G.N.: Alles ihrs, nichts meins. Außer meine SLASH- Hoffnungen.
Oh ja, ihr seht richtig, das IST Draco/Harry und es IST Slash. Sogar ziemlich viel davon. ;)
Ich habe die Geschichte jetzt schon sehr in mein Herz geschlossen und es ist das erste Mal seit längerem, dass ich eine Gänsehaut vom schreiben bekomme. Sie wird mehrere Teile haben, ich rechne mit acht bis zehn. Kommt ganz darauf an wie sich alles entwickelt und irgendwie auch auf die Anzahl der reviews. Es haben mich ja doch einige auf ihrer Favourites-Liste und obwohl ich verstehe, dass einem nicht jede Geschichte eines Autors gefallen kann, wäre ich ja auch schon mit einem "Ist okay." zufrieden. Ich will ja nur Reaktionen! theatralisch die hand vor die stirn schlägt und weg läuft
Für eine meiner besten FreundinnenS., ohne die ich nicht der Mensch wäre, der ich jetzt bin.
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When The Sin Met Quidditch
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Meine Zukunft ist verloren
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Die Leute kreischten immer furchtbar laut und auch nachdrei Jahren in der Liga hatte ich mich noch nicht daran gewöhnt, dass sie das wegen mir machten. Manche hatten riesige Plakate mit Liebeserklärungen dabei oder sie warfen Stofftiere, Blumen oder Unterwäsche aufs Spielfeld. Ich bemerkte nur in den ersten zehn Minuten auf dem Feld etwas davon. Nämlich in der Zeit, in der ich noch auf dem Boden war und darauf wartete, dass der Schiedsrichter das Spiel anpfiff. Er ließ sich damit immer Zeit, weil er dachte die Spieler liebten die Aufmerksamkeit. Die vielleicht, ich nicht.
Aber all die Nervosität war vergessen sobald ich in der Luft war. Ich flog über die unscharfe Masse hinweg und es gab nur noch den Schnatz in meinem Kopf. Bis zu dem Zeitpunkt, da ich ihn fest in meiner Hand hielt, denn da brach der Tumult erneut los. Blitzlichter, lachende Mannschaftskollegen und noch mehr schreiende Leute. Ich kniff meistens die Augen zu und hielt den sich sträubenden Schnatz noch ein Stück weit höher in die Luft.
Die Weltmeisterschaft stand uns kurz bevor. England gegen Ungarn. Im Frühjahr würde es losgehen und die Trainings waren jetzt schon auf fünfmal die Woche gesteigert worden. Ich schwankte also immer zwischen Trainings, Spielen und den Feiern danach. Es gab ein paar Monate, in denen mein Leben aus nichts anderem bestand. Und ich liebte es, denn es war mein Traum. Ein Traum, den ich wirklich leben dufte.
Und dann – schien es als würde alles zusammen brechen.
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"Reißt euch mal zusammen, Leute!", rief Williams und versuchte sich Gehör zu verschaffen, indem er unruhig auf den Tisch vor sich trommelte. "Ich hab euch nicht zum Spaß hergerufen. Heute wäre auch mein freier Tag gewesen, doch es sieht so aus, als bräuchten wir das Mannschaftstreffen sehr dringend." Williams war unser Trainer, ein dünner älterer Herr, den man allzu leicht unterschätzte. Seine normale Tonlage war ein Geschrei und er sah die meiste Zeit sehr wütend aus, etwas an das ich mich aber schon lange gewöhnt hatte.
"Dringend? Sehr dringend?", fragte Watts düster, "Vielleicht ein sechstes Training in der Woche?"
Willliams ignorierte den Kommentar. Er ignorierte das meiste was wir sagten, wenn wir es nicht schrieen.
"Ihr seid hier, weil ich eine schlechte Nachricht habe. Eine sehr schlechte, eigentlich." Er kratzte sich am Hinterkopf und mied unsere Blicke. Stattdessen konzentrierte er sich auf eine seiner vielen Tabelle, die im Besprechungsraum hingen.
Watts, der mit verschränkten Armen auf dem einzigen Stuhl saß, sah noch ein wenig beunruhigter aus. Er war unser Torhüter und konnte das gesamte Team mit Leichtigkeit hochheben und ums Spielfeld tragen.
"Sag schon!", forderte Emmeline, eine Treiberin, ihn nun auf. Sie war die einzige Frau im Team und auch die jüngste. Sie hatte erst dieses Jahr ihren Abschluss in Hogwarts gemacht. Sie hatte ein rundes Gesicht und sehr helle aufmerksame Augen, mit denen sie einen nie losließ. Das tat sie nun auch bei Coach Williams. Er hielt dem Blick nicht stand und räusperte sich mehrmals.
"Es geht ums Geld."
Die Zwillinge, Ralph und Max, öffneten schon ihre Münde um etwas zu sagen, doch Williams hielt sie mit einer Geste davon ab. Sie waren Jäger und ihre Eltern hatten sie ins Team eingekauft. Ein Glück war, dass sie tatsächlich Talent besaßen und so die Tatsache, dass Geld sie soweit gebracht hatte, nie eine Rolle spielte.
Siewollten wahrscheinlich etwas wie "Kein Problem, Daddy macht das." sagen, doch es schien nichts zu nützen.
"Unser jetziger Sponsor hat letzte Woche Konkurs angemeldet. Er ist komplett ruiniert, nach der Pleite an der Börse und nun muss er natürlich auch die Leistungen für unser Team einstellen. Er bedauert das zwar, aber er sieht keine andere Möglichkeit. Im Klartext: Wir brauchen jemand neuen, der unsere Besen bezahlt.", erklärte Williams sehr schnell und er errötete mit jedem Wort mehr.
James, der zweite Treiber und Emmelines Freund, begann auf und ab zu wandern. "Wie lange haben wir Zeit?", fragte er durch unser geschocktes Schweigen hindurch. Ichsah Sterne vor meinen Augen tanzen. Ich musste mich zusammenreißen um nicht ebenfalls aufzuspringen und aufgeschreckt hin und her zu laufen. Stattdessen fuhr ich mir nervös durch die Haare.
"Bis zur Weltmeisterschaft.", antwortete Williams matt.
Emmeline schrie auf.
"Das sind keine zwei Wochen! Wie sollen wir da einen neuen starken Sponsor finden? Und überhaupt, wo findet man Sponsoren? Schaltet man eine Anzeige in der Zeitung oder hängt Plakate auf: Helft uns, wir sind pleite!" James bleib neben ihr stehen und legte eine Hand auf ihre Schulter.
"Beruhig dich!", murmelte Watts leise, doch es verfehlte seine Wirkung nicht. Emmeline starrte ihn zwar wütend an, doch sie redete nicht weiter. Mike, der dritte Jäger und jemand den ich gerne mal mit dem Treiberstock erwischt hätte, lachte auf.
"Das ist doch halb so wild. Sollen Ralphis und Maxis Eltern das zahlen...wofür haben sie ihre Kinder denn hier eingekauft? Jetzt können die beiden mal zeigen, dass sie für etwas gut sind..."
"Halt den Mund.", zischte Ralph, doch er wurde trotzdem rot vor Scham.
Ich konnte Mike nicht leiden. Er war ein Arschloch, das die Schwächen anderen suchte wie ein Niffler etwas wertvolles. Leider war er ein fantastischer Spieler und Taktiker, der oft zweihundert Punkte Vorsprung für uns rausschlagen konnte. Das wusste er leider und so nahm er, wohlwissend, dass niemand ihn feuern würde, nie ein Blatt vor den Mund.
"Verträgst du die Wahrheit nicht, Ralphi? Schade,hast dues noch immer nichtverstanden: Du bist schlecht, geh weg..." Er zeigte auf die Tür, doch Coach Williams unterbrach ihn. "Reiß dich zusammen, Atwood. Wir sind ein Team, wir kämpfen miteinander und nicht gegeneinander..." Er machte eine lange Pause. "Aber es ist, wie Emmeline es sagt, wir müssen plakatieren gehen."
"Betteln?", fragte ich sarkastisch und Williams starrte mich an.
"Fast, Potter.", sagte er matt, "Ich habe mich schon mit ein paar Leuten in Verbindung gesetzt. Ich habe Termine in deren Büros. Irgendwer wird das Geld haben um uns zu finanzieren und ich werde ihn finden...keine Sorge, deswegen werden wir nicht, nicht an der Meisterschaft teilnehmen. Der verdammte Pokal trägt schon unseren Namen."
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"Oh, davon habe ich gehört. Er is komplett pleite gegangen aufgrund einer einzigen Fehlinvestition. Grausam, wie das so gehen kann. Es kann einen jeden Tag treffen und dann steht man vor dem Ruin, der mal das Leben war."
"Wow, Mione. Das hat war jetzt sicher genau das, was Harry braucht.", sagte Ron lachend und strich Hermione über die Haare. Sie lächelte mich verlegen an. "Es tut mir leid, Harry. So war es natürlich nicht gemeint. Ich wollte nur...ihr werdet nicht...was genau müsst ihr jetzt eigentlich machen? Bei reichen Leuten anläuten?"
Es waren drei Tage seit der Ansage von Williams vergangen. Die Zahlungen waren mit sofortiger Wirkung eingestellt worden und nun konnten wir nicht mal mehr trainieren. Das Team saß am trockenen und wir konnten nur hoffen.
Ich hatte also nichts zu tun und verbrachte meine Nachmittage bei Ron und Hermione. Die beiden waren seit einem Jahr verlobt, doch bis zur Hochzeit hatten sie es noch nicht ganz geschafft.
"Na ja, vereinfacht gesagt, ja.", antwortete ich halb lachend. "Wir brauchen einen oder mehrere Leute, die unser Team finanzieren. Das fängt beim Pachten des Stadions für Trainings an und geht weiter über unsere Trikots bis zu den blauen Hüten die, die Fans tragen...Die müssten alles bezahlen und das ist eine ganze Menge."
"Ich hab auch so einen Hut. Die sind genial, weißt du,weil sie auch-", warf Ron wenig hilfreich ein.
Hermione legte ihre Hand auf meine.
"Mach dir keine Sorgen, Harry. Es gibt viele reiche Leute in London. Schon allein die, die sich zu gut sind ihre Hauselfen freizulassen...ihr werdet jemanden finden. Bestimmt. Und dann nehmt ihr an der Meisterschaft teil und gewinnt." Sie lächelte mich an und Wärme stieg in meinem Herzen auf. Ich wusste, dass sie selbst nicht so recht daran glaubte, aber der Versuch war es, der zählte.
Ron nickte sofort. "Klar, Harry. Das ist halb so wild. Es wird sich wieder einrenken."
Ich schluckte. "Reden wir von etwas anderem. Wie geht's mit dem Haus voran?"
Die beiden hatten den großen Schritt gewagt und sich ein kleines Haus am Landgekauft. Laut den beiden war es aber eine Heidenarbeit es bewohnbar zu machen, auch mit Magie. Ron seufzte tief.
"Die Leitungen sind verrostet und müssen komplett neu verlegt werden. Wir wollten es mit Magie machen, aber das Problem ist, dass die Nachbarn uns mit Argusaugen überwachen..." In meinem Kopf stieg ein jähes Bild von meiner Tante auf, wie sie hinter Spitzenvorhängen vorlugte und die Augen empört zusammen kniff.
"Die einzige Möglichkeit ist, es mitten in der Nacht zu machen. Aber sogar da wird einer zusehen.", erklärte Hermione kopfschüttelnd. "Das die Leute nichts besseres zu tun haben! Tsas!"
"Wir haben schon im Ministerium angefragt, ob sich das regeln ließe.", sagte Ron "Den Leuten eine Kollektivohnmacht verpassen oder so, aber das würde viel zu viel kosten. Ein Freundschaftsdienst quasi für den man die richtigen Beziehungen braucht. Als ehrlicher Mensch kommt man auch heute im Ministerium nicht weiter." Hermione legte ihre Hand von meiner auf Rons Schulter.
"Wir reden ja schon wieder über Geld.", stellte ich lächelnd fest.
"Du hast Recht.", rief Ron und setzte sich wieder aufrecht hin, "Aber ich weiß was, das dich sicher zum lachen bringt: Fleur is schon wieder schwanger. Ginny dreht fast durch, sie und Dean versuchen es ja schon zweieinhalb Wochen und es hat noch immer nicht geklappt. Bill hat es uns gestern erzählt. Die müssen ja die ganze Zeit..."
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Ich wohnte in einem kleinen Apartment im Zentrum. Das funktionierte problemlos, weil mich so gut wie nie jemand auf der Straße erkannte. Und wenn doch, fragten sie nur höflich und schüchtern nach einem Autogramm. Am Anfang hatte ich noch auf nackte schreiende Mädchen gehofft, doch sie waren ausgeblieben und ich hatte mich damit abgefunden, dass das nicht mein Zugang zu Frauen sein würde.
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Ich hatte an diesem Abend eine Verabredung mit einer bezaubernden jungen Frau. Ich traf sie um halb acht in einem Restaurant und es lief wirklich fabelhaft. Ich hatte mich für den Anlass extra in einen verhassten Anzug gewagt und meine Haare zurück gekämmt. Auch sie hatte sich wirklich Mühe gegeben. Ihre hellbraunen Haare waren in einem langen Zopf zurückgebunden und sie hatte ein kurzes schwarzes Kleid an.
"Mein erstes Date mit einer Berühmtheit.", sagte sie schüchtern lächelnd als wir uns gerade setzten.
"Du willst hoffentlich kein Autogramm?", erwiderte ich zwinkernd und die ersten fünf Minuten unseren Gesprächs liefen wirklich gut. Bis sie mich nach meinem Privatleben fragte. "Äh. Privatleben?"
"Ja. Hobbys, Familie, Freunde, Lieblingsessen, meist gehasster Tarantinofilm...so was eben.", erklärte sie und trank einen großen Schluck. Ich überlegte.
"Quidditch ist mein Hobby. Ja. Meine Familie, nun ja ich habe keine richtige Familie mehr, dafür aber wirklich gute Freunde. Ich esse gern...alles, da bin ich wirklich nich wählerisch und ich konnte "From Dusk Till Dawn" nicht leiden, weil ich Clooney für einen Schwachsinnigen halte."
Sie lachte laut.
"Du bist ja langweilig, Harry Potter."
"Na ja, ich würde es nicht langweilig nennen. Sag lieber: einfach. Ich bin ein einfacher Mann.", erwiderte ich etwas verwirrt über ihre Aussage. Sie sah mir tief in die Augen und mir schwindelte. "Langweilig ist gar nicht übel. Vor allem bei deinem Gehalt nicht."
"Man sollte doch wirklich annehmen mein Leben wäre schrecklich aufregend...ich sollte Bungee Jumping machen oder Filme drehen oder zumindest wilde Orgien in meiner Penthousesuite feiern...dabei fällt mir ein: ich wohne in einer kleinen Wohnung und meine Nachbarin denkt ich hieße "Trotter"."
Sie musste noch mehr lachen und so ging es den ganzen Abend. Es war also keine Überraschung, dass sie mit zu mir kam. Und die Nacht dort verbrachte.
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"POTTER? Komm sofort her! Ich will dich in zehn Minuten im Besprechungsraum sehen. Es gibt NEUIGKEITEN. Hörst du mich? LOS!"
Es war halb acht Uhr am nächsten Morgen und das war nicht unbedingt meine Traumvorstellung des Aufgewecktwerdens. Coach Williams hatte wie immer gebrüllt und so auch die hübsche Frau neben mir aufgeweckt. Sie lächelte mich an, ich küsste sie und es dauerte eine halbe Stunde bis ich endlich im Besprechungsraum war.
Erst als ich die letzten Stockwerke hoch lief, bemerkte ich wie schnell mein Herz schlug.
Williams hätte mich nicht angerufen, wenn er keine guten Neuigkeiten hatte. Er hatte fröhlich geklungen oder zumindest weniger mürrisch als sonst. Wir hatten also einen Sponsor gefunden! Im Geiste sah ich einen graumelierten, dicklichen Mann vor mir, der uns reihum die Hand schüttelte und uns zuzwinkerte. Ich nahm mir fest vor mich herzlich bei ihm zu bedanken. Dafür, dass er mein Leben gerettet hatte. Und danach würde ich zu meiner neuen Freundin zurückkehren.
Oh ja.
Ich kam außer Atem vor dem Besprechungsraum an. Ich hörte drinnen Stimmen und in einem letzten Versuch bemühte ich mich meine Haare flach zu bekommen. Ich riss die Tür auf und das gesamte Team stand im Kreis, neben Coach Williams. Der Sponsor war noch nicht da.
"Wo hast du gesteckt, Potter? Herrgott.", schrie Williams und zerrte mich zu den anderen.
Emmeline zwinkerte mir zu und ich lächelte zurück. Watts, Ralphi und Max sahen genauso verschlafen aus wie ich mich fühlte und Mike hatte tatsächlich noch einen Pyjama unter dem Umhang an. Williams hatte seine Haare mit Gel zurückgeglättet und er trug einen engen schwarzen Anzug. Er richtete seine Krawatte und räusperte sich.
"Also, Leute.", sagte er würdevoll und seine Stimme zitterte. "Ich habe jemanden gefunden."
Emmeline fiel James um den Hals und sie tanzten einmal um uns im Kreis. Watts schüttelte meine Hand und ich grinste über beide Ohren. Mein Herz schlug mir bis zum Hals den zweifelsohne würden wir ihn oder sie wirklich jetzt sofort kennen lernen. Williams reckte sein Kinn. "Ja, es ist mir gelungen. Er wird unser Team übernehmen." Über seinem Auge zuckte eine Ader. "Vielleicht werdet ihr ihn nicht lieben...aber, aber er ist nett."
Ich nickte begeistert. Natürlich würden wir ihn mögen.
"Er verspätet sich allerdings ein wenig.", fügte Williams leiser hinzu und sah missbilligend auf seine Uhr. "Aber er ist eben ein vielbeschäftigter Mann und sehr, sehr großzügig, dass er unser Team sofort unter seine Fittiche genommen hat. Er wird sich um alles kümmern und durch ihn werden wir es bis zum Titel schaffen." Er stieß seine Faust triumphierend in die Luft und wir stimmten alle ein.
Mein Zukunft war gerettet.
Da ging die Tür auf und unser neuer Sponsor trat ein. Hinter ihm zwei andere Männer, die eindeutig Anwälte oder ähnliches waren.
Wir verstummten augenblicklich mitten in unseren Umarmungen und dem Händeschütteln und starrten als chaotischer Haufen den wohl unchaotischsten Mann an, dem ich in meinem Leben je begegnet war. Er war hoch gewachsen und trug einen schwarzen Anzug mit einer grünen Krawatte. Seine Haare waren lose nach hinten gegellt und es war klar, dass es absichtlich so unabsichtlich aussah. Er musterte uns mit kalter Gleichgültigkeit und als er jeden von uns betrachtet hatte, erschien ein boshaftes Lächeln auf seinen Lippen.
Ich erkannte ihn sofort.
Meine Zukunft war verloren.
"Oh guten Tag, darf ich ihnen unser Team vorstellen?" rief Williams sofort mit pompöser Stimme und er verbeugte sich sogar ein wenig, "Das sind Atwood, Watts, die Winkhamzwillinge, Jones, Miss Vane und Potter...Team, das ist Mr. Draco Malfoy."
-t.b.c.-
Und, wie fandet ihr's?
