Hallo Leutz!
Mal
was ganz, ganz kurzes von mir... Bitte köpft mich nicht
OO;
Ich habe das irgendwann Nachts um 3 oder 4 Uhr
geschrieben, weil ich ums verrecken nicht einschlafen konnte.
Deswegen ist es ein bisschen komisch. Und das Ende... ich verstehs
selber nicht ganz , Egal, ist was kurzes für zwischendurch!
Und ohne Plot XDDDD
Disclaimer: Nix meins, alles Rowlings... bla, bla.
Sicht: Ginny und es ist in der Ich-Form. Mein erster Versuch!
VORSICHT! L E M O N
¦D
°,°,°,°,°,°,°
Why don't you love me?
Ich bin verliebt. Natürlich bin
ich das. Gott, seit meinem ersten Schuljahr bin ich in ihn
verliebt... Ich weiß nicht, ob er mich bemerkt hat.. Ob er
gesehen hat, welches Mädchen ich wirklich bin.
Und nicht nur
die kleine Schwester seines besten Freundes. Es tut weh, wenn er mir
einen Arm um die Schultern legt, freundschaftlich als wäre ich
einer seiner vielen Freunde... Dann komm ich mir immer so unbedeutend
vor.
Natürlich finde ich es schön, wenn er in meiner Nähe ist, aber es ist eben nur auf einer kumpelhaften Basis. Er sieht mich als Freund, nicht als Geliebte - und es tut weh. Es bohrt sich in mein Herz, wie Nadeln in ein kleines Nadelkissen.
Aber vielleicht... Vielleicht hat er ja doch ein bisschen Interesse?
Hermione hat mich dazu ermutigt. Sie sagt, Harry
mag mich wirklich gerne und er spricht ziemlich oft von mir. Mein
Herz macht bei dem Gedanken einen gewaltigen Sprung. Hermione muss es
wissen, sie war ja seine beste Freundin.
Sie kennt ihn besser als
jeder andere. Eifersucht kommtin mir hoch, aber ich schäme mich
sofort dafür.
Ich weiß, dass Harry und Hermione beste
Freunde sind... Sie lieben sich, natürlich, aber es ist reine
Geschwisterliebe.
Außerdem ist Hermione schon seit Anfang
des neuen Schuljahres mit Ron zusammen. Ich habe nichts zu
befürchten.
Soll ich ihm vielleicht nicht doch meine
Liebe gestehen?
Was soll ich nur machen? Es ist alles so
verwirrend... Soll ich ihm einen Brief schreiben?
Nee... Das mag
er sicher nicht, außerdem möchte ich in seine Augen sehen
können, wenn ich es ihm sage.
In seine wunderschönen,
leuchtend grünen Augen, die wie Smaragde funkeln... Sie sind
wirklich schön und außergewöhnlich.
Ich liebe sie. Wie alles an ihm.
Sein schlanker Körper... die verwuschelten rabenschwarzen Haare... die gebräunte Haut... sein liebes, verschmitztes Lächeln...
Und nicht nur äußerlich.. Harry hat einen wundervollen Charakter.
Er ist lieb, hilfsbereit, er würde für seine Freunde sterben. Er ist temperamentvoll und hat eine freche Zunge, immer einen guten Spruch drauf und wenn er schlechte Laune hat, ist er verdammt sarkastisch... Mit ihm kann man gut scherzen und Quatsch machen, er ist sanft ...
Wie gesagt, ich liebe alles an ihm.
Ermutigt
lächelnd stehe ich auf und irre durch die Gänge, auf der
Suche nach ihm.
Es ist zwar Nacht, aber er ist nicht in
Gryffindor.
Das wusste ich, weil ich Ron gefragt hatte. Wenn ich
es mir recht überlege, war er recht nervös gewesen, als ich
ihn ansprach.
»Ich weiß nicht, wo er ist«, hatte
er gesagt und sich aufgeregt an der Nase gekratzt, wie er es immer
tat, wenn er etwas verschwieg. »Ich würde nicht auf ihn
warten, er kommt meistens ziemlich spät wieder zurück.«
Aber
Rons Worte sind mir egal.
Ich muss ihn suchen.
Ich muss ihm
sagen, was ich empfinde.
Meine Gedanken haben mich euphorisch gemacht und jetzt bin ich mir sogar sicher, dass er meine Gefühle erwidern wird.
Wieso sonst, soll er soviel von mir
erzählen?
Wieso sonst sucht er so oft meine Nähe?
Ich
lächle glücklich. Vielleicht würde doch noch alles gut
gehen, vielleicht sah er mich doch nicht nur als Rons kleine
Schwester an...
Ich liebe ihn. Ich liebe ihn mehr als mein Leben.
Alles in mir verzehrt sich nach ihm.
Vielleicht klingt es albern,
weil ich noch so jung bin. Ich bin 16 und er 17. Dennoch kann ich in
einem Brustton der Überzeugung behaupten, dass es wahr
ist.
Solche Gefühle habe ich noch nie für einen Jungen
empfunden...Harry ist etwas besonderes. Ich möchte mit
ihm zusammen sein, ihn spüren, durch seine Haare
fahren...
Breit lächelnd biege ich in den nächsten Gang und schreite diesen langsam entlang. Es ist mir egal, dass Ausgangssperre ist, sollen die Lehrer mich doch eriwschen... Hauptsache, ich kann ihm meine Liebe gestehen.
Aus dem Klassenzimmer am Ende des Ganges höre ich plötzlich Geräusche.
Harry? Vielleicht. Ich kann ja nachgucken.
Vorsichtig schiebe ich die Tür ein kleines Stück auf, so weit, bis ein kleiner Spalt entsteht und ich problemlos hinein sehen kann.
Und ich wünsche mir, es niemals getan zu haben, ich wünsche mir, dass ich ihm nicht meine Liebe gestehen will.
Das kann doch nicht... das ist doch
nicht wahr! Es... es ist unmöglich!
Alles dreht sich, ich
klammer mich im Türrahmen fest, bin bewegungsunfähig und
kann nur noch starren.
Harry liegt auf dem Lehrerpult, er ist
nackt, hat nur noch sein blütenweißes Hemd an.
Die
goldrot gestreifte Krawatte liegt auf seiner Hose und seiner
Brille.
Er windet sich, seine Wangen sind tiefrot und seine
wundervollen Augen, die ich so liebe, sind lustdurchtränkt.
Seinen
sinnlichen, ebenfalls roten Lippen entweicht immer wieder ein
Stöhnen, wärend seine schlanken Finger sich in den
Tischrand krallen.
Allerdings liegt die andere Hand in dem Nacken
einer anderen Person.
Ich sehe immer wieder zu, wie silberblondes
Haar durch seine Finger hindurchfließt, er sich darin
festkrallt und sich wieder entspannt, sie streichelt und
verwuschelt.
Eisgraue Augen sind zu silbrigen Schlitzen verengt,
blasse, verschwitzte Haut glänzt im Kerzenschein.
Mir wird so
unsagbar übel... Dennoch bewege ich mich immer noch nicht.
Auch
Malfoy ist nackt. Splitternackt.
Ich sehe seine Klamotten auf
einem Stuhl liegen.
Ich sehe zu, wie Malfoy immer wieder in Harry
eindringt, wie er sich bewegt und ihn streichelt, ihm Worte
zuflüstert, die ich nicht verstehe.
Ein eiskalter Schauer
rinnt über meinen Nacken, als ein leises Stöhnen über
Harrys schnellte. »Oh, Draco!«
Er schlingt seine Beine
um Malfoys Hüfte, bewegt sich mit ihm, wirft den Kopf in den
Nacken.
Ich atme heftig. Das...ist doch alles nicht wahr -
niemals!
Gleich werde ich in meinem Bett aufwachen und über
diesen dummen Traum lachen. Ha, ha...
Aber ich wache nicht
auf.
Ich presse meine Hand auf den Mund, um ein Schluchzen zu
unterdrücken. Ron weiß das... Verdammt nochmal, mein
Bruder weiß das!
Und er sagt es mir nicht! Warum!
»Ja, Baby. Komm schon«, raunt Malfoys dunkle Stimme. »Du bist so gut, ohhh Harry...«
Er ekelt mich an. Malfoy ekelt
mich an... Wie kann er nur... wie kann er das nur mit Harry
machen?
Wie kann er ihn mir wegnehmen?
Er darf das nicht,
nein... Er ist so ekelhaft, bitte...
»Hng, Dracooo...«
Sinnlich schließt Harry die Augen, schlingt nun beide Arme um
den blassen Nacken und zieht ihn zu sich hinunter, um ihn zu
küssen.
Malfoy verstärkt seinen Rythmus, keucht in den
Kuss hinein.
Nein, nein, nein. Niemals. Das geht nicht. Sie dürfen nicht... Malfoy kann nicht...
Die beiden
unterbrechen den Kuss, um gleichzeitig aufzustöhnen, Harry biegt
sich ihm entgegen, schnurrt, reckelt sich und genießt...
Malfoy
umschließt ihn mit seinen starken Armen, drückt ihn rauh
an sich, stöhnt und wird noch mal schneller.
Ich will nicht mehr hinsehen und nicht mehr hinhören, aber ich kann mich nicht lösen. Meine Augen sind schreckgeweitet, von Entsetzen durchzogen.
Harrys Atem kommt abgehackt hervor, verschnellert sich ein bisschen, er wimmert und stöhnt. »Ohh... Ich ... ich ... Oh, Draco, ich liebe dich!«
Nein. NEIN! Das
meinst du nicht ernst, Harry! Nicht wahr? Du stehst unter einem
Zauber, du willst das gar nicht sagen!
Ich glaube dir das
nicht... Tränen kullern über meine heißen Wangen.
Ich liebe dich doch...
Malfoys elegante Finger umschließen
Harrys Kinn, heben es hoch und er drückt einen Kuss auf die
geschwollenen Lippen.
»Ich ... ich l-liebe dich auch, Baby.
Ah, oh Harry...«, keucht er.
Oh bitte... Das ist doch
alles nur ein schlechter Scherz, bitte... Meine Knie werden weich
und drohen unter mir nachzugeben und erneut kommt Übelkeit in
mir hoch, als Harry aufschreit und kommt, Malfoy anscheinend mit sich
über die Klippe nimmt.
Ich sehe zu, wie Malfoy sich erschöpft
auf Harry fallen lässt und er ihn mit Küssen überseht,
wärend Harry durch seine Haare streicht und ihn verliebt
anlächelt.
Wieso... ich habe mir doch so sehr gewünscht,
dass er mich einmal so anlächelt... Wieso Malfoy?
Wieso hast
du ausgerechnet ihn in dein Herz geschlossen? Wieso ... wieso hast du
ihm das wichtigste geschenkt, dass du besitzt? Liebe... Wieso nicht
mir!
Wieso nur... sag es mir, bitte, ich liebe dich!
Malfoy
hat es nicht verdient, er ist arrogant und verzogen und ein
Slytherin...
Ich wage nicht noch einen Blick in den Klassenraum,
sondern wirbel herum und renne.
Harry... wie kannst du mir das
nur antun? Wie kannst du mich nur so verletzen? Das ist nicht fair
von dir...
Ich liebe dich nicht.
Nicht mehr.
Ich hasse dich.
Ich hasse dich, weil du mir so weh getan hast. Du hast mir mein Herz herausgerissen, und das auch noch unwissentlich.
Ich hasse dich und deinen verdammten, ekelhaften Malfoy!
Ich will dich nie mehr wieder sehen... Nie mehr...
..--..
Ach
du heilige Sch°°°°;D
Was hab ich da nur wieder
angerichtet?
Ne, ne. Ich finds selber komisch... egal, sagt mir
einfach eure Meinung!
bye
H.E.L
Laetizia
