Hi erstmal so ist meine erst geschichte höffe sie wird auch gefallen
Xena und Gabrielle gehören nicht mir (glaubt irgendeiner sonst wäre die so ausgeganen*murmel*)
die geschichte ist Großtenteils frei erfunden wer mehr wissen will soll mir einfach eine mail schreiben
katharina010696
Sicht von Gabrielle:
Ich zog jetz schon mehrere Monde mit Xena durch Griechenland. Sie schien langsam zu merken das ich immer öfters in meinen Erinnerungen versank seit wir ein Kleine Mädchen davor bewahrt hätten von einen Fremden misshandelt zu werden da wir grade dazu gestoßen waren und mir das Muster wir er das kleine Mädchen ansah und behandelte nur zu gut bekannt vor kam bat ich Xena darum den Fremden ein wenig abzulenken damit ich mit den Mädchen reden könnte um sie wieder zu ihrer Mutter zu bringen und ihr mitzuteilen das sie besser auf ihre Tochter acht zu geben da es sehr viele schlechte Menschen gab. Jaa die liebe süße unschuldige Gabrielle ist nicht ganz so unschuldig wie alle denken ich hab nämlich ein sehr tiefes dunkles Geheimnis aber die Schutzmauer die ich um mich aufgebaut hätte hat bis jetzt noch niemand geschafft zu durchbrechen. Aber ich weiß auch nicht warum ich mit Xena mitgegangen bin als sie auf einmal dort stand ich wusste nur dass Xena mich anzog wie ein Magnet sie hätte etwas dunkles mystisches was mich interessierte und ich hatte das Gefühl das sie meinen Schmerz vielleicht nachvollziehen kann wenn ich mich einmal dazu durchringen werde es ihr zu sagen. Aber wie es scheint merkt sie schon das etwas nicht stimmt da ich sehr schweigsam bin was nicht wirklich zu meinen Charakter passt deswegen ringe ich mich eben dazu durch mein fröhliches unschuldiges Ich weiter aufrecht zu erhalten und fange an mit den Spiel das wir so oft zusammen spielen nämlich „Rate wer ?".
Als wir unser Nachtlager aufbauten alberten wir auch ein wenig umher wie wir das sonst auch taten. Dann ging es in die Schlafrolle ich schlief schnell ein und hoffte das ich nicht wieder Albträume bekommen wurde wie ich das jetzt schon seit einen Mond lang hätte, und was noch viel wichtiger was das falls ich einen Albtraum bekam ich nur hoffen könnte das Xena das nicht mitbekommen wurde. Mit diesen letzten Gedanken schlief ich ein.
Ich kniete vor ihm wir waren in einen Schuppen ich war 5 und freute mich das ein Erwachsener mit mir und meinen Schwester spielen wollte deswegen taten wir ohne groß darüber nachzudenken was er sagte, da wir noch klein waren und nicht dachten das ein Freund der Familie etwas böse´s mit uns vorhaben könnte als taten wir was er sagte. Er holte sein Glied heraus und sagte das wir es in den Mund nehmen sollten und daran saugen weil das ein Spiel sei ich tat es ohne groß darüber nachzudenken da ich nur sehr ungern verlor...
„Gabrielle, Gabrielle wach auf was ist los es war nur ein Traum. Es ist alles gut ich bin ja sshhh shhh" ich wachte zitternd und Schweiß gebadet auf und fand mich in Xena´s Armen wieder ich stieß sie weg „Fass mich nicht an" schrie ich und rollte mich zu einen Knäule zusammen Xena saß da und wartete bis ich mich einigermaßen beruhigt hätte dann ging sie zu mir und fragt „Darf ich ?" und streckte dir Arme nach mir aus. Ich nickte nur und zitterte immer noch am ganzen Körper sie fing langsam an sich zu beruhigen als sie von Xena umarmt wurde sie fühlte sich sicher und geborgen ihre Berührungen fühlten sich so anders an als die von den Männern die sie sonst nur kannte sie waren nicht rau und fesselnd sie wusste das wenn Xena wollte sie mich ohne Problem fesseln können oder schlimmeres aber gleichzeitig fühlte sich die Umarmung sanft und beschützend sie fühlte sich geborgen und sicher als wäre sie von der Welt abgeschnitten.
Ich kuschelte mich näher an Xena und fing langsam an einzuschlafen und seit langem schlief sie tief und fest ohne Albträume.
Sicht von Xena:
Ich spürte das ihr Atem langsam Gleichmäßiger wurde ihren stetigen Herzschlag. Ich legte mich langsam mit ihr Hin darauf bedacht sie nicht zu wecken. Gabrielle schläft nun schon seit einen Monat unruhig. Ich weiß das sie Albträume hat und sie verhielt sich nicht wie sonst, sie war öfters mit den Gedanken woanders.
Ich würde gerne wissen was mit ihr los ist ich wollte sie aber nicht dazu drängen und damit riskieren das sie sich noch weiter von mir zurückzieht. Ich hoffte nur das ich nicht der grund für ihre Albträume war. Ich beobachtete wie Gabrielle´s Pupillen unter ihren Augenliedern nach links und rechts schnellten, ich Strich ihr sanft über den Kopf um sie zu beruhigen. Gabrielle kuschelte sich näher an mich und nach einer weile schlief mein Engel der mich schon so manches mal unbewusst gerettet hätte ein. Ich hoffe nur das ich bald erfahren werde was mit ihr los ist.
Sicht von Gabrielle:
Ich wurde langsam wach, spürte eine angenehme wärme vor mir und kuschelte mich weiter hinein als ich langsam die Augen aufschlug fand ich mich in Xena´s armen wieder. Ich spürte das sie noch schlief deswegen genoß ich erstmal die angenehme wärme die sie ausstrahlte. Ich spielte ein wenig mit ihrem Haar bevor ich vorsichtig aufstand ohne sie zu wecken.
Während ich das Frühstuck vorbereitete dachte ich darüber nach ob ich Xena erzählte was los war oder nicht. Ich entschied mich dagegen. In Moment fühlte ich mich noch nicht bereit ich wusste nicht wie sie reagieren wurde und das machte mir Angst ich wusste nicht ob sie mich weg stoßen wurde oder ob sie bei mir bleiben wurde und davor hätte ich angst. Xena war die erste Person die mir so nähe kommen könnte die ich so nähe an mich heran gelassen hab. Ich wusste das sie mich brechen könnte und davor hätte ich tierische angst.
