Disclaimer: Mir gehört nichts, weder Namen noch Worte, nur die Reihenfolge in die ich sie packe ist meine.

Kurzbeschreibung:

Was wäre, wenn Conan nicht im Park gefunden wird und ohne Versorgung versucht, auf eigene Faust in Sicherheit zu kommen. Währenddessen realisiert er, dass er es aufgrund seiner Verletzung nicht bis zu Bekannten schaffen würde und dass die, die ihn angegriffen hatten, seine Identität wissen und es gefährlich sein könnte, nach Hause zu gehen. Und dass ihn sowieso keiner erkennen würde. Momentan keine Pairings / Canon Pairings

Neue Identität - Neues Leben

Kapitel 1: Erwachen

Es war kalt um ihn herum, alles tat ihm weh, wo war er, was war passiert?

Dunkel konnte er sich noch daran erinnern, dass Ran ihn zum Tropical Land schleppte, aber was war danach passiert?
Er lag eindeutig nicht in seinem Bett, war das Gras das ihn an der Nase kitzelte? Nasses Gras?

Er versuchte seine Augen zu öffnen, aber diese waren ihm einfach nur schwer. Seine Hände fühlten sich komisch an, müssten die nicht eigentlich auch außerhalb seiner Kleidung liegen? Der Hoodie wurde ihm momentan schon wieder zu klein, deshalb hatte er ihn ja auch nicht mehr schließen können, wieso waren seine Hände also nicht so am frieren wie sein Gesicht?

Nachdem er einige Minuten so auf dem Boden lag, gelang es ihm, sich langsam aufzusetzen und auch seine Augen zu öffnen. Dabei bemerkte er auch, dass seine Kleidung ihm nicht, wie nur Stunden zuvor, etwas zu klein war, sondern dass diese ihm inzwischen wie ein nasser übergroßer Sack am Körper hing.
Dabei hatte es doch gar nicht geregnet, und es war auch nur sein Oberteil das nass war, wieso war es also so nass, dass es an ihm klebte?

Vorsichtig versuchte er seine Hände aus seiner Kleidung zu bekommen, warum war die so ausgeleiert, er konnte sich einfach keinen Reim darauf machen. Es dauerte ein bisschen, aber dann schaffte er es, seine rechte Hand zu befreien. Währenddessen erinnerte er sich auch daran, dass er im "Mystery Coaster", der Achterbahn, die er und Ran zusammen besuchten, einen Fall gelöst hatte. Aber was war danach geschehen?

Als er die Hand, mit der er nach hinten gegriffen hatte, in sein Sichtfeld holte sah er, dass es kein Wasser war, was seine Kleidung nass gemacht hatte, nein es war Blut!

Sein BLUT!

Langsam kam die Panik in ihm hoch, er erinnerte sich, dass er dem dicken Mann in Schwarz, der ihm schon bei dem vorherigen Fall komisch vorgekommen war, gefolgt war. Dabei hatte er dann beobachtet, wie dieser es mit einem komischen Kautz, vermutlich einem unerfahrenen Waffenhändler, zu tun hatte und diesen sogar erpresst hatte. Shinichi hatte dabei auch mit seinem Smartphone Bilder gemacht, shit das war weg.
Da er sich nun an seine Kopfwunde erinnert, welche er von dem silberharigen Komplizen des Dicken mit Sonnenbrille erhalten hatte, begann er sich selbst abzutasten, sein Smartphone war wirklich nicht mehr da, sein Geldbeutel auch, selbst seine Schlüssel fehlten.

Die hatten seinen Geldbeutel, seine Ausweise und alles andere, was im Geldbeutel war, und auch noch seinen Schlüssel, was so viel hieß, dass diese Kriminellen wussten, wo er wohnte und vermutlich gerade dabei waren, sein Haus leerzuräumen.

Das hätte alles nicht passieren dürfen, wieso war er auch so abgelenkt, dass er nicht daran gedachte hatte, dass der Dicke nicht allein war. Wieso nur, wieso nur?
Wissend, dass seine Kopfwunde vermutlich nicht gerade oberflächlich war und dass ihn das Gift nicht, wie er angenommen hatte, umgebracht hat. Tot sein konnte ja nicht so weh tun.
Was heißen musste, dass er noch lebte! So versuchte er, vorsichtig aufzustehen.

Doch es gelang ihm nicht. Dafür bemerkte er abers dass seine Hose ihm auch viel zu groß war, und da diese nicht durchgeweicht war, konnte es hier wohl wirklich nicht daran liegen.
Mit etwas Mühe gelang es ihm, sich der Hose zu entledigen, das T-shirt unter dem Hoodie wurde er gleich danach los, es war ihm einfach zu lang und schleifte, als er sich zwischendurch hin stellte, auf dem Boden.

Jetzt wo der Hoodie größer war, konnte er auch wieder den Reißverschluss schließen und die Kapuze aufsetzen. WARTE, wie konnte ein Reißverschluss größer werden?
Erst jetzt kam ihm der Gedanke, dass nicht etwa seine Kleidung größer geworden war, seine Schuhe, die er inzwischen sehen konnte, waren in seinen Augen auch Riesig, das einzige was Sinn machte war, dass er kleiner geworden war.

ABER WIE?

-NI-NL-

AN: Ich hoffe ihr hattet Spaß beim ersten Kapitel. Ich hoffe ich schaffe es regelmäßig neue Kapitel hochzuladen. Über ein Review würde ich mich sehr Freuen.

Wenn ihr mich direkt kontaktieren möchtet, könnt ihr dies über Discord RvM9C3j machen. (den Servercode einfach an einen Invitelink anhängen, FFN erlaubt ja keine links in FF's)
Ich bin dort unter dem Nutzernamen Lailan ;)