Titel: Harry Potter and the Hardest Year of his Life (1/?)
Autor: MasterKazoom
E-Mail: gggh@gmx.net
Kategorie: Romanze/Abenteuer
Zusammenfassung: Jetzt da Voldemort weg ist, muss Harry das Leben eines ganz normalen Teenagers leben, doch es kommt ganz unerwartet. Pläne gegen ihn, neue Gegner und seine immerwährende Liebe für Hermione. Nach H.P. and the Preparation to Fight.
Disclaimer: Die Charaktere dieser Fanfic, bis auf die von mir erfundenen, gehören nicht mir, sonder J.K. Rowling. Es sollen hier auch keine Rechte irgendwelcher Art verletzt werden. Ich verdiene hiermit keinerlei Geld.
Notizen (Wichtig!): Ich benutze viele Originalausdrücke aus den Englischen Harry Potter Büchern. Zum Beispiel: Hermione, Diagon Alley, Privet Drive. Dies tue ich weil ich vertraut mit der Englischen Version bin, und es nicht mit der Deutschen bin. Man möge es mir verzeihen.
Es war ein gutes Fest gewesen, doch der Tag danach war weniger erfreulich. Harry fuhr mit dem Hogwarts Express zurück in sein altes Leben, zurück zu den Dursleys. Hermione und Ron waren genauso fröhlich wie am Vortag, vielleicht sogar noch fröhlicher, immerhin würden sie nicht mit den schlimmsten Muggeln der Welt zusammenleben müssen. Harry beneidete Ron für seine Familie.
"Wir werden mit Dumbledore reden, diesmal kannst du schneller zu uns kommen!"
"Wäre schön..." sagte Harry abwesend. Doch dann schlug sich Ron gegen die Stirn als hätte er etwas vergessen und wurde danach rot.
"Äh, Harry? Bitte werde nicht wütend, aber mir ist gerade eingefallen das mich Fleur gestern zu sich nach Frankreich eingeladen hat, und ich habe schon zugesagt. Nicht schlagen, okay?" Ron bereitete sich auf einen Schlag vor, doch Harry schaute nur weiterhin abwesend aus dem Fenster. Hermione ergriff die Initiative.
"Nun, wenn du nicht bei deinem besten Freund bleiben kannst, dann vielleicht bei deiner Freundin? Ich muss mal mit Mum und Dad reden, aber ich denke das geht in Ordnung. Wie wär's, Harry?" Sie hatte ein verschmitztes Lächeln aufgelegt und auch Harry fand die Idee verlockend.
"Hört sich nicht schlecht an, aber was sagen deine Eltern eigentlich dazu dass wir, na ja, zusammen sind?" Hermione schien verwirrt zu sein und zuckte dann mit den Schultern.
"Ich denke sie werden da schon nichts gegen haben, ich habe ihnen noch nichts erzählt. Warum?"
"Na ja, ich wüsste nicht wie ich mich in deiner Gegenwart zurückhalten sollte, und das muss ich mit deinen Eltern ja." Sie wurde rot als sie verstand was er meinte und auch Harry grinste zum ersten Mal während der Zugfahrt. Ron schüttelte nur den Kopf und wendete sich wieder den Süßigkeiten zu.
Harry und Hermione einigten sich dann darauf dass sie ihn anrufen würde.
Der Rest des Weges war schnell zurückgelegt und bevor Harry wusste was ihm geschah wurde er von einer Horde Menschen mit roten Haaren umarmt und direkt danach von seiner Freundin zum Abschied geküsst. Doch was dann kam war weniger gut, denn eine harte und strenge Stimme richtete sich an ihn.
"Nun komm schon, ich hab nicht ewig Zeit! Und denk nicht einmal im Traum dran dass ich dir irgendwas abnehme!" Vernon Dursley stand wieder einmal vor dem Eingang zur Plattform 9 ¾ und beäugte seinen Neffen argwöhnisch. Seine kleinen gemeinen Augen zeigten genau dass er nichts mit dem ungewöhnlichen Jungen zu tun haben wollte, aber er war für manche Sachen halt unerlässlich. Hausarbeiten und ähnliches.
Harry seufzte und trottete mit seinem schweren Gepäck hinter Vernon her. Hinfort waren die schönen Stunden in Hogwarts. Nun, schön waren sie nur zusammen mit seinen Freunden, der Rest der Welt dachte immer noch Harry wäre ein gemeiner und hinterhältiger Hochstapler. Auch wenn Dumbledore Fudge den Namen genannt hatte, so hatte es niemand außer Fudge und seine Auroren mitbekommen. Der hatte bisher der Welt nur von dem Sieg über Voldemort erzählt und hatte auch dazu aufgerufen, die letzten Todesesser einzufangen, doch kein Wort war über Harry verloren, so wie er es auch anfangs wollte.
Auch in Vergessenheit geraten waren die OWL und NEWT Briefe, die die Fifth und Seventh-Years bekommen hatten. Harry konnte seinen noch in seinen Koffer werfen bevor er müde in sein Bett fiel, doch aufgemacht hatte er ihn nicht. Während der ganzen Zugfahrt hatte er kein Wort über ihn verloren und er hatte vor ihn erst aufzumachen, wenn er wirklich alleine war.
Harry wurde durch ein lautes "Hey!" wieder zu seinen Sinnen gebracht, denn er wäre beinahe allein auf die Straße gegangen. Geil, dachte Harry, da arbeitet Voldemort das ganze Jahr um dich zu töten und jetzt machst du es ganz allein, ohne dass er es merkt. Er drehte sich von der Straße weg und schaute wo sein Onkel stand. Seine Augen durchsuchten den Parkplatz, doch erst als er die hinterletzte Ecke beschaut hatte fand er seinen Onkel. Dieser fand Harry's Abwesendheit genauso nervig wie Harry selbst - So würde der Junge ihn noch mehr Zeit kosten. Harry konnte sozusagen schon die ersten Bestrafungen fühlen.
Harry schaute links und rechts ob jemand schaute, nahm Käfig und Koffer in jeweils eine Hand, schloss seine Augen und sprach leise "Axxeleratus movitur".
Er öffnete die Augen wieder und sprintete geschwind durch die engen Gassen zu seinem Onkel, der ihn anstarrte. Wie hat der Junge das gemacht? Ich habe gesehen dass die für - für dieses Zeug immer so einen komischen langen Holzstock brauchen. Braucht er keinen mehr? Und was sagt sein komisches Ministerium darüber? Das könnte vielleicht nützlich sein...
Und so hatte Vernon ein mehr als gemeines Grinsen auf den Lippen als Harry mit unmenschlicher Geschwindigkeit ihm näher kam. Der Spruch schien auch schon aufzuhören zu wirken als er die letzten Meter lief und so kam er mit normaler Geschwindigkeit vor Vernon zum stehen. Der öffnete die Kofferraumklappe und Harry lud sein Gepäck hinein. Dann bedachte er Harry wieder mit seinem gemeinem Grinsen und stieg ins Auto. Ein verwirrter Harry setzte sich auch hinein. Er heckt irgendetwas aus. Und es gefällt mir nicht.
Zurück in Surrey sagte im Vernon mit einem düsteren Blick dass er ihn eine Stunde vor Abendbrot in der Stube sehen will weil er mit ihm wichtige Sachen zu besprechen hat. Harry schluckte und nickte.
Nachdem er sein Gepäck in seinem Rau verstaut hatte schaute er ob die Tür auch fest verschlossen war. Sie war zu und solange Dudley nicht mit seiner ganzen Muskelmasse gegenfliegen würde wäre sie sicher. Oder ein einfacher und guter Alohomora Zauber. Harry überlegte einen Moment: Was ist wenn die Todesesser noch hinter ihm her sind, um ihren Lord zu rächen? Doch dann wischte Harry den Gedanken beiseite, immerhin hatte er Voldemort besiegt, da würde kein Todesesser es wagen ihn anzugreifen.
Gestärkt von dem Gedanken und dass er vielleicht Hermione besuchen würde durchwühlte er seinen Koffer nach dem Brief der sein Leben ändern könnte, aber auch nicht. Er fand ihn schnell in einem der Pullover die er von den Weasleys bekommen hatte (die alle schon nicht mehr richtig passten). Er schaute ihn sich ausgiebig an bevor er ihn hastig öffnete.
OWL-Results: Harry Potter
Astronomy 0 OWL's Care of Magical Creatures 1 OWL's Charms 4 OWL's Defence against the Dark Arts 4 OWL's Divination 1 OWL's Herbology 1 OWL's History of Magic 1 OWL's Potions 3 OWL's Transfiguration 4 OWL's
***
Manch einer wird sich gewundert haben was in dem kleinsten Schlafzimmer von
Privet Drive Nr 4 vorging, doch Harry war zu aufgeregt um sich darum zu scheren.
Harry hatte einen Freudenschrei von sich gelassen: 19 OWL's!!! Selbst Percy
hatte nur 12. Und er würde der neue Defence against the Dark Arts Lehrer sein!
Harry platzte fast vor Freude. Er untersuchte den Zettel nach noch mehr Sachen
und fand dann drei weitere Stücke Pergament. Das erste war ein Brief von Dumbledore
und das zweite eine Art Formular. Das dritte Stück Pergament war extra versiegelt.
Er nahm sich den Brief zuerst vor.
Lieber Harry,
Wie du sicherlich schon bemerkt hast, bist du der neue Defence against the Dark Arts Lehrer, solltest du den extra versiegelten Vertrag unterschreiben. Doch das ist alles nicht ohne Probleme möglich, und die möchte ich jetzt nun ansprechen. Da du noch minderjährig bist aber mehr geschafft als ein Erwachsener jemals schaffen würde habe ich beim Ministerium das Formular angefordert, welches dein Onkel und deine Tante unterzeichnen müssen, damit du ab sofort für dich selbst sorgst. Glaube mir, das Gehalt eines Lehrers reicht locker dafür aus. Das zweite Problem ist dass du noch nicht deine komplette Schulausbildung bekommen hast, was im Klartext heißt dass du dieses Jahr eine Schnellüberprüfung und deine NEWT's machen wirst. Es wird wahrscheinlich eine Menge Zeit in Anspruch nehmen, doch ich denke dass du es schaffen wirst. Und das dritte und unerfreulichste Problem ist deine Beziehung zu Hermione. Sie ist immer noch eine Schülerin und es ist verboten eine Beziehung zu einer Schülerin zu haben, egal wie alt sie sein mag. Ich weiß wie unfair es klingt und ich sage ja auch nur dass die Beziehung nicht in der Öffentlichkeit geführt werden darf. Ich bin sicher es gibt einen Weg dieses Problem zu lösen. Du solltest Hermione davon erzählen, damit ihr euch beide eine Möglichkeit suchen könnt, das Problem anzugehen. Ich erwarte deine Eule bis spätestens 1st August.
Schöne Ferien, Albus Dumbledore
Die Freude von vorhing war wie weggeflogen. Er muss mit Hermione Schluss machen???
Hoffentlich sieht sie es nicht so eng eine Beziehung im Geheimen zu führen.
Aber wird es denn auch klappen? Immerhin hat sie jeder letztes Jahr gesehen
und niemand wird uns glauben. Es muss klappen, ich kann Hermione nicht wirklich
verlassen. Eher würde ich den Job dafür hinschmeißen. Aber als erstes werde
ich das Formular Vernon vorsetzen. Er wird sich einfach endlos freuen mich los
zu sein. Und ich mich auch. Juhu!
Das Problem mit Hermione rückte nach hinten als er die Möglichkeit von den Dursleys endlich wegzukommen überdachte. Ich wäre dann ein erwachsener Zauberer. Ich könnte endlich alles machen, könnte mit meinem Firebolt durch die Gegend fliegen, könnte mir Quidditch-Spiele anschauen, Ron und die Weasleys besuchen wann ich will... Harry grinste vor sich hin - Dieses Jahr schien das beste aller Zeiten zu werden.
Harry öffnete den Vertrag und löste das Siegel vorsichtig von dem weißen Pergament. Es war ein Arbeitsvertrag über den Defence against the Dark Arts Job. Er war handgeschrieben, gut leserlich und bereits ausgearbeitet. Dumbledore würde ihn niemals hinters Ohr hauen. Harry las sich die Bedingungen durch und befand sie als in Ordnung. Er hatte wirklich keine Ahnung wie viel ein Lehrer ausgezahlt bekommen sollte aber ein Jahresgehalt von 733 Galleonen schien in Ordnung. Er zuckte mit den Schultern und legte den Vertrag weg, er würde ihn erst unterzeichnen wenn sicher war dass Hermione einverstanden ist.
Harry schnappte sich das Formular und rannte aus seinem Zimmer, hüpfte regelrecht die Treppe hinunter und stand bald vor Vernon, der ihn schon wieder mit einem Blick bedachte, dem man sonst irgend etwas wirklich abstoßendem gab. Doch Harry war nicht einzuschüchtern, er reichte Vernon das Formular und meinte trocken: "Das müsstest du mir ausfüllen."
Vernon hatte schon wieder ein schlechtes Gefühl im Magen. Das letzte Mal als er uns so ein Formular gebracht hatte habe ich es ihm nicht unterzeichnet und seitdem kam er nicht mehr an, also was ist so wichtig dass er vergessen hat was ihm das letzte Mal blühte? Doch dann kam es anders als Vernon es erwartete als er sah worum es sich handelte. Erst konnte Harry die Freude in seinem Gesicht erkennen, doch dann verfinsterte sich der Ausdruck wieder. Wohl aus Gewohnheit.
"Mitkommen." Sagte Vernon einfach. Er führte Harry in die Stube und setzte sich hin. Harry blieb stehen.
"Du willst also weg hier, eh? Weg von deinen Verwandten, die sich so gut um dich gekümmert haben, eh? Nun, da wir so viel für dich getan haben wirst du bevor wir dich gehen lassen auch noch etwas für uns tun. Lass uns mal sehen, bis wann hast du Zeit? Ah, hier steht es. Bis zum ersten August. Sehr gut." Harry gefiel es gar nicht und sprach daher gleich los um sich noch mehr zu ersparen.
"Ist ja gut, ich mache eure Aufgaben, gebt mir schon die Listen!" Doch als Vernon ihm keine Listen gab und ihn nur böse angrinste bekam er ein sehr sehr schlechtes Gefühl in der Magengegend.
"Liste? Oh ja, eine Liste bekommst du wenn wir herausgefunden haben was du alles kannst. Sag mir, als du heute, also am Bahnhof, na ja die Magie benutzt hast, warum hast du keinen Brief bekommen wie letztes Mal? Oder darfst du inzwischen Magie benutzen? Oder warst du nur zu schnell um erwischt zu werden?" Harry bekam weite Augen. Sein Onkel hatte gut aufgepasst, nicht einmal er hatte darüber nachgedacht. Es war zauberstablose Magie, konnte das Ministerium solche Magie aufspüren? Oder war die Tatsache dass er Freizauberer war genug dass er nicht aufgespürt werden konnte? Vernon wartete noch auf eine Antwort und Harry wusste nicht was er sagen sollte. Er zuckte mit den Schultern.
"Das heißt wenn du hier auch wieder, also Magie benutzt, dass sie dich nicht dabei finden können?" Harry zuckte wieder mit den Schultern. "Wahrscheinlich. Ich meine, ich könnte es schon so machen." Komischerweise grinste sein Onkel nun noch breiter. War er gar nicht mehr verängstigt dass Harry in nun ohne Probleme in eine kleine grüne Kröte verwandeln könnte? Doch Harry erfuhr warum sein Onkel so gut drauf war.
"Du wirst uns ein wenig mit deiner Magie helfen, so faul wie du bist kannst du ruhig mal etwas für deine Verwandtschaft tun bevor du für immer abhaust. Und solltest du dich entscheiden es nicht zu machen dann kein Formular für dich. Das gleiche wenn du uns auch nur einmal anfasst oder mit einem Zauber oder so etwas belegst." Harry schaute auf den Boden. Das kann nicht wahr sein! Er brauchte dieses Formular, und nun musste er alles für Onkel Vernon machen, was er wollte. Das war kein schöner Gedanke.
***
Es war eine Qual. Harry musste im Auftrag Vernon Dursleys' mit seiner Magie
herumprobieren und stellte fest dass freimagische Aktivitäten vom Ministerium
wohl nicht bemerkt wurden. Er musste Dudley's Raum und auch das Schlafzimmer
von Petuna und Vernon vergrößern, er musste das Auto genauso wie das von Mr
Weasley fliegend machen und natürlich das Haus komplett einbruchssicher. Harry
fragte sich warum Vernon all dies haben würde (immerhin hasste die Familie Dursley
Magie). Vielleicht war es ja nur um Harry beim Arbeiten zu halten. All dies
dauerte mehrere Tage und Vernon hatte seinen Sohn beauftragt Harry zu überwachen.
Doch es hätte schlimmer sein können, Dudley war nett, sogar netter als letztes
Jahr. Er war wohl über Hermione hinweg und hatte jetzt seine eigene Freundin.
Er redete viel mit Harry, manchmal über Hermione doch meist einfach nur über
einfache Dinge, zum Beispiel was Petunia zum Abendbrot machen würde oder welche
Route durch Little Whinging sie diesmal nehmen würden. Seine Nähe war hilfreich,
Harry war nicht so allein und Dudley konnte dafür sorgen dass er Gesellschaft
hatte während er sich immer wieder darauf konzentrierte dem Auto ein permanenten
Flugzauber anzuheften und das der Zauber dann auch per Knopfdruck ausgelöst
werden kann.
"Ist es eigentlich schwer, so zu zaubern?" Dudley's Frage hatte Harry total aus der Bahn geworfen.
"Na ja, schwer nicht wirklich. Aber es gibt verschiedene Arten von Zauberei und das was ich hier gerade machen muss ist relativ anstrengend." Das stimmt auch, immerhin muss er um Freizauberei zu wirken wollen, doch den Dursleys helfen war sonst nicht seine Einstellung.
Dudley hatte bemerkt dass die Frage Harry abgelenkt hatte und sagte hastig
nach: "Ich habe nur gefragt weil du so geschafft aussiehst. Wie wärs mit du
holst uns was zu trinken und wir joggen ne Runde? Ich sage Dad dass du fast
fertig bist, dann lässt er dir ne Pause." Und schon war Dudley davongesprintet.
Harry lächelte, niemals hätte er gedacht dass Dudley mal sein Freund sein würde.
Und bald würde er ihn verlassen, nie wieder sehen. Der Gedanke schmerzte, und
daher versuchte er ihn zu unterdrücken. Er ging langsam in das Haus, seine Gedanken
auf den Kühlschrank fokussiert. Vielleicht haben sie ja Cola gekauft, dachte
Harry hoffnungsvoll.
Als Harry wieder hinauskam mit zwei Dosen Cola (er konnte es kaum fassen, das
würde das zweite Mal in seinem Leben sein dass er Cola trinken würde) stand
Dudley schon neben der offenen Garage. Er grinste zu Harry und Harry beeilte
sich. Er gab Dudley eine Dose, die er sofort aufmachte und in großen Schlücken
leerte. Harry machte es ihm nach, immerhin war es ein sehr heißer Sommertag.
Als Harry fast fertig war vernahm er ein lautes Klung. Erst als er Dudleys
lautes "Strrrike!" hörte sah er was Dudley gemacht hatte - Seine Dose mit der
Hand zerknüllt und in die offene Mülltonne geworfen. Harry trank schnell aus
und versuchte es ihm nachzumachen. Doch die Dose war viel zu stabil und Harry
schaffte nicht mehr als ein paar Einbeulungen. Er schaute die Dose noch einmal
eindringlich an und sie zerknüllte sich von selbst. Er grinste zu Dudley, der
ein fast gleiches Grinsen zurückgab. Dann ließ Harry die Dose von seiner Hand
in die Tonne schweben und als ein ebenso lautes Klung von seiner Dose
zu vernehmen war sagte er ebenso wie Dudley "Strrrike!". Dudley lachte und ließ
seine muskulöse Hand auf Harrys Schulter fallen. Harry lachte auch, wusste nicht
genau warum. Es war ein guter Tag, und Lachen schien genau das richtige.
Als die beiden dreimal um den Block gelaufen waren kamen sie beide wieder zurück zur Garage. Dudley schien nicht im geringsten gefordert gewesen und auch Harry fand dass der Lauf eher entspannend als anspannend war. Dudley ging ins Haus nachdem er Harry noch einmal auf den Rücken geklopft hatte. Harry schüttelte nur lächelnd den Kopf und machte mit dem Auto weiter. Er war nicht einmal annähernd fertig und er wusste dass wenn er das Auto und den Rest nicht bald fertig hatte würde Vernon wohl sehr sauer werden. Er verbrachte gute zwei Stunden damit verschiedenste Zauber und Zauberwünsche in das Auto einfließen zu lassen und musste sich sogar einen neuen Zauber einfallen lassen, damit er die Knöpfe am Amaturenbrett mit seinem Flugzauber verbinden konnte. Er hatte die Essenz die jedem normalen Zauberspruch innewohnt genommen und sie mit einem Zauber verbunden, den er in seinem OWL-Buch gesehen hatte. Damit konnte er Objekte so verzaubern, dass sie bei Betätigung oder einfach Berührung andere Zauber auslösen würden. Der Zauber funktionierte zufriedenstellend und Harry hatte ihm die Formel magbendae gegeben, wobei jedoch noch die Formel des zu bindenden Zaubers nachgesprochen werden muss. Harry überlegte dass er vielleicht alle erfundenen Zauber mal niederschreiben sollte und verschob dies auf den Abend.
Abendessen war fast peinlich, Petunia versuchte Harry wie ein Familienmitglied zu behandeln (auch wenn sie es nicht wirklich schaffte, sie redete ihn immer noch nicht mit seinem Namen an, als wäre er nicht da). Seitdem Dudley Harry fast wie ein Bruder behandelte und Vernon gezwungen freundlich zu Harry sein musste, immerhin hatte Vernon eine Menge vor mit dem Jungen, fühlte sich Petunia in einer Zwickmühle: Einerseits hasste sie den Jungen so sehr dass es fast weh tat, doch andererseits wollte sie ihrem Sohn und Mann nicht im Weg stehen - Vernon versuchte aus dem Jungen nur die nützlichen Sachen herauszuholen und Dudley - na ja , sie war sicher auch Dudley hatte ein Dursleyischen Grund Harry so zu behandeln wie er es tat. Hoffentlich.
Nachdem Petunia ihm auch noch fast nett die Kartoffeln angeboten hatte wurde es ihm zuviel. Er hatte sich immer eine Familie gewünscht, doch so stark dieser Wunsch war, er wusste dass die Dursleys niemals diese Familie sein würden. Er schaute sie mit einem Blick an der ihr genau sagte dass er wusste dass sie es nicht wirklich so meinte und sie stellte die Kartoffeln wieder hin. Harry hob die Hand und ließ drei Kartoffeln auf seinen Teller fliegen. Vernon schaute ihn alarmiert an, Petunia rutschte gute zwei Meter vom Tisch weg und Dudley grinste sich einen bei dem Verhalten seiner Eltern. Auch Harry lächelte, er machte so etwas absichtlich, immerhin war es ihm früher strengstens untersagt gewesen das Wort Magie nur auszusprechen und jetzt wurde er sozusagen ermuntert gegen das Gesetz Magie zu wirken. Dies war seine Methode der Rebellion.
Harry aß in Ruhe auf und ging dann in sein Zimmer ohne ein Wort zu sagen, er klopfte nur Dudley auf dem Weg auf die Schulter. Dieser nickte ihm zu und sein Blick sagte Harry dass er sich über seine Eltern genauso amüsiert hat wie Harry. Auf der Treppe schüttelte Harry wieder nur lächelnd den Kopf.
Oben in seinem Zimmer setzte er sich dann hin und fing an etwas auf Pergament zu schreiben.
Miraegis - deflects thrown curses and hexes back at the caster
Negoparvus - negates the effects of diminutive
Magbendae - binds a spell to an object which acts as a trigger
Noch nicht sehr viel, dachte Harry. Ich werde mir ein paar nützliche Zauber ausdenken sobald ich wieder in Hogwarts bin. Immerhin habe ich keine Hausaufgaben auf. Beim letzten Gedanken musste er an Hermione denken, die ihn und Ron immer dazu getrieben hat die Hausaufgaben rechtzeitig anzufertigen. Und jetzt war sie seine Freundin. Ron nahm es unglaublich gut auf, aber er hatte ja auch eine sehr schöne Freundin. Wir sind richtige Glückspilze.
Das brachte ihn dazu Hermione einen Brief zu schreiben, immerhin war noch viel Zeit und richtig müde war er auch nicht.
Liebe Hermione,
Ich bin schrecklich in Liebesbriefen also versuche ich so normal wie möglich zu bleiben, doch eines lass dir gesagt sein: Wenn ich dich das nächste Mal sehe dann werde ich dir zeigen wie sehr ich dich liebe! Hier bei den Dursleys ist alles soweit okay, Dudley benimmt sich seitdem er dich kennen gelernt hat so gut mir gegenüber dass es mir Angst macht. Mein Onkel und meine Tante sind wie immer. Ich habe in meinem Brief neben meinen OWL-Ergebnissen auch noch den Vertrag zum Defence against the Dark Arts Lehrer bekommen. Ich kann es kaum fassen! Aber damit ich den Vertrag annehmen kann muss ich von meinem Onkel ein Formular ausfüllen lassen, das bestätigt dass ich für mich selbst sorgen kann. Dann kann ich immer zu dir kommen wann ich will, ist das nicht toll? Mach dich auf ein paar Mitternachtsbesuche gefasst. Ich werde wahrscheinlich Mitte der Ferien hier wegkommen und werde dann erst mal in Hogwarts sein. Vielleicht können wir uns da treffen? Grüß deine Eltern von mir.
In Liebe, Harry
***
Es war eine schreckliche Arbeit die Harry verrichten musste. Nach dem Auto und
den Räumen musste Harry jedes einzelne Teil in der Küche mit einem Immerwiederfind-Zauber
belegen und den Ofen und alle anderen elektrischen Geräte so verhexen dass sie
ohne Strom liefen und natürlich viel schneller. Harry hatte niemals im Leben
so viele verschiedene Zauber wirken müssen und er war es einfach nur müde immer
wieder seine Fähigkeiten für seine ungeliebten Verwandten zu benutzen. Und so
geschah es nach dem 17x Unzerbrechlichkeitszauber auf das Besteck (wer wollte
sein Besteck unzerbrechbar haben? Die Dursleys, natürlich) dass Harry erschöpft
in die Ecke sackte und in tiefen Schlummer eintauchte. Er war so erschöpft dass
er volle vier Stunden auf dem harten Küchenboden schlief bevor seine hysterische
Tante ihn mit einem Schrei der dem Hedwigs ähnelte weckte.
"Du! Steh auf und mach dich aus meiner Küche! Was wagst du mich so zu erschrecken!"
Der Schrei hatte das ganze Haus alarmiert und schon nach wenigen Sekunden standen Vernon und Dudley im Eingang der Küche. Harry hatte sich von dem Boden erhoben und rieb sich die Augen - Warum war er so müde? Zaubern hatte ihn noch nie so außer Puste kommen lassen, doch hier war es so geschehen. Doch das war nicht alles. Vor seinem inneren Auge flackerte Hermione, dann Ron und seine Familie, dann Sirius, wieder Hermione...
"Alles in Ordnung, Junge? Mach weiter mit deinen Zaubern!" Das war Vernon, Harry rieb sich immer noch die Augen. Natürlich war er nicht wirklich besorgt, er war eher besorgt darüber dass es Harry es nicht mehr bis zum Wohnzimmer schaffen würde wo er ja noch den Fernseher verhexen musste damit er alle Sender der Welt empfangen konnte. Harry nickte nur und versuchte sich dann wieder an die Arbeit zu machen. Als seine beiden Eltern weg waren kam Dudley auf ihn zu.
"Anstrengend, nicht? Harry, es tut mir leid dass du hier so durchackern musst, aber ich glaube wenn du diesen Wisch unterschrieben haben willst musst du das hier durchstehen. Brauchst du irgend etwas?" Harry war mal wieder überrascht wie gut Dudley doch die Situation verstand und vor allem dass nette Worte aus seinem Mund kamen. Er schaute ihn an - brauche ich etwas? Sicherlich, ich will meine Freunde sehen, und noch wichtiger, meine Freundin. Aber das war unmöglich, jedenfalls jetzt.
"Nichts was du mir geben könntest, trotzdem danke, Kumpel." Harry versuchte zu lächeln doch es kam nur eine müde Grimasse dabei heraus. Dudley schüttelte nur den Kopf.
"Du vergisst dass ich eine Menge von ihnen bekommen kann, und auch wenn du's nicht glaubst, ich werde dir helfen. Du gehst jetzt in dein Zimmer und ruhst dich aus und wenn du wieder aufwachst habe ich eine Überraschung für dich."
Harry wollte sich nicht von Dudley so bemuttern lassen - war es wirklich bemuttern? Was ein schrecklicher Gedanke. Doch er musste mitspielen, denn auch wenn er sich gesträubt hätte, Dudley hatte kein Problem gehabt ihn in sein Zimmer zu hieven.
Und so Harry ging eher widerstrebend in sein Zimmer. Er schaute sich um, er hatte keine Hausaufgaben auf und er war sowieso zu müde. Er könnte einen Brief schreiben, aber Hedwig war ja nicht da. Er zuckte mit den Achseln und ließ sich auf sein Bett nieder und fiel in wenigen Sekunden in tiefen Schlaf.
***
Es war Abend als Harry wieder erwachte. Er hatte eigentlich durchschlafen wollen,
doch er konnte nicht mehr jetzt wo er bereits wach war, und außerdem schallten
noch Dudleys Worte durch seinen Kopf. Und wenn du wieder aufwachst habe ich
eine Überraschung für dich. Was würde Dudley für ihn haben? Alles was Dudley
besaß und mochte sprach Harry nur mäßig an, was er jetzt brauchte war Hogwarts,
die Zaubererwelt, und am wichtigsten Ron und Hermione. Aber auch wenn es nur
etwas kleines ist, es würde immerhin von Herzen kommen. Ich sollte mich auf
jeden Fall erkenntlich zeigen. Nachdem Harry ein paar neue Sachen angezogen
hatte ging er aus seinem Zimmer die Treppe hinunter. Er schaute sich um und
erblickte dann Dudley, der im Wohnzimmer saß. Er hatte vor sich die Tageszeitung
doch Harry kannte Dudley und wusste dass er dahinter heimlich andere
Magazine las, oder eher beschaute. Wenn einer seiner Eltern in den Raum kam
tat er einfach so als würde er Zeitung lesen und Petunia würde dann meist breit
lächeln vor Stolz dass ihr Sohn die Tageszeitung liest und schon so weltorientiert
ist.
Harry ging auf seinen muskulösen Cousin zu und setzte sich auf die Couch ihm gegenüber.
"Hey Dudley."
"Hey Harry."
Stille. Harry hatte eine Überraschung erwartet, und das kam etwas unerwartet. Vielleicht ist Dudley wirklich ablenkt.
"Dudley?"
"Ja?"
"Ich bin wieder wach. Ich musste mich wirklich nur erholen." Offensichtlicher ging es kaum mehr.
"Gut." Harry blinzelte einmal kurz und beruhigte sich aber sofort wieder - Auch wenn Dudley inzwischen freundlicher zu ihm war hieß dass nicht das er komplett neuer Mensch war. Hat er es also vergessen oder es nur gesagt um mich zu beruhigen. Egal.
Harry erhob sich und ging zur Zimmertür.
"Ich bin oben." Er wartete nicht auf Dudleys Antwort doch sie kam schnell darauf.
"Du bekommst deine Überraschung morgen früh." Harry drehte sich überrascht zu Dudley um, der ihn jetzt angrinste. Harry grinste zurück und sprang fast schwerelos die Treppen hoch. Selbst kleine Gesten waren in einer Dursleyverseuchten Zeit ein Segen.
Harry ging in sein Zimmer und ging rastlos hin und her. Er war eben erst aufgewacht und nun unschlüssig was er machen sollte. Bald sollte Hedwig wiederkommen mit der Antwort von Hermione, dachte er verträumt. Er schnappte sich eines seiner Schulbücher und warf sich auf sein Bett. Der Titel war ‚How to pot and repot the most hazardous plants' und war klar ein Buch über Herbology, eines seiner schlechteren Fächer. Als Lehrer würde er nicht mehr am Unterricht teilnehmen, doch Dumbledore's Brief erinnerte ihn nur zu doll daran dass er noch seine NEWT's machen müsse und dazu gehört nun auch Herbology. Es schien eigentlich gar nicht schwer, doch mit seinen anderen Problemen und Arbeiten war er nie zum lernen gekommen. Und außerdem fand er Fächer wie Divination oder Herbology einfach nur langweilig. Sicherlich, ab und zu würde man wirklich gefährliche Pflanzen durchnehmen, doch die meiste Zeit war es nur Pflanzen gießen und über sie lernen. Divination war langweilig geworden weil Professor Trelawney seinen Tod mit einem Enthusiasmus vorhersagte dass man der Meinung sein könnte dass sie ihn tot wünschte (was sie natürlich nicht tut, wie McGonagall Harry versichert hatte).
Harry wusste dass der Schrei der Mandragora tödlich war und dass junge Mandragoras nicht sofort tödlich waren aber einen mindestens für ein paar Stunden außer Gefecht setzen können, doch er erfuhr durch das Buch noch dass eine besondere Mandragora-Art im Kongo mit ihrem Schrei die Menschen nicht tötet sondern einfach ihre Köpfe schrumpfen (was sehr schmerzhaft sein soll, wie Harry an den Bildern sehen könnte) und dass die Köpfe wieder normal groß werden wenn sie außerhalb der Reichweite der Mandragora sind. Die Ureinwohner des Kongos wussten sich den Saft der Urwaldmandragora zu nutze zu machen um ihn einerseits zu einem Gegengift für Betroffene zu machen (ähnlich wie Madam Pomfrey es bereits in Harrys Second-Year gemacht hatte) aber andererseits wurde der Saft der Mandragora auch gern dafür benutzt Flüche auf andere Menschen oder gar Stämme zu legen, die dann alle bis zum Ende ihres Lebens Schrumpfköpfe hatten. Der Schrumpfkopf selber galt, wenn rituell vom Hals abgetrennt, als starkes magisches Artefakt (natürlich nur wenn gut aufbewahrt) und das Gehirn eines Schrumpfkopfes galt bei den Schamanen dieser Stämme als Delikatesse und vor allem als Zutat für Tränke, damit einerseits die Bitterkeit der meisten Gebräue gesenkt wird und andererseits der Trank länger haltbarer ist. Der Rest des Textes wiederholte nur Wissen und Aussehen der Mandragora und Harry's Blick wanderte über die vielen Bilder (wobei die Menschen auf den Bildern, ob nun Schamane oder Opfer, immer ein schmerzverzerrtes Gesicht hatten). Er las noch zwei weitere Kapitel (eines über gefährliche aber genauso nützliche Pflanzen, wie zum Beispiel die Devil's Snare, die zwar gefährlich aber genauso nützlich war, und das andere über Pflanzen die keinen Topf brauchten oder ihren eigenen Topf hatten, wie zum Beispiel Wasserpflanzen oder Baumschmarotzer). Nach gut zwei Stunden hörte er dumpfe Klänge hinter seiner Tür. Jahrelang unter einem Haus lebend hatte Harry alle Geräusche die möglich waren genau analysiert und sich eingeprägt, und das dumpfe Hämmern in regelmäßigen Abständen bedeutete nur eines: Sein Onkel war im Anmarsch.
Und kaum als Harry zu diesem Schluss gekommen war ging auch seine Zimmertür auf und sein Onkel schritt hinein. Seine kleinen fiesen Augen waren auf Harry gerichtet und Harry konnte durch die Fassade schauen, die sich Vernon auferlegt hatte. Er wollte nett wirken damit sich Harry nicht allzu gezwungen fühlt, doch Harry wusste dass er ihn auch zwingen würde, wenn er nicht freiwillig arbeitet.
"Ich habe von Dudley gehört dass es dir nicht gut ging und du ein Mittagsschlaf machen wolltest. Geht es dir jetzt wieder besser? Gut, dann kannst du ja runterkommen und weitermachen. Ich warte." Harry hob nur eine Augenbraue als sein Onkel ihn noch ein letztes Mal mit einem Blick voller Hass schlecht versteckt hinter einem Blick der Besorgnis wiederspiegeln sollte anschaute. Danach schritt er hinaus und schloss die Tür, wenn auch etwas härter als normal üblich.
Harry seufzte und erhob sich.
I've just started my next fic so please be patient, I try to get every chapter as long as this one (ten pages with microsoft word). I hope you do enjoy it and please leave a review while you're staying :-)
Ich habe gerade erst mit meinem nächsten fic angefangen also seit geduldig. Ich werde versuchen jedes Kapitel so lang wie dieses zu machen (zehn Seiten mit Microsoft Word). Ich hoffe euch gefällt es und bitte lasst einen Review da während ihr mal da seit :-)
@Thorin: Es tut mir leid wenn ich etwas wütend klang aber ich persönlich habe Ego-Shooter gespielt und spiele sie auch ab und zu noch, doch ich bin persönlich der Meinung dass jüngere dieses Spiel nicht spielen sollten. Woher ich wissen will wie alt du bist? Ich kann mich daran erinnern dass du geschrieben hast dass du erst seit zwei Jahren Englisch in der Schule hast. Nun, ich habe mit Englisch in der fünften Klasse angefangen, also bist du so in der siebten und vielleicht 12-13 Jahre alt. Meine Schwester hingegen hat bereits in der dritten angefangen, was heißt dass du in der fünften bist, also 10-11 Jahre. Ich freue mich dass du meinen fic liest, aber bei diesem Alter sind keine Ego-Shooter gut. Hast du nicht von Robert gehört? Bitte sei nicht böse aber ich bin besorgt über meine Leser, und vor allem bin ich besorgt wenn es um dich geht, denn du warst bisher mein treuester Leser.
