Hi ihr Lieben, =)
mal eine kleine Geschichte für zwischendurch. Nach jetzigem Stand wird sie wahrscheinlich 3 Kapitel haben.

ACHTUNG: Diese Story beinhaltet Spanking, Slash und Lemon. Don`t like it, don`t read it. Ich will später keine Beschwerden hören!

Warnungen: spanking, slash, lemon. Was passiert, wenn Harry sich im Unterricht permanent daneben benimmt und Severus hart durchgreift? Und was stellt Draco mit einem "hilflosen" Harry an? Findet es heraus!

Viel Spaß!


Eine Zaubertrankstunde...

„MR. POTTER!"

„- Was? Wie? Ich war`s nicht…!"

„Sie waren was nicht? Sie waren nicht der Schüler der es nicht für nötig hält meinem Unterricht zu folgen und sich stattdessen irgendwelchen – ihrem Blick nach zu schließen zweifellos nicht jungendfreien – Träumereien hingibt?
20 Punkte Abzug für Gryffindor und ich rate ihnen nahdrücklich nun endlich ihre Nase in ihr Buch zu stecken, ich will Sie nicht schon wieder vor dem Explodieren bewahren müssen!", sprachs` und rauschte davon.

„Ach ja, unser geliebter Professor ist mal wieder ein wahres Sonnenscheinchen heute, stimmts Hermine?", meinte Ron, während Harry noch immer versuchte die Situation zu überblicken.

„Aber wo er Recht hat… Harry sollte sich wirklich etwas mehr dem Unterricht zuwenden und das letzte Woche war echt knapp!"

„Danke dass du auf unserer Seite bist, Mine…", murmelte der eben noch geschimpfte und machte sich daran seinen Kessel vorzubereiten. Welchen Trank sollten sie überhaupt brauen? Ein schneller Seitenblick auf Hermines aufgeschlagenes Buch half ihm weiter.

Warum musste Snape eigentlich immer ihn im Auge haben? Und warum tauchte die große Fledermaus immer dann auf, wenn er gerade in den schönsten Tagträumen steckte?
Und warum, WARUM zum Teufel musste Malfoy heute wieder so verdammt gut aussehen?
Die Welt war ja so ungerecht zu ihm!

Ja es ist wahr: Harry James Potter stand auf Draco -the sexy iceprince himself- Malfoy.
Das ließ sich nicht mehr leugnen und auch nicht verdrängen, obwohl er es lange genug versucht hatte.

Es hatte alles am Ende der 3. Klasse angefangen, als Madame Hooch auf die Idee gekommen war, dass alle Spieler der Quidditch-Hausmannschaften einmal pro Woche ein Schwimmtraining absolvieren sollten, nachdem bei einem vorherigen Spiel ein junger Sucher aus Ravenclaw unglücklich in den See gestürzt und fast ertrunken war.

Harry hatte darauf so gar keine Lust bis – ja, bis er dann Draco sah.
Dieses Bild hatte sich für immer in sein Gedächtnis eingebrannt: Draco, der aus dem See stieg, nass, fast nackt. Aus seinen Haaren löste sich ein Tropfen und fiel auf seinen makellosen Oberkörper, wanderte weiter seine Brust hinab und über den Bauch um dann im Saum seiner dunkelgrünen Schwimmshorts zu verschwinden.

Der Gryffindor musste ziemlich dumm aus der Wäsche geschaut haben, aber das war ihm vollkommen egal denn in dem Moment wünschte er sich nichts sehnlicher, als dass ER dieser Tropfen wäre, dass ER diesen – seiner Meinung nach – schönsten Körper der Welt zieren dürfte, seine Kurven nachzufahren… ihn zu erkunden… die Gebiete zu entdecken die unter den Shorts verborgen waren…

Aber er schweifte ab! Jedenfalls war ihm seitdem klar, dass er auf Draco stand, dass er schwul war wusste er irgendwie schon immer. Und jedes Mal wenn er den Blonden seitdem sah, hatte er nur dieses Bild vor Augen, wie er aus dem Wasser kam… so wunderschön… wie ein Engel…

„Harry!", zum Glück holte ihn Hermine wieder in die Realität zurück.
Da das inzwischen an der Tagesordnung war musste sie auch nichts weiter sagen, ein kurzes Antippen (wenn er nicht reagierte auch gerne mal ein beherzter Fußtritt) genügte. Natürlich hatte er es vor den beiden nicht verbergen können. Noch nicht einmal zwei Wochen hatte Hermine gebraucht, bis sie eins und eins zusammengezählt und ihn direkt darauf angesprochen hatte.

Ron hatte ihn für verrückt erklärt, aber seine Hoffnung, dass die Vorliebe seines besten Freundes für einen gewissen Slytherin nur eine kurze Laune und nicht von Dauer war, hatte sich nicht erfüllt. Nun waren sie schon mitten in ihrem 5. Schuljahr und es wurde einfach nicht besser, eher noch schlimmer.

Und gerade Zaubertränke war problematisch, denn hier kamen gleich mehrere ungünstige Faktoren zusammen: zum einen hasste er das Fach, denn er war – wenn er ehrlich war – eine Niete darin. Zum zweiten saß er auch noch so ungünstig, dass er Draco direkt vor Augen hatte, was sich nicht gerade positiv auf seine Konzentration auswirkte. Und das dritte Problem trug den Namen Severus Snape.

Inzwischen gab es keine Stunde in der sie sich nicht in den Haaren lagen. Harry nervte alles an ihm: sein Gang, seine Art zu reden, zu unterrichten, kurz: er fühlte sich durch seine bloße Anwesenheit provoziert. Wenn er in einem stillen Moment mal ganz ehrlich zu sich selbst war, dann musste er sich eingestehen, dass die Ursachen für die meisten Konflikte bei ihm selbst lagen und nicht bei seinem Lehrer. Aber das würde er natürlich niemals zugeben!

Letzte Woche kam es dann besonders schlimm.


- Rückblick -

Da Harry seine Zeit während der Zaubertrankstunde lieber damit verbrachte, sich Pläne auszudenken, die es ihm ermöglichen würden einmal in Dracos blonde Mähne fassen zu können (von einfach mal Stolpern bis hin zu den wildesten Szenarien, die unter anderem einen Besen, Scherzartikel von Fred und George und eine sich bewegende Treppe enthielten), kam es wie es kommen musste: statt wie vorgeschrieben einen halben Zentimeter Baumschlangenhaut in seinen Kessel zu geben, schmiss er ganze fünf Zentimeter hinein, woraufhin sein ohnehin schon verkorkster Trank wie wild anfing zu zischen und zu brodeln.

Eines musste man Snape lassen: der Mann hatte verdammt gute Reflexe!
Bei der Geschwindigkeit mit der er die sich anbahnende Katastrophe bemerkt und den Klassenraum durchquert hatte wunderten sich die Schüler insgeheim dass er nicht die Schallmauer durchbrochen hatte. Irgendwie schaffte er es, den Trank zu beruhigen bevor er explodierte und zeitgleich Harry eine Kopfnuss zu geben (was diesem ziemlich peinlich war, weil es ein recht lautes und hohl klingendes Geräusch verursachte).

Natürlich hatte der Gryffindor (nach einer ausführlichen Standpauke) sein Trankdesaster beseitigen und die Brau-Utensilien wegräumen müssen. Wütend wie er war (hauptsächlich auf sich selber, aber irgendwie auch auf Snape, obwohl den ja keine Schuld traf) pfefferte er die unbenutzten Zutaten in den Schrank.

„Mr. Potter, die Zutaten die Sie da gerade so respektlos behandeln, sind teuer und zum Teil auch sehr selten und da nicht Sie es sind, der die Kosten dafür zu tragen hat, sollten Sie ein wenig mehr Sorgfalt an den Tag legen!"

Doch Harry war es egal, er machte einfach weiter wie zuvor. Laut klirrten die Einmachgläser im Regal als er die Baumschlangenhaut mit Schwung hinzu stellte und heftig schepperte der Kessel als er erbarmungslos gespült wurde.

Zur Überraschung aller sagte Snape nichts weiter und schritt ruhig den Gang entlang.
Als Harry allerdings nach seiner Tasche griff und verschwinden wollte (schließlich gab es für ihn ja nichts mehr zu brauen), ertönte die Stimme seines Professors hinter ihm.
„Sie sind noch nicht entlassen, Mr. Potter!"

Wütend drehte Harry sich um. Was wollte die Fledermaus denn jetzt noch von ihm? Er ging auf Snape zu, welcher mit verschränkten Armen ans Lehrerpult am Kopfende der Klasse gelehnt stand. Als er in etwa zwei Schritten Entfernung vor ihm stehen blieb, winkte sein Lehrer in noch näher heran, beugte sich leicht vor und sprach dann leise und in einem gefährlichen Tonfall zu ihm:

„Ich bin es leid mir ihr kindliches Verhalten, ihre Respektlosigkeit, Faulheit und Unaufmerksamkeit im Unterricht weiter anzusehen. Ich rate ihnen dringendst sich darauf zu besinnen dass sie schon 15 Jahre alt sind und dass sie sich von jetzt an mir gegenüber so verhalten wie es sich für einen Schüler gehört, sonst werde ich zu härteren Maßnahmen greifen, von denen sie bislang verschont geblieben sind."

Harry schluckte, ebenso wie der Rest der Klasse.
Ihnen allen war klar, was mit `härteren Maßnahmen` gemeint war.

In der Zaubererwelt war es den Lehrern noch erlaubt, Schüler, die sich grob daneben benahmen, zu züchtigen. Allerdings wandte kaum noch ein Lehrer diese Art der Bestrafung an. Angeblich besaß Professor McGonagall einen Rohrstock, den sie in einem Schrank in ihrem Büro aufbewahrte, aber sie hatte ihn noch nie benutzt. Wohingegen es von Snape und einigen wenigen anderen Lehrern bekannt war, dass sie durchaus in Ausnahmefällen zu solchen Mitteln griffen. Fred und George waren unter den Schülern wohl diejenigen, die sich am besten damit auskannten.

Harry hatte es wie durch ein Wunder immer geschafft, um eine solche Strafe herumzukommen, sogar bei Snape. Überhaupt war ihm aus seiner Klasse keiner bekannt, der schon einmal in den zweifelhaften Genuss gekommen war. Es wäre aber nicht unwahrscheinlich wenn doch der eine oder andere damit schon Erfahrungen gemacht hatte, schließlich posaunte man so etwas ja nicht unbedingt überall heraus.

Einmal, als sie nach den Quidditch-Training in der Umkleide standen, hatte er eine verdächtige Rötung bemerkt, die unter der Short von Oliver Wood hervorschaute. George, dem dies auch nicht verborgen blieb, hatte Oliver natürlich gleich lautstark gefragt ob er mit der Fledermaus aneinander geraten sei. Das Gesicht ihres Mannschaftskapitäns wechselte innerhalb von Sekunden die Farbe in ein dunkles Rot. Er hatte etwas unverständliches genuschelt und war so schnell ihn seine Füße tragen konnten verschwunden. Noch Wochen später musste er sich von den Zwillingen damit aufziehen lassen.

Oh Gott, Harry wollte sich gar nicht vorstellen wie es wäre, wenn Snape ihn – lieber nicht daran denken!

Er blickte auf um seinem Professor in die Augen schauen zu können. Dieser wirkte nicht so, als würde er Scherze machen.
Jetzt sind sie entlassen!"
Das ließ er sich nicht zweimal sagen und er sah zu, dass er aus dem Raum kam.

-Rückblick Ende -


Und deswegen musste Harry nun besonders aufpassen, dass er Snape nicht gegen sich aufbrachte. Überhaupt war die ganze Klasse ruhiger als sonst, denn nach der Ankündigung der letzten Stunde wollte keiner negativ auffallen.

Der Trank musste nun ziehen, es war also die perfekte Gelegenheit kurz zu seinem geliebten blonden Slytherin zu schielen.
Draco schnitt gerade eine Wurzel klein. Sicher führte eine der schlanken Hände das Messer, während die andere das verschrumpelte braune Gewächs hielt.
Was für ein Kontrast! Dracos glatte, blasse und schmale Finger hielten das dunkle, furchige Ding und versuchten die dicke Außenrinde mit dem Messer zu entfernen.
Er war so geschickt!
Kaum vorzustellen was diese flinken Finger noch so alles anstellen könnten…

Plötzlich riss ihn etwas aus seinen schönen Träumen. Ein scharfer Geruch drang ihn in die Nase und der kam von – oh nein!
Irgendetwas stimmte mit seinem Trank nicht.
Oh bitte, nicht schon wieder!

Anstatt eines sanften Dunkelblau hatte er nun eine signalrote Farbe eingenommen und es schien, als würde er immer heißer werden, denn kleine Flimmerwolken bildeten sich schon vor lauter Hitze über ihm.

„Hast du das Feuer nicht ausgemacht bevor du ihn hast ziehen lassen?", wisperte Hermine mit besorgtem Blick.
Das Feuer! Er schaute schnell unter den Kessel. Ja, er hatte es angelassen. Schnell löschte er es, aber dem Trank schien das nicht zu tangieren denn er heizte sich nur noch weiter auf.
„Wir sollten Professor Snape rufen.", kam es wieder von seiner besten Freundin.
„Nein, ich krieg` das schon alleine hin.", antwortete Harry verbissen. Er wollte nicht schon wieder für seine schlechten Braukünste geschimpft werden und außerdem hatte er von Snape im Moment genug!

Dieser stand im Übrigen gerade nichts ahnend einige Reihen weiter hinten und versuchte an Nevilles Trank zu retten, was noch zu retten war.
Harry nahm seinen Zauberstab und versuchte sein Gebräu mit kalter Luft daraus zu kühlen. Das zeigte zwar Wirkung, allerdings nur an der Oberfläche des Trankes. Der untere Teil heizte sich weiter auf, wie er mit Schrecken bemerkte als er unter den Kessel guckte, der dort anfing zu glühen.

„Harry, ich bin zwar eine Null in Zaubertränke, aber sogar ich weiß, dass es gar nicht gut wäre, wenn der Trank mit den Glutresten in Berührung käme!", quiekte Ron, dessen Stimme aufgrund des Drohenden angstvoll eine höhere Tonlage eingenommen hatte.
„Ich weiß, Ron, ich – oh shit!"

Das Unheil nahm seinen Lauf. Die drei Freunde sahen wie der Boden des Kessels unter der Hitze nachgab und der Trank sich seinen Weg hindurch bahnte.
Zeitgleich sprangen sie auf, auch wenn sich Flucht nicht mehr lohnte, denn sie hörten schon den Knall.
Instinktiv schloss Harry die Augen und –

Und nichts.

Nichts geschah.

Kein Schmerz, keine Geräusche, keine Schreie.

Er wagte es, vorsichtig ein Auge zu öffnen.
Ihm bot sich ein faszinierendes wie auch beängstigendes Bild.
Der Trank schien mitten in der Explosion erstarrt, so als hätte jemand die Zeit angehalten. Einige Tropfen waren nur wenige Zentimeter vor ihren Gesichtern zum stehen gekommen, wären sie nicht aufgesprungen, hätte er sie mit Sicherheit erwischt.

Ihnen direkt gegenüber stand Professor Snape, den Zauberstab erhoben und auf den (ehemaligen) Kessel gerichtet. Sein Blick war konzentriert, noch war nichts zu sehen von der Wut, die darin wohl gleich erscheinen würde, wenn die Gefahr gebannt war.

Harry wagte einen Blick nach rechts. Hermine hatte auch die Augen geöffnet und beobachtete fasziniert wie der Trank nun von Snapes Hand geführt den Rückzug antrat. Ron hingegen hatte die Augen noch immer fest geschlossen und schien das Schlimmste zu erwarten.

Snape formte den Trank zu einer Kugel und führte ihn mitsamt Kessel zum Spülbecken, wo er ihn kontrolliert abfließen ließ.
Dann wandte er sich wieder um und siehe da – da war auch schon der wütende Gesichtsausdruck. Es war totenstill in der Klasse.

„MR. POTTER! Was war an `ich will Sie nicht schon wieder vor dem Explodieren bewahren müssen` so unverständlich? 40 Punkte Abzug für Gryffindor und Sie räumen jetzt dieses Chaos weg!"
Damit drehte er sich um und rauschte zu seinem Pult.

Na toll! Warum eigentlich immer er?
Missmutig begann Harry mit dem Aufräumen. Mal wieder!
Jetzt hielten ihn bestimmt alle für einen Idioten, weil er zum zweiten Mal hintereinander seinen Trank verdorben hatte. Blöder Trank! Und sein Kessel war auch hinüber!
Eigentlich war Snape ja an allem schuld. Warum gab er ihnen auch Tränke auf, die so verdammt sensibel waren? Das machte der doch mit Absicht!
Krachend flog der Löffel in die Schublade.

„Mr. Potter, muss ich wiederholen was ich ihnen letzte Stunde bezüglich des sorgfältigen Umgangs mit den Arbeitsutensilien gesagt hatte?"

Harry antwortete nicht. Sollte die alte Fledermaus die Sachen doch selbst wegräumen! Und wie er das immer sagte, " Mr. Potter…".
Als er die Florfliegen ins Regal bringen wollte, stolperte er fast über Deans im Gang liegende Tasche. Er kickte sie beherzt zur Seite und schmiss dann die Schachtel mit den Fliegen an ihren Bestimmungsort.

„Sind Sie taub oder nur bockig wie ein Kleinkind?", Snape war inzwischen wieder aufgestanden und kam langsam auf ihn zu. Die gesamte Klasse hielt mittlerweile den Atem an, einige hatten beim Tonfall des Mannes schon die Köpfe eingezogen.

„Ich weiß nicht, sagen Sie es mir doch!", keifte Harry bissig zurück. Ihm war inzwischen alles egal. Er war zu mies gelaunt als dass er jetzt noch auf die Warnzeichen achtete, die Haltung und Stimme des Mannes aussendeten.

Er stapfte wieder zurück und begann nun seine Bücher in die Tasche zu schaufeln.
„Ich warne Sie, Mr. Potter! Sie wissen, was ich ihnen beim letzen Mal zum Thema Respekt gegenüber den Lehrkräften gesagt hatte.", der Blick von Severus Snape hätte selbst Dementoren das fürchten gelehrt, nicht so aber Harry.
„Laut ihnen bin ich ja taub, das werde ich wohl überhört haben!"

„Harry…", Hermine legte ihm eine Hand auf den Unterarm. Man sah, dass es in ihrem Kopf ratterte, während wie versuchte einen Ausweg aus der Situation zu finden.
„Was Hermine? Soll er doch seine dumme Giftmischerei selber machen hier unten in seinem Loch!"

„Treiben Sie es nicht zu weit, Mr. Potter!"
„WIE WÄRS WENN SIE ES MAL TREIBEN WÜRDEN? DAS WÜRDE UNS ALLEN BESTIMMT EINIGES ERSPAREN!"

. . .

Die Stille, die nun den Raum erfüllte, war schon nicht mehr normal. Keiner atmete, selbst die Tränke schienen nicht mehr vor sich hin zu köcheln.

„Das reicht!", sagte Snape. Er packte Harry an der Schulter und zog ihn mit sich hinter das Lehrerpult zu der Tür die, wie alle wussten, in sein Büro führte.

Genau in dem Moment als seine Schulter berührt wurde, kam Harry langsam in den Sinn was er dort eigentlich gerade machte. Was er getan hatte.
Oh Gott, was hatte er da getan?
Und was würde Snape gleich tun?


Ja, armer Harry, aber irgendwie ist er ja auch selbst schuld, oder? ;)

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