Somewhen
Title: Somewhen
Author: thelittleginnygirl
Pairing: HgxDM
Rating: T
Genre: Romance/ Adventure
Disclaimer: Die Personen in dieser Story und Hermine Granger und Draco Malfoy gehören nicht mir, sondern einer lieben, netten Dame namens J.K.Rowling und ich verdiene hiermit kein Geld... leider. schluchz
So ich hoffe ich hoffe ihr habt Spaß und euch gefällt meine Story und bitte, bitte reviewt:)
Kapitel 1
Der Wald
Das Blut ran sein Kinn entlang und seine Stirn bedeckte eine verkrustete Platzwunde. Mit letzter Kraft kämpfte sich Draco durch das Dorngestrüpp. Seine Hände waren aufgerissen und Dreck sammelte sich unter seinen Fingernägeln. Dracos Umhang war zerrissen und er hinkte auf einem Fuß.
Als schließlich die Kraft der Äste des Gestrüpps nachließen, fiel Draco erschöpft zu Boden. Er hatte es geschafft, er hatte den Wald durchquert. Es hatte inzwischen angefangen zu dämmern, und in Dracos Kehle brannte der Durst. Erschöpft und nicht in der Lage sich zu bewegen, lag er auf dem Boden und hoffte, dass er nun sterben würde, bevor er die Augen schloss und bewusstlos wurde.
ooOOoo
Das gleißende Licht, das Draco entgegen flutete, als er die Augen öffnete, bereitete ihm Kopfschmerzen. Nachdem seine Augen sich an das Licht gewöhnt hatten, blickte er einer Lichtung entgegen. Niedergeschlagen musste er feststellen, dass er nicht den Wald durchquert hatte. Draco versuchte aufzustehen, was kläglich misslang, da sein Körper vor Schmerz taub war und er sich nicht bewegen konnte ohne vor Schmerz zusammen zu zucken.
Schließlich gelang es ihm jedoch sich auf einen Felsstein zu hieven. Entkräftet holte Draco seinen Zauberstab hervor und flüsterte mit heiserer Stimme, „Aquamente." Aus dem Zauberstab dessen Spitze er über seinen Mund hielt, sprudelte Wasser und gab ihm einigermaßen Kraft.
Er stand mit wackligen Beinen auf und sah die Lichtung entlang. Rechts ging es wie links in den Wald und Draco war es gleich wohin er ging, solang er aus dem Wald kam, und bog nach rechts ab.
Er humpelte ermattet den Weg entlang und die Luft war heiß. Es war höchster Sommer und die Sonne brannte unersättlich auf seinen Nacken. Dem Stand der Sonne nach, war es also Nachmittag. Dracos Magen knurrte doch versuchte er dies zu ignorieren. Seit Tagen hatte er fast nichts gegessen und hatte sich mühsam einige Mahlzeiten zusammen gesucht, wobei diese mehr als dürftig ausfielen.
Meter für Meter lies Draco die Stelle wo er zusammen gebrochen war zurück und mit jedem Schritt wurde er müder und erschöpfter. Seine blonden Haare klebten verschwitzt an seiner Stirn und sein Hemd war ebenfalls durchnässt. Mit feuchten Finger umklammerte er den Zauberstab und krächzte erneut, „Aquamente." Ein weicher Wasserstrahl ran Dracos Brust entlang die sich in schnellen Abständen auf und ab bewegte.
Die Sonne war am untergehen, als Draco einen hellen Punkt am Ende des Feldweges erkannte. Der schmale Feldweg verlor, kurz bevor der Wald endete. Nur langsam kam er voran und die Äste schienen ihn nicht durch lassen zu wollen. Gänzlich am Ende seiner Kräfte erreichte Draco nun endlich das Ende des Pfades und kämpfte sich durch die Äste und Dornen, die ihm im Weg waren. Und wieder fiel Draco zu Boden, als ihn das Geäst durch ließ, und ihn überkam die Dunkelheit.
A/N: Ich weiß es ist kurz, aber ihr wollt doch nicht wirklich im Detail wissen, wie Draco den ganzen langen Weg bezwingt... :) hel
und nicht vergessen: Reviewn! ;)
