uhhh, will auch mal wat mit Romeo und Julia schreiben 'nick nick nick'...'böse guck'...'fies grins'... Paarings sind ja klar xD Harry / Draco...'in Ecke setzt und schreib..killt mich danach net..'lieb guck' bitte O.O ka, geschrieben..sprunghaft..ich bin soooooo schlecht TT 'schnief' hf

Romèo and Julia in Hogwarts...

McGonagall und Dumbledor unterhielten sich angeregt, Snape sah mal wieder nur missbillig in die Runde, als der Schulleiter eine neue Idee hatte. Ein Rollenspiel in Hogwarts, viele graute es davor, besonders den Slytherins und auch Gryffindor war nicht gerade begeistert.

Dumbledor erhob sich, ich möchte jetzt jeden bitten einen Zettel für die Aufteilung unseres Stückes, "Romèo und Julia" zu ziehen, niemand kann seinen Zettel mit anderen Tauschen und kein Lehrer wird etwas unternehmen um ihnen zu helfen und jeder behält seine Rolle für sich, viel Spaß.

Nach und nach standen sie auf, jeder zog sich einen Zettel aus der Magischen Box heraus und gingen dann aus der Halle, sie freuten sich gar nicht über sowas. Harry öffnete in einer stillen Ecke seinen Zettel "Julia", las er geschockt und er schloss die Augen, ich bin so arm dran. In der zwischen Zeit öffnete auch Draco seinen Zettel, "Romèo", las er erstaunt, ich hoffe die andere Rolle bekommt jemand mit Style und Schönheit, dachte er bittend.

Und so begann es, jeder war für seine Texte lernen selber verantwortlich,man musste sich selber sein Kostüm besorgen und fast niemand bekam mit, was der andere für eine Rolle spielte, da das durch einen Zauberspruch verhindert wurde. Draco holte sich etwas adelmäßiges und kämpferisches, leider musste er eine Strumpfhose tragen, aber dafür durfte er um die Julia später mit einem Schwert kämpfen.

Harry dagegen wurde nichts vorgeschrieben, McGonagall wusste selbst nicht einmal was die Anderen für eine Rollen hatten. Harry besorgte sich ein elegantes königsblaues Kleid mit Goldenen Umzeichnungen, da er schon immer eine schmale Taile hatte, passte es wie ein Traum perfekt, er setzte seine Brille ab und setzte sich Kontaktlinsen ein, sodass er nun anmutig aussah.

Da er schon immer Weibliche Gesichtszüge hatte, wie seine Stupsnase, seine Ohren, die wie HalbElben Ohren aussahen und seine markelose Haut, musste er nur noch seine Haare mit einen Zauber verändern und auch etwas Dekolte brauchte er, aber das erst zur Aufführung.

Nach mehreren hin und her hatte Harry seinen Weiblichen Haartyp gewunden, polange, schwarzrote gestufte und glatte Haare, was seine Augen sehr zur Geltung brachte. Einen Tag vor ihrer Aufführung vor dem Ministerium und einigen Eltern, mussten sie vor McGonagall, Snape, Dumbledor, Hooch und Flitwick vortreten, sie riefen nicht ihre Richtigen Namen auf, sondern derren Rollennamen und sie waren manchmal sehr verwirrt über die Rollenverteilung. Doch das geschockste war als Draco und Harry eintraten, Beide sahen sich bedrohlich und mit einem anderen, undefinierbaren Blick an, die Lehrer, besonders Snape und McGonagall konnten dies nicht glauben ausgerechnet die Beiden waren die Hauptdarsteller.

Doch niemand der Beiden sagte auch nur ein Wort ihres Textes, sondern Beide verließen aufgebracht das Klassenzimmer wieder und sie trennte sich, doch beide fühlten etwas seltsames bei sich, aber sie wussten nicht was.

Nach dem Abendessen lag Harry in seinem Bett und ging nochmal den Text durch, als plötzlich jemand an seiner Tür klopfte, herrein!, sagte er, aber sah nicht von seinem Text auf und sah nicht den Blonden Jungen, der jetzt eintrat und die Tür hinter sich schloss. Draco Malfoy beobachtete ihn aufmerksam als er sich dann auf eines der Betten setzte, ein seltsames Gefühlt kam in ihm auf und er wusste nicht was es war. Verwundert sah Harry auf als er einen Blick spürte und er flog vom Bett, als er Draco sah.

Wie kommst du hier rein und was willst du hier?, fragte Harry verwirrt und stand wieder vom Boden auf, Draco sah ihn weiter an. Ich bin Longbottom gefolgt und was ich hier mache, weiß ich doch nicht! Harry zog eine Augenbraue hoch, schöne Ausrede, von wegen du weißt nicht warum du in unseren Gemeinschaftsraum eingebrochen bist, was willst du?

Draco holte seinen Text heraus und warf ihn zu Harry, üben was sonst, meine Eltern kommen morgen her und ich brauche leider die Julia zum Üben!, sagte er mit hämmischer Stimme, Harry sah ihn kalt an, dann versuch es doch mit Pansy Parkisson!, sagte er dazu und las weiter in seinem Text.

Draco schnaubte, als wenn die blöde Kuh auch nur einen Satz Auswendig lernen kann!, sagte er und setzte sich auf das linke Bett neben Harry, der aber las weiter und sagte nichts.

Komm schon Potter, die Aufführung ist Morgen und ich gebe es zwar nicht gerne zu, aber ich brauche deine Hilfe, denn wir kommen zusammen beide in den meisten Szenen vor und ich weiß nicht wie ich alleine das ganze Üben soll, wenn eben die Julia nicht anwesend ist!

Harry sah nun auf und Draco´s Herz ging plötzlich etwas schneller, was ist nur los mit dir Draco?, fragte er sich, aber ließ sich nichts anmerken. Harry hatte das gleiche Problem, aber auch er konnte es verstecken, okay Malfoy!, seufend legte er seinen Text weg und stand auf, er fing an die ersten Worte zu sagen, Draco war erstaunt wie sicher sie kamen und schnell kam er als Romèo dazu.

Mehr Leidenschaft in der Stimme Romèo, du musst deinen Charakter schnell ändern, du bist hier in dem Stück kein Malfoy mit einer arroganten Maske, sondern der Romèo, der weiß was Liebe bedeutet und es auch zeigt!, unterbrach ihn Harry, Draco sah ihn verwirrt an, sagte aber nichts.

Nochmal begannen sie, Draco hörte auf Harry, er widersprach nicht und gab wirklich sein Bestes, was nicht nur Harry verwundert feststellte, sondern auch Draco selbst.

Nach über drei Stunden waren sie mit ihrem Text durch, Draco war ziehmlich geschaft und auch Harry stand etwas am Fenster, Draco beobachtete ihn, wie das Mondlich auf den Körper von Harry viel.

Er sieht so süß aus!, schoss es ihm verwundert durch den Kopf, Harry drehte sich um und sah Draco kurz in die Augen bevor er fragte, was er morgen anziehen wollte. Draco schwand ohne zu überlegen seinen Zauberstab und stand nun angezogen als Romèo vor Harry, Harry musterte ihn genau und ein leichter rotschimmer entstand auf seinen Wangen, Harry lächelte.

Es steht dir Romèo, sagte er leise, Draco sah ihn verwundert an, ist Potter etwa rot geworden?, fragte er sich verwundert, schlug den Gedanken aber bei Seite. Und was ziehst du an, immerhin wird es als Julia nicht gerade leicht sein Sachen zu finden! Harry lächelte zu Dracos Verwunderung, er schwang seinen Zauberstab und Draco konnte seinen Augen nicht trauen als er Harry so sah.

Wow, sagte er ohne nach zu Denken, Harry lächelte und jetzt sah er, das Draco etwas rot geworden war, er verwandelte sich zurück und Draco tat es ihm nach, wieder sahen sie sich beide in die Augen, Harry trug nun keine Brille mehr. Draco´s Herz schlug kräftig gegen seine Brust, es tat weh und er konnte seinen Blick nicht von Harry abwenden, aber auch Harry erging es so, wie als hätten sie ihre Körper nicht mehr unter Kontroll traten sie aufeinander zu, bis sie den Atem des Anderen spürten und beide überkam eine Gänsehaut.

Langsam kamen ihre Gesichter immer näher, jeder sah dem Anderen in die Augen und dann verschmolzten sich ihre Lippen leidenschaftlich, Draco faste mit seinen Händen in die nachtschwarzen seidigen Haare von Harry, Harry legte seine Arme um derren nacken und es dauerte eine Ewigkeit bis sie sich nach Luftmangel lösten.

Beider Wangen waren gerötet, ihre Atem ging schnell und jeder sah dem Anderen in die Augen, Harry und Draco grinsten sich an, bevor sie sich zusammen aufs Bett legten und erneut in einen Leidenschaftlichen Kuss übergingen, dann verfielen sie in einen Zungen Spiel und Draco fuhr mit seinen Händen sanft über den Körper des Anderen!

Sie lagen noch eine ganze Weile so und verwöhnten unter stöhnen Geräusche den Anderen mit seinen Lippen, mit der Zunge oder den Händen, Draco war froh über den Zauber, denn so bekam die Anderen hier nicht mit was sie hier taten. Unter vielen Liebesschwüren und Küssen verabschiedeten sie sich, Harry borgte seinem neuen Freund seinen Tarnumhang und mit vielen Gedanken um den Anderen, schliefen sie zufrieden und glücklich ein.

Der nächste Morgen war sehr hecktisch, jeder rannte durch die Korridore und ging nochmal seinen Text durch, nur zwei Jungen schlief noch, weil es gestern ziemlich spät war. Doch das blieb bei Draco nicht lange, denn Pansy Parkisson schrie ihn mit ihrer schneidenen Stimme aus dem Bett, sodass er sich auf dem Boden befand und fluchend aufstand.

Er zog sich normale Sachen an, dann viel sein Blick auf den seidigen Tarnumhang und ein Lächeln entstand auf seinem Gesicht, mein süßer schwarzhaariger Engel!, dachte er glücklich. Er lief durch die Eingangshalle mit seiner arroganten und kalten Maske im Gesicht, ein kurzer Blick in die Große Halle zeigte ihm, das schon ziemlich alle anwesend sind.

Als er sich zu den Anderen Darstellern stellte, suchte er nach seinem Freund, doch nirgendwo fand er seinen Engel und das beunruhigte ihn sehr, er fragte darum gespielt lässig wo Potter sei, doch die McGonagall und Snape hatten keine Ahnung.

Die Zeit verging und Draco wurde immer besorgter, das schrecklichste war wenn sein Geliebter nicht kam, übernahm Pansy die Besetzung und es brachte ein Überkeitsgefühl in ihm hoch.

Mittlerweile trugen sie alle ihre Kostüme, Draco schloss die Augen und dachte fest an Harry, komm bitte Harry, ich brauche dich doch!, dann war es soweit sie mussten auf die Bühne und Draco musste kurz durchatmen als er dann durch die Große Halle trat Richtung Bühne.

In der Zeit wachte Harry von einem seltsamen Gefühl und Traum auf, als sein Blick auf die Uhr viel schreckte er auf, lief schnell ins Bad und zog sich dann seine Sachen an, bevor er nach unten rannte.

In der Zeit hatte es begonnen Draco konnte nicht ohne seinen Geliebten spielen, darum sagte er seinen Text tonlos und kalt auf, Pansy heftete sich an ihren Text und trug es mit ihrer quitschenden Stimme vor, manchmal hörte man ein kichern und McGonagall schlug sich die Hand auf die Stirn.

Harry schlich sich unbemerkt durch die Hintertür in die Große Halle, er lächelte als er Draco auf der Bühne sah, und er hätte beinahe gelacht bei dessen Tonlage.

Er schwang kurz seinen Zauberstab und schlich sich dann als Julia hinter einer der Wände, Pansy verschwand jetzt und Draco unterhielt sich mit der Ahmme. Wer ist eure Mutter?, fragte Draco die Ahmme kalt. Wohl an junger Herr, sagte Parvati Patil, sie ist die Herrin unseres Hauses hier, gar eine gute Herrin.

Klug und Ehrsam auch, ich habe die Tochter von der ihr spracht gestillt. Ich sage euch wohl, wer sie eins bekommen wird, in dessen Beutel klingels. Ist sie eine Kapulett?, fragte Draco(Romèo) schlicht.

Oh teurer Preis, mein Leben liegt in meiner Feindes Hand, Draco geht hinterm Vorhang und sein Herz macht einen großen Sprung als er seine echte Julia sah. Draco und Harry vergehen in einen langen Kuss, wo warst du nur mein Engel?

Es tut mir leid mein geliebter Romèo, Blaise Zabini hat mich aufgehalten, nachdem ich fast verschlafen hätte!

Junger Mann (Ron) ruft, Oh lasst uns gehen, der Spaß wird balt vergehen! Ach desto schlimmer ist es wohl um mich geschehen Romèo, als Harry gehen wollte hielt ihn Draco auf.

Geh noch nicht!, sagte er flehend, ich muss, ich muss!, sagte Harry und verschwand die Treppe zum Turm hinauf um Pansy auf zu halten.

Draco geht lächelnt wieder nach draußen und stellt sich vor das Fenster, alle Zuschauer sahen jetzt nach oben als ein magisches Licht auf das offene Fenster viel.

Doch still, sagte Draco nun ohne seine Maske und mit Leidenschaftlicher Stimme, alle sahen jetzt verwundert auf den knienden Romèo und Snape, McGonagall und die anderen Lehrer mussten erst einmal kräftig die Augen reiben als die neue Julia zum Fenster trat.

Draco lächelte, was schimmert durch das Fenster dort, es ist der Ost und Julia die Sonne. Geh auf du holde Sonne und töte die Sichel des Mondes, die schon vor Eifersucht und bleich vor Graben, das du obwohl ihr die nimmt so viel schöner bist als sie.

Nun kommen Goyle, Terry, Ron, Padma, Hannah und Amanda und sie Kämpfen gegen einander.

Flieh Romèo, schrie nun Harry besorgt, der Kampf verfliegt und Ron, Terry und Padma kommen um dabei.

In der Nacht klettert Draco auf den Turm und spricht mit der Julia, das Bett steht genau in der Mitte der Bühne und alle sahen darauf, als Draco und Harry sich darauf setzten.

Romèo: Es ist meine Herrin, oh es ist meine Liebste, oh das du es wüsstest, es schon wäre.

Draco strich mit seiner Hand über Harrys Wange, Der feine glanz auf deiner Wange, beschämt wie Sterne so wie das Sonnenlicht, die Lampe. Und würden deine Augen nicht noch aus Luft der Höhe, sollchen Glanz verbreiten. Das Vögel sängen und dächten es sei Tag, die wie du auf die Hand dort deine Wange lehnst. Oh wäre ich der Handschuh auf dieser Hand um diese Wange zu berühren. Wie mir, sagte Harry sanft.

Oh Romèo, Romèo, warum denn Romèo? Verleugne deinen Vater, deinen Namen, willst du das Nichts so schwöre dich zu meinem Liebsten und ich bin länger keine Kapulett. Soll ich nun sprechen oder weiter hören?, hauchte Draco ihm ins Ohr, McGonagall, Snape und alle anderen bekamen den Mund nicht mehr zu.

Welch Mann bist du, sagte Harry und strich mit seiner Hand über die Brust seines Romèos, der von der Nacht beschirmt, sich unversehnt tränkt in mein Geheimnis.

Draco zog ihn zu sich näher heran, Mit Namen wüsste ich nichts zu sagen wer ich bin, mein Name Teures halges Wesen, ist mir verhasst, weil er dir Feind sein muss.

Hät ich ihn aufgeschrieben, zerriss das Wort. Harry sah ihn an, Die Gartenmauer ist hoch, schwer zu erklimmen und diese stätt ist hart, gedenke wer du bist. Wenn einer meiner Vetter dich hier findet, wenn er dich sehe, er wird dich töten!

Draco gab ihm einen sanften Kuss, alle Schüler rissen die Augen auf und auch viele Eltern und Lehrer. Und doch es droht mir mehr Gefahr von deinen Augen, als von 20 ihrer Schwerter, blickst du nur freundlich, so bin ich gegen ihren Hass gefallt.

Ich wollte um alles nicht, das sie dich sehen, er strich Draco eine Haarsträhne aus den Augen. Vor jeden enthüllt mich Nacht in ihrem Mantel, sagte er lächelnt.

Liebst du mich nicht, so lass sie mich nur finden. Niemals, sagte er und drückte ihn sanft aufs Bett und legte sich an ihn gekuschelt.

Gute Nacht, gute Nacht, so sanfte Ruhe in Frieden sei auch dir geschenkt, wie ich´s im Herzen fühle.

Das Licht wird nun wieder stärker und die Sonne geht an der Decke langsam auf und der Hahn kräht. Romèo wacht auf, doch als er sich leise aufrichten wollte, zog ihn Julia zurück, legte die Arme an seine Seiten und sah ihn an.

Romèo, du willst doch nicht fort von hier. Ich muss, sagte er sanft, sieh doch wie hell das Fenster ist. Mondlich, sagte Harry und gab ihn einen süßen Kuss. Nein, sagte er grinsent, ebend hat mich der Hahn aufgeweckt. Das war die Eule, bleib bei mir.

Oh soll Hezlo doch warten!, sagte dann Draco und legte sich nun über Harry und küsste seinen Nacken, McGonagall und Snape dachten sie würden der Ohnmacht nahe sein oder gar dem Warnsinn, und ihre Münder wurden noch größer, wie die der Malfoys.

Mr.Hazlo?, fragte Harry nach. Iihmmihh, nuschelte Draco in einem Kuss, ich pfeif ihm was auf seine Seiten. Oh nein, nein, nein, nein, nein!, sagte Harry.

Es ist noch Zeit, sagte Draco und zog ihn wieder näher herran, es ist noch Dunkel. Nein, es ist heller Tag, du hast doch den Hahn gehört Romèo. Das war die Eule, glaub mir Herz, es war die Eule, doch Harry stand auf und Draco flog auf der anderen Seite ohne Hemd aus dem Bett.

Harry zog sich einen Morgenmantel über, Wie würden wir auf der Probe ohne neue Szene da stehen Romèo!, Draco gab ihm einen letzten Leidenschaftlichen Kuss, bevor er verschwand. Es ist eine neue Welt!, sagte Julia lachent und auch sie verschwand, jetzt kommen noch

andere Szenen und dann die Letzte.

Julia nimmt einen Trank um in einen Scheintot zu fallen, Draco besorgt sich von einem Apotheker (Hermine) ein sehr starkes Gift und geht dann zu seiner Geliebten.

Er gab ihr einen letzten Kuss bevor er das Gift einahm, neben ihr sinkt er zusammen, dann plötzlich erwacht Julia und alle schreckten auf.

Harry sucht seinen Romèo und als er ihn sah, rang eine Träne seinen Weg hinunter, auch ihn Küsste er ein letztes Mal, wobei Draco heimlich erwiederte, und Harry sicht dann mit einem Dolch gespielt ersticht.

Viele hatten nun doch ein paar Tränen in den Augen. Er legte seinen Kopf an die Halsbeuge seines Geliebten und so lagen sie dann da, der Priester (Neville) hielt die letzte Trauer und Abschiedsrede und dann war es vorbei.

Alle fingen an zu klaschen, selbst die Malfoys und die Lehrer waren begeistert, die Darsteller stellten sich vorne auf und verbeugten sich, dann standen Draco und Harry auf und auch sie verbeugten sich, wobei es noch lauter wurde.

Die Schüler verließen lachend die Halle, Draco und Harry zauberten ihre Sachen wieder weg und küssten sich vor Erleichterung und Freude, was den Lehrern natürlich nicht entging.

Jemand räusperte sich hinter ihnen, Draco und Harry sah hinter sich und sahen in die Gesichter von Dumbledor, Snape und McGonagall, wobei Dumbledor eher vergnügt aus sah und ihnen zu lächelte.

Wo ist Ms. Parkisson Mr.Potter, wenn man mal so fragen darf?, fragte Snape kalt, Draco funkelte ihn bedrohlich an.

Im Turm unter dem Versteinerungszauber, warum?, fragte Harry unschuldig und lächelte seinem blonden Engel zu.

McGonagall konnte sich ein lächeln nicht verkneifen, ich muss schon sagen, ich hätte nie gedacht das sie beide so hervorragent Schauspielern können und dann auch so, wie soll man es auch wissen wenn sie verliebt in einandern sind ohne das wir es wissen!

Draco und Harry wurden etwas rot, Dumbledor und McGonagall mussten schmunzeln bei diesen Anblick, Snape schnaubte und ging davon, Harry und Draco verließen die Große Halle und genossen noch diesen wunderschönen Tag an der Frischen Luft.

THE END-of Romèo and Julia

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Aus..aus...aus...stille...einatmen...ausatmen...aaaaahhhhhhhhhhhhhh 'schrei' Was hab ich mir da erlaubt??????? xD 'bibber' Es is spät, ich sollte schlafen gehen...'grummelnd den Kopf schüttel und ins Bett fall...welch eine schmach...'g'