht, aber er kam auch nicht näher.
„Und noch mal: Ich werde Ihr Leben nicht ändern können. Vielleicht hätten Sie akzeptieren sollen, dass... Moment mal! Hat mein Vater meine Mutter mit ihnen betrogen?" Als Harry diese Erkenntnis kam, wurde ihm übel.
„Nein!", rief Snape. „Das heißt, doch. Aber eigentlich ... nein."
Mit bösem Blick wartete Harry auf die Fortsetzung.
„James war damals unentschlossen, möchte ich sagen. Vielleicht hat er Lily auch schon geliebt und wollte die Jungen nur mal ausprobieren, was weiß ich! Er hat sich auf jeden Fall vor ihrer Beziehung von mir ... getrennt."
„Was soll das heißen?"
„Dass er mich, sobald er mich ins Bett gezerrt hatte, fallen gelassen hat."
Diesmal war es Harry, dem ein „Nein!" entfuhr.
„Keine nette Vorstellung, was?", meinte Snape mit wehmütigem Lächeln.
„Das glaub ich nicht", wisperte Harry fassungslos.
„Was glaubst du, warum ich mir so Sorgen um Draco mache? Du bist James so ähnlich, da muss man ja Angst haben."
„Und deswegen stehen Sie auch so auf mich", murmelte Harry benommen.
Snape blickte ihn strafend an. Dabei sagte er doch nur die Wahrheit, oder nicht?
Nach einer kurzen Schweigepause räusperte sich Harry leicht. „Ich - ich gehe jetzt."
Snape sagte nichts mehr, versuchte auch nicht, ihn aufzuhalten.
Harry trat auf den Flur hinaus, ließ die Tür ins Schoss fallen und lief dann wie in Trance die Treppe hinab, durch den Pub, hinaus auf die beleuchtete Winkelgasse und machte sich langsam auf den Weg nach Hause.
Als er seine Wohnung aufschloss, merkte er sofort, dass er nicht allein war. Dracos Geruch durchzog seine Wohnung und im Flur zum Schlafzimmer brannte die kleine Lampe.
Als er den Raum betrat, lag Draco mit einer Zeitschrift auf dem Bett.
„Hey, ich dachte schon, du bist die ganze Nacht weg."
Harry schüttelte geistesabwesend den Kopf.
Draco rappelte sich auf und kam zu ihm, während Harry sich das Hemd aufknöpfte. „Lass dir helfen."
Doch Harry wollte jetzt nicht. „Lass", sagte er leise.
Verwundert betrachtete Draco ihn. „Was ist los, Harry?"
„Nichts", entgegnete der und ging zum Bett hinüber. Er sank auf die Kante und sah Draco an. „Was genau willst du eigentlich von mir?"
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...to be continued...
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Nun, ich wollte nichts vor dem ersten Teil sagen, um euch nichts zu versauen. Ich hoffe, ihr mögt Harry, den Junggesellen, und abgesehen davon, bringt es euch hoffentlich nicht um, dass Severus nun nicht mehr mitspielt? Es ging nicht anders. Ich kann dieses Pairing nicht haben, tut mir leid. Freut euch lieber auf den nächsten Teil, Draco ist total sweet! °hibbel°
Na dann... see you. :)
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