A/N: Das ist eine Übersetzung des englischen Gedichts "Saving Slytherin" von Chess! Danke für die Erlaubnis, sie zu übersetzen!
Disclaimer: Nichts gehört mir, wie immer halt...
Slytherins retten
Harrys 4. Jahr:
Ein Zeichen, das verberge ich, ihnen wird es nie gegeben,
Ich schütze sie vor der Dunkelheit ab, dafür gäbe ich mein Leben.
Es spricht sich herum, die Angst ist wieder da,
Lehre einen Slytherin, es vergeht ein weit'res Jahr.
Ich musste einst mein Schicksal wählen, bald werden das auch sie,
Ich bete, dass sie klüger sind, diese Hoffnung verlässt mich nie.
Meine Seele ist zutiefst verletzt, meine Welt ist unendlich kalt,
Aber die Kinder, die ich rette, geben mir den Halt.
Ich biete ihnen Freundschaft an, ihr Leben soll sich lohnen,
Doch manche sind schon so weit fort, sie kann man nicht mehr schonen.
Dunkelheit verschlingt sie, ein Slytherin kann fallen,
Nun fang ich an zu begreifen, dass ihre Hilferufe verhallen.
Ich versuche so sehr, sie heimlich zu bestärken,
Sie zu überzeugen, "gut" zu sein, aber niemand darf es merken.
Doch die Dunkelheit bedroht sie, ich kann ihnen nichts mehr nützen,
Trotzdem lohnt sich alle Mühe, wenn ich einen Slytherin kann schützen.
Diese Last erdrückt mich schier, doch wie könnte ich sie je im Stich lassen?
Es schein ein sinnloses Bemühen zu sein, doch ich lass' sie nicht ins Leere fassen.
Jetzt scheint es schon ein Wunder, wenn nur einer bleibt am Leben.
Mein Versagen wird mir klar, wenn ich die Kinder seh, denen ich nichts konnte geben.
Harrys 5. Jahr:
Bevor sie fallen sind einige ohne Schuld,
Aber fast jeder, verliert mit allen sofort die Geduld.
Meinen Slytherin wird täglich wehgetan, niemanden geht das nah,
Verliere wieder einen Slytherin, es vergeht ein weit'res Jahr.
Disclaimer: Nichts gehört mir, wie immer halt...
Slytherins retten
Harrys 4. Jahr:
Ein Zeichen, das verberge ich, ihnen wird es nie gegeben,
Ich schütze sie vor der Dunkelheit ab, dafür gäbe ich mein Leben.
Es spricht sich herum, die Angst ist wieder da,
Lehre einen Slytherin, es vergeht ein weit'res Jahr.
Ich musste einst mein Schicksal wählen, bald werden das auch sie,
Ich bete, dass sie klüger sind, diese Hoffnung verlässt mich nie.
Meine Seele ist zutiefst verletzt, meine Welt ist unendlich kalt,
Aber die Kinder, die ich rette, geben mir den Halt.
Ich biete ihnen Freundschaft an, ihr Leben soll sich lohnen,
Doch manche sind schon so weit fort, sie kann man nicht mehr schonen.
Dunkelheit verschlingt sie, ein Slytherin kann fallen,
Nun fang ich an zu begreifen, dass ihre Hilferufe verhallen.
Ich versuche so sehr, sie heimlich zu bestärken,
Sie zu überzeugen, "gut" zu sein, aber niemand darf es merken.
Doch die Dunkelheit bedroht sie, ich kann ihnen nichts mehr nützen,
Trotzdem lohnt sich alle Mühe, wenn ich einen Slytherin kann schützen.
Diese Last erdrückt mich schier, doch wie könnte ich sie je im Stich lassen?
Es schein ein sinnloses Bemühen zu sein, doch ich lass' sie nicht ins Leere fassen.
Jetzt scheint es schon ein Wunder, wenn nur einer bleibt am Leben.
Mein Versagen wird mir klar, wenn ich die Kinder seh, denen ich nichts konnte geben.
Harrys 5. Jahr:
Bevor sie fallen sind einige ohne Schuld,
Aber fast jeder, verliert mit allen sofort die Geduld.
Meinen Slytherin wird täglich wehgetan, niemanden geht das nah,
Verliere wieder einen Slytherin, es vergeht ein weit'res Jahr.
