Before I will be round and fat...
Genre: Romanze/ Humor/ Erotik
Autoren: Victoria und Helena
Disclaimer:Uns gehört lediglich die Idee, Personen und Schauplätze gehören der Autorin Stephenie Meyer.
A/N: Dies ist unsere erste PartnerFF; Wir hoffen ihr habt genauso viel Spaß beim Lesen, wir wir beim Schreiben hatten ;)
Doktorspiele – oder Edward allein zu Haus
„Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem
Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird"
Georges
Simenon
Bella POV
Es gab drei Dinge deren ich mir absolut sicher war: Erstens, Tanya war eine Schlampe. Zweitens, Edwards Männlichkeit – und ich wusste nicht wie groß ES war – sehnte sich nach mir. Und drittens, ich starrte schon sekundenlang bedingungslos und unwiderruflich auf klein Edward.
Ich konnte meinen Blick nicht von Edward abwenden. Oder besser gesagt von Edward Junior. In dieser Bluejeans kam er so richtig zur Geltung. Schon allein dieser Anblick war Entschädigung genug, dass ich mit meinem Klappergestell von Fahrrad durch den schweinekalten Regen gefahren bin und ich jetzt durchnässt bis auf den Schlüpfer war. Erst als ich mich dazu zwingen konnte, meinen Blick von Edwards bestem Stück abzuwenden, bemerkte ich, dass er mich mit dem gleichen Blick musterte.
Edward POV
Da stand Sie nun in ihrer
vollen Pracht und brachte mich um den Verstand. Sie war völlig
durchnässt und ich malte mir aus, wie ich ihr die nasse Kleidung vom
Leib riss.
Mein Blick folgte einem Wassertropfen, der sich einen
Weg über ihre zarten Wangenknochen, weiter über ihren vollen Lippen
und ihrem wohl duftenden Hals, bis hin zu ihrem Dekolté suchte.
Warum verdampfte der Wassertropfen nicht? Der Anblick ihrer Brüste, die durch ihrer tief ausgeschnittenen, weißen, durch den Regen durchsichtig gewordene Bluse war einfach heiß. Zum verrückt werden. Es brachte mich um den Verstand. Mein Gehirn schaltete sich aus und mein einäugiger Hosenaal wollte mich dazu bringen, Bella sofort, hier vor unserer Haustür, zu nehmen.
Bella POV
Zwischen uns lagen keine fünf Meter und doch sah ich, wie
sich Edwards Augen schlagartig verdunkelten. Dabei war er vor kaum
einer Stunde auf Jagd gewesen. Der Ausdruck auf seinem Gesicht
entflammte in mir eine solche Leidenschaft, wie ich es noch nie zuvor
gespürt hatte.
Ich hatte keine Zeit, zu begreifen, was er
vorhatte, aber plötzlich wurde ich von Edward an die Hauswand
gedrückt, und er presste seine eisernen Lippen auf meine, während
seine Hände meinen Arsch bearbeiteten. Sein Mund wanderte von meinen
Lippen, über meinen Hals. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und
mir entwich ein leises Stöhnen, was ihm ein Grinsen entlockte. Er
sah mich aus seinen dunklen, glühenden Augen an und seine Hände
wanderten von meinem Arsch zu meinen Schenkeln. Während er seine
Lippen erneut auf meine presste, hob er meine Schenkel an, so dass
meine Beine um seine Hüfte gepresst wurden. Ich legte meine Arme um
seinen Hals und er rieb sein Becken wie ein notgeiler Hund gegen
meines. Langsam fuhr er mit seinen Händen unter meine Bluse, doch
ich hielt ihn an seinen Handgelenken fest.
Edward sah mich
irritiert an, drückte gleichzeitig aber seine Lippen auf
meine.
„Edward", stöhnte ich. Ein halbherziger Versuch, ihn
darum zu bitten, aufzuhören und mir zuzuhören.
Er sah mich
verständnislos an und wirkte selbst dabei wie ein anbetungswürdiger
Gott. Na ja, wie ein testosterongesteuerter anbetungswüdiger
Gott.
„Edward" wie ich es liebte seinen Namen auszusprechen,
„Was ist mir Carlisle und…"
Doch er unterbrach mich, indem
er seine Hände in meine Haare vergrub und mir seine Zunge in den
Hals steckte. Was auch immer ich noch hatte sagen wollen, wenn ich
ein solches Angebot, wie seine Zunge bekam, wie konnte ich diese dann
ausschlagen?
Nach einer gefühlten Ewigkeit entzog er sich mir und
grinste mein allerliebstes schiefes Lächeln.
„Bella, wir sind alleine!", stöhnte er mir ins Ohr und biss mir zärtlich auf meine Unterlippe, bevor er mich auf seine Arme hob und ins Haus trug, wo er mich sanft auf Esmes Esszimmertisch legte, und mit seiner Zunge über meinen Hals fuhr, und begann meine Bluse zu öffnen. Als er gerade den letzten Knopf öffnen wollte, hielt ich ihn erneut am Handgelenk fest.
„Nicht hier!", flüsterte ich, stand auf und zog ihn an seinem Hemdkragen mit mir. Immer wieder legten sich seine feuchten Lippen auf meine, was mich immer weiter anspornte ihn so schnell wie (mir) nur möglich in sein Zimmer zu ziehen. Als wir in mitten der Treppe zum oberen Stockwerk standen, verließ ihn aber wohl jegliche Geduld. Er hob mich ein kleines Stück hoch und wirbelte mich hundertachtzig Grad herum, so dass er nun rückwärts stand und ich diejenige war, die von ihm, am Kragen mitgezogen wurde.
Er küsste mich immer heißblütiger bis wir in seinem Zimmer
angekommen waren, wo er mich auf sein, bis vor ein paar Monaten noch
unbenutztes Bett warf und sich halb über mich legte.
„Edward
was machst du da?", fragte ich, mit deutlicher Belustigung in der
Stimme.
Er grinste mich an und ich erkannte den Schalk in seinen
Augen, während er mir den Hals küsste.
„Wir wollen doch nicht,
dass Madame sich erkältet!" Mit diesen Worten begann er mir die
Bluse und auch die Jeans vom Körper zu reißen. Im Bruchteil einer
Sekunde hatte er ein Stethoskop in seinen Händen und begann damit an
mir rumzufummeln. Er tastete sich von meinem Schlüsselbein runter zu
meiner Brust. Erst fühlte ich nur das Stethoskop; doch dann trat an
deren Stelle Edwards kühle marmorne Hand, die begann wild meine
Brüste zu erkunden.
Nach wenigen Sekunden flog mein BH quer
durch den Raum und ich machte mich daran Edwards Hemd aufzuknöpfen.
Er wühlte mir durchs Haar und vergrub seinen Kopf in der Senke
zwischen Kopf und Schulter, während er meinen Namen stöhnte.
Ich
wollte mich ihm völlig hingeben; wollte eins mit ihm sein…
Bald
trug ich nur noch einen Slip, Edward seine Boxershorts. Ich schlang
meine Beine um seine Hüfte und zog ihn so nah wie nur möglich an
mich. Ihm entwich ein Stöhnen, welches mich umso mehr anmachte und
mich dazu trieb, noch weiter zu gehen. Ich drehte mich so, dass er
auf dem Rücken, unter mir, lag und ich diejenige war, die nun die
Führung übernahm. Ich übersäte seinen Oberkörper mit feuchten
Küssen und richtete mich dann auf, so dass ich auf ihn saß. Edwards
Augen verdunkelten sich nun noch mehr und weiteten sich ebenso.
Dann
setzte er sich ebenfalls auf, drückte seinen Köper an meinen und
küsste mich voller Hingabe.
„Ich sollte öfter den Doktor für
dich spielen", säuselte Edward.
„…wo mein Stethoskop
ist?"
Wir schraken auseinander, als plötzlich Carlisle an der
Tür stand. Ich klaubte mir die Bettdecke vom Boden, während Edward
vor sich hin fluchte und Carlisle verlegen zu Boden sah.
Scheiße!
Edward POV
Fuck! Mieses Timing! Wieso, zur Hölle, hab ich ihn nicht kommen hören? Fuck!
Calisle POV
Zum Glück hat seine Mom ihn vor hundert Jahren
aufgeklärt…aber Aufbesserung kann nicht Schaden.
„Edward,
würdest du bitte gleich in mein Büro
kommen?"
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Wir würden uns über eure Reviews etc. freuen!! Nur her damit^^
