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Lúthiens Kommentar: Die reizende Sadieko, auch bekannt unter dem Namen Sadie DragonFire war so lieb und hat mir erlaubt ihre Geschichte „Protective Bonds" zu übersetzen. Die Geschichte gehört zu meinen absoluten Lieblingsgeschichten im Harry Potter Fandom und ist meiner Meinung nach ein echter Klassiker. „Protective Bonds" findest du im Original unter meinen „Favourite Stories".

Titel: Schützende Bande
Autorin: Sadie DragonFire bzw. Sadieko
Teil: 1. Der Fund
Rating: PG13 bzw. T für diesen Teil, für die ganze Geschichte jedoch vorsichtshalber M
Disclaimer: Harry Potter und alles was dazu gehört, gehört JK Rowling und Co. und nicht mir. Dies Geschichte dient zur reinen Unterhaltung und es wird kein Geld mit ihr gemacht.
Warnung: Die Geschichte wurde zwischen 2001 und 2002 geschrieben, weshalb die Geschichte nun als AU eingestuft werden muss. Diese Geschichte enthält außerdem Slash, das heißt es geht um gleichgeschlechtliche Liebe. Wenn du ein Problem mit Jungs hast, die aneinander interessiert sind und sich gegenseitig an die Wäsche wollen, solltest du diese Geschichte nicht lesen. Wenn du Slash magst, viel Spaß beim Lesen! ;)

Summary: Hermine entdeckt ein Buch mit einem interessanten Schutzzauber, doch der Zauber funktioniert anders als erwartet...

Pairing: Harry/Draco, ein bisschen Ron/Hermine, aber nur angedeutet

Reviews und Feedback sind immer willkommen. :)

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1. Der Fund

Das Buch landete mit einem so heftigen Knall auf dem Tisch, dass die Gegenstände auf dem Tisch hochsprangen und diejenigen, die an ihm saßen, hochsprangen. Ron stieß einen entrüsteten Schrei aus, als die Schreibfedern zu Boden fielen und Harry schaffte es gerade noch rechtzeitig das Tintenfass zu schnappen, bevor es ihre Hausaufgaben durchtränken und unkenntlich machen konnte. Beide runzelten die Stirn und blickten Hermine an, die keuchend und mit einem triumphierenden Gesichtsausdruck vor ihnen stand.

„Hier, schaut mal, was ich gefunden habe!" Sie ließ sich in einen der Stühle fallen, öffnete das schwere Buch und blätterte schnell durch die vergilbten Seiten.

„Es ist sehr alt und noch dazu handgeschrieben! Die Hälfte der Seiten sind nicht einmal mehr lesbar. Sie waren dabei diese Ritterrüstung umzustellen – ihr wisst schon, die die gleich um die Ecke beim Klassenraum für Zauberkunst steht – und das steckte unter ihrem Fuß. Das Buch muss dazu benutzt worden sein, um die Rüstung auszubalancieren, weil das rechte Bein etwa um 3 Zoll kürzer ist als das linke. 1) Wie auch immer, ich habe mir das Buch geschnappt, bevor es irgendjemand bemerkte. Ich habe es durchgesehen und das gefunden..."

Da Harry bereits nach der Hälfte von Hermines Geschwafel abgeschaltet hatte, war er umso erschrockener als das Buch mitten auf seinem Pergament landete und ein paar lose Blätter wegwehten. Verwirrt darüber, was Hermine so begeistern könnte, dass sie sie beim Arbeiten störte, lehnte er sich über das Buch und schielte auf die kritzelige Schrift.

Der größte Teil des Titels war verschmiert, nur 'Schutz-B' war links noch zu erkennen. Nur der Anfang des folgenden Paragraphen war lesbar, der Rest war verschwommen als wäre einmal Wasser darüber gespritzt.

‚Dieser Zauber schützt dich vor deinem schlimmsten Feind, indem er deinen Feind unfähig macht, dir Schaden zu zu fügen. Es ist der stärkste und effektivste Schutzzauber seiner Art. Er funkt---' das war alles, was zu erkennen war. Der Zauberspruch selbst war völlig intakt, wenn auch ein wenig schwer zu entziffern. Harry runzelte die Stirn und las den ersten Textabschnitt angestrengt noch einmal, um herauszufinden, ob er aus der verschmierten Tinte doch noch ein paar Wörter entziffern könnte.

„Hmm, klar, dass du in Begeisterungsstürme ausbrechen würdest, nur wegen irgendeinem doofen alten Buch," grummelte Ron, während er seine geretteten Schreibfedern wieder auf den Tisch fallen ließ.Hermine guckte als ob sie ihm die Zunge herausstrecken wollte, aber sich doch dagegen entschied, weil es unter ihrer Würde war. Ron hatte den gleichen Blick drauf, allerdings hätte er wahrscheinlich noch ein abfälliges Schnauben hinzugefügt. Hermine kniff die Augen zusammen und zeigte ihm gedanklich den Finger. Harry unterbrach den seltsamen Starrwettbewerb, indem er Ron mit dem Ellbogen in die Seite stieß.

„Hier, lies das mal." Er schob das Buch in die Richtung seines Freundes. Ron beugte sich über das Buch, sodass seine Stirn leicht Harrys streifte. Hermine rutschte leicht nervös auf ihrem Sitz hin und her, während Ron die Seite überflog. Nach einer Weile zog er seine roten Augenbrauen erstaunt hoch.

„Hah."

„Oh, ist das alles, was du dazu zu sagen hast?"

„Hah," äußerte er nur wieder und blickte Hermine herausfordernd durch seine Ponysträhnen an. Harry seufzte hilflos. Die beiden hackten bereits seit ein paar Monaten nach den Sommerferien aufeinander herum. Es war nicht bösartig, sondern eher spielerisches Necken, aber nach einer Weile ging es einem wirklich auf die Nerven.

„Der Spruch sieht interessant aus…" meinte Harry, „Aber wozu würden wir ihn denn benutzen?"

Ron rollte die Augen. „Für dich, du Schlaumeier! Stell dir vor, wie es wäre wenn Du-weißt-schon-wer dir nicht mehr Schaden zufügen könnte!"

„Ich hatte schon einmal so einen Schutzzauber…" murrte Harry unangenehm von der Erinnerung daran berührt. „Er fand einen Weg, diesen zu umgehen."

Nach dieser Bemerkung sah Ron erschrocken und beschämt aus. „Nun, hmm...ein weiterer kann bestimmt nicht schaden!"

„Mein Vorschlag war nicht, dass wir ihn gleich benutzen, " betonte Hermine, „ich dachte, wir sollten ihn zuerst den Lehrern zeigen."

„Warum sollten wir uns die Mühe damit machen? Wir könnten all dieses Zeug," er wedelte Richtung Seite, „selbst kriegen. Die Professoren würden nur so lange hin und her überlegen bis es keine Rolle mehr spielt!"

„Aber wir wissen nicht genau, wie der Zauber wirkt oder welche Gefahren er birgt!" erwiderte Hermine wütend, „Soweit wir wissen, könnte der Spruch Harry in eine Warze an Du-weißt-schon-wens Nacken verwandeln! Da kann er ihn bestimmt nicht verletzen, und wäre es nicht absolut großartig, das später Professor Dumbledore zu erklären?"

Harry zog zwar eine Augenbraue hoch bei der Erwähnung der Warze, gab aber ansonsten keinen Mucks von sich. Er warf nochmal einen Blick auf die Seite und bemerkte, dass Ron Recht hatte – sie könnten alle Zutaten ohne fremde Hilfe bekommen. Hmm…sie müssten ein paar Wochen warten bis die Sterne in der richtigen Konstellation stünden, aber das würde ihnen die genügende Zeit geben, alle Zutaten zu besorgen. Er runzelte die Stirn. Wollte er den Zauber wirklich ausprobieren? Selbstverständlich, denn jedes Bisschen an Schutz gegen den dunklen Lord extra, wäre die Mühe wert. Aber Hermine hatte Recht, vielleicht...

„Vielleicht sollten es mit jemand anderen versuchen," unterbrach Harry , gleichgültig an was für einer Erwiderung Ron gerade arbeitete. Seine Freunde drehten sich mit einem verwirrten Blinzeln zu ihm um. „Ich meine, mit jemanden, der nicht so super wichtig ist und hier in Hogwarts. Und falls doch etwas schief geht, na ja, dann können die Professoren das gleich wieder in Ordnung bringen."

Sie betrachteten ihn einen Moment lang, sahen sich danach an und kommunizierten in einer Art und Weise per Blickkontakt, sodass Harry anfing, sich ziemlich ausgeschlossen zu fühlen. Anscheinend kamen sie zu irgendeiner Art von Einigung, da Hermine nickte und Ron fragte: „Mit wem?"

Harry runzelte die Stirn und überlegte. „Ähm...mit jemandem, der mich zwar hasst, aber nicht genug, um mich umzubringen, falls etwas schief geht."

„Snape?" schlug Ron vor.

„Um Himmels willen, nein!" sagte Hermine, entrüstet von der bloßen Idee. "Er mag zwar ein Idiot sein, aber er ist immer noch ein Lehrer. Außerdem, selbst wenn es funktionieren sollte, müssten wir noch jahrelang dafür büßen."

„Hermine hat Recht," gab Harry zu, „Es sollte ein Schüler sein."

Plötzlich leuchteten Rons Augen auf.

„Malfoy," sagte er grinsend, „Nein, denkt mal darüber nach! Er hasst Harry, ist aber ein Schüler und falls der Zauber funktioniert, dann wird er nicht zulassen, dass sein Vater Harry auch nur ein Haar krümmt."

„Und was ist, wenn der Spruch nicht funktioniert?"

„Wir hoffen einfach das Beste."

„Das ist ein verdammt guter Plan."

„Halt den Mund. Also, Harry?"

Harry runzelte die Stirn, während er angestrengt hin und her überlegte. Es wäre schön, wenn Draco ihn in Ruhe lassen würde und da sein Vater dick mit Voldemort befreundet war – nun, das wäre sicherlich ein zusätzlicher Pluspunkt. Er dachte noch einen Atemzug länger nach und traf dann eine Entscheidung.

„In Ordnung, ich werde es tun."

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Draco Malfoy war stolz auf viele Sachen. Auf sein gutes Aussehen, sein Vermögen, sein magisches Talent, aber vor allem war er stolz auf seine Fähigkeit, bei Harry Leid und Verdruss hervorzurufen. Die Tatsache, dass Potter in dieser Hinsicht genauso talentiert zu sein schein wie Draco, spornte ihn nur noch mehr an. Denn immerhin war er ein Malfoy und Malfoys waren ganz besonders rachsüchtig.

Selbstverständlich neigten die meisten seiner Rachversuche recht spektakulär nach hinten loszugehen, aber das war nebensächlich.

Nun, ein unerlässlicher Teil der Potter-Folter war, dass er sehr genau wissen musste, was dieser und seine Versagerfreunde im Schilde führten. Das plötzliche Fehlen von Blättern an Professor Sprouts seltenen Pflanzen, die nun halb leere Flasche Zentaurenhufpuder aus der Zaubertränkeklasse und das beharrliche Murren von Filch das wieder irgendjemand nachts durch die Gänge schlich, war von Draco nicht unbemerkt geblieben. Es passte in seinen Gedanken alles zusammen und hatte förmlich Potter überall drauf gestempelt. Er fragte sich, ob er sich einmischen sollte oder nicht.

Nach ein paar schnellen geistigen Kalkulationen, kam Draco zu dem Schluss, dass er und Harry nach dem Vorfall mit den Fröschen und dem Kirschkuchen auf dem gleichen Level in der Erniedrigungsabteilung waren. Deshalb war Potter für die nächste Demütigung fällig, so lange er Draco nicht mit hineinzog.

Draco ignorierte das vage Gefühl einer düsteren Vorahnung, als er damit begann, seinen Tag so umzuplanen, dass er heimliche Lauschangriffe beinhaltete.

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„Jetzt müssen wir Malfoy nur noch auf die richtige Stelle bekommen."

„Eigentlich ist das sogar der einfachste Teil."

Als die beiden Jungen sie nur mit gleich leeren Gesichtsausdrücken anstarrten, rollte Hermine die Augen.

„Also wirklich, ihr beiden. Nach all dieser Zeit, hatte ich eigentlich gedacht, dass ihr etwas gelernt hättet."

Die Erleuchtung weigerte sich, über sie zu kommen. Mit einem Seufzer von jemanden, der gezwungen war inmitten schockierender Dummheit zu verweilen, gab sie ihnen ein Zeichen, ihr zu folgen. Die Jugendlichen blieben weiterhin ohne Anhaltspunkt, als Hermine sie von einen Gang in den nächsten führte. Um diese Ecke, vorbei an jenem Porträt, hier einem Hufflepuff ausweichend und dort einem Geist. Harry und Ron fingen gerade an sich zu wundern, ob sie das letzte Fünkchen and Verstand verloren hatte, als Hermine sie plötzlich packte, hinter eine halb offene Tür zog und in einem übertrieben lauten und dramatischen ‚Flüstern' verkündete:

„SO! Wir werden es in dem Südturm im zweiten Stock machen, wo es hinten einen alten Klassenraum gibt. Zwei Uhr sollte der perfekte Zeitpunkt sein. Richtig?"

Die Jungen machten angemessene Geräusche der Zustimmung, angespornt von ihrem Todesblick.

Irgendwo von links kam ein leises Geräusch, fast wie ein unterdrücktes "Ha!", gefolgt von schnell forteilenden Fußschritten. Sie warteten bis die Schritte nicht mehr zu hören waren bevor sie wieder zurück in den Gang gingen.

„Wa- wie hast du – woher -?" fragte Ron mit großen Augen.

„Komm schon, hast du wirklich gedacht, Draco Malfoy hätte nicht bemerkt, was wir getan haben? Der Junge ist besessen! Selbstverständlich wartet er auf eine Gelegenheit unsere Pläne zu vereiteln," sie warf ihr Haar zurück, „Man muss einfach nur die richtige Maus finden, um die Schlange zu fangen."

„Woher hast du gewusst, dass das Malfoy war?" fragte Harry etwas schlecht gelaunt, weil er nicht selbst darauf gekommen war.

„Ich sah im Fenster sein Spiegelbild."

„Reine Brillanz."

„Das möchte ich auch denken," antwortete Hermine mit einem Schmunzeln, jeglichen Sarkasmus ignorierend.

„Und was ist, wenn er es einem Professor meldet, anstatt selber aufzutauchen?"

„Nun, dann müssen wir wohl einfach das Beste hoffen, oder?"

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Der alte Klassenraum war voller Staub und kaputter Tische mit ein paar Spinnen zur Dekoration. Sie waren sich nicht ganz sicher, weshalb der Raum nicht mehr benutzt wurde. Wahrscheinlich hatte es damit zu tun, dass der Raum die seltsame Angewohnheit hatte an verregneten Donnerstagen zu verschwinden. Da es jedoch weder regnete noch Donnerstag war, war es der perfekte Ort für ein wenig beispiellose Zauberei.

Hermine hatte Harry den Zauberspruch üben lassen bis er ihm zu den Ohren raushing, weil er so kompliziert war. Harry konnte nun voller Zuversicht sagen, dass er den Spruch im Schlaf konnte. Hermine bestrich gerade die Spitze von Harry Zauberstab mit der Tinktur, die sei vorbereitet hatten. Harry lauschte an der Tür und Ron maß das Gebiet ganz genau ab, wo er dann nachher stehen müsste. Weil der Zauber verlangte, dass er direkt im Sternenlicht war, wenn er den Spruch aufsagte, hatten sie sichergestellt, dass er alle Vorteile des einzigen Fensters im Raum genoss.

„Okay, ich hab's," verkündete Ron und malte sein Smiley-Gesicht auf dem Boden fertig,

„Jetzt müssen wir nur noch auf unseren Star warten." Er schmiss sein Stück Kreide in irgendeine Ecke und begab sich zu Hermine hinter einen Halbkreis aus umgedrehten Tischen. Harry hatte ihnen seinen Tarnumhang überlassen, trotz Hermines Neckereien und Beteuerungen, dass sie durchaus in der Lage wären sich aus der Sicht zu ducken.

Gerade jetzt fing er an, sich den Umhang zurückzuwünschen. Ich kann es nicht glauben, dass ich das wirklich durchziehen will. Er zuckte zusammen. Prima Potter, wir haben woachenlang geplant und jetzt kriegst du kalte Füße. Er konnte Ron und Hermine undeutlich über etwas plaudern hören. Plötzlich nahm er das Geräusch von Fußschritten außerhalb der Tür wahr.Mit einem scharfen Zischen in Richtung seiner Freunde huschte Harry zu einer schattigen Stelle. So könnte er denjenigen, der die Treppe hoch kam, sehen bevor dieser ihn sah.

Es war Draco Malfoy. Harry spannte sich an, Muskeln verkrampften sich in Erwartung von Bewegung. Die wenigen Minuten, die Draco benötigte, um weiter in den Raum zu gehen, während seine Augen in der Dunkelheit nach Lebenszeichen suchten, schienen sich unendlich lang zu ziehen.

Dann waren sie plötzlich um und Harry bewegte sich vorwärts. Er registrierte kaum die Überraschung auf Dracos Gesicht, als dieser auf dem Smiley-Gesicht stand und fast schon automatischen den Zauberstab hob. Sein – wenn auch unterentwickelter – Überlebensinstinkt setzte ein und schlug Alarm, aber da verließen die Worte bereits Harrys Mund.

Die Worte hingen in der Luft, sichtbar geworden durch das Licht der Sterne, bevor sie in einem leuchtend silbernen Strahlen in Harrys Zauberstab zusammenliefen. Draco hatte wirklich keine Zeit auf diesen ‚Angriff' zu reagieren, als Bündel von Lichtstrahlen aus der Spitze von Harrys Zauberstab schossen und auf hin zueilten wie intelligente Schlangen. Die Strahlen begannen Dracos Körper zu umschlingen.

„Hey!" protestierte er mit einem Aufschrei, während seine Hände nach den Strahlen schlugen. Es brachte ihm nicht viel, da er kurz darauf völlig von ihnen umgeben war. Draco wurde völlig regungslos, seine Augen weit aufgerissen und glasig. Harry hörte hinter sich Rons Freudenschrei und er bekam ein mulmiges Gefühl, als er den leeren Gesichtsausdruck seines Erzrivalen sah. Es passierte alles so schnell.

Es gab keine Zeit, sich zu bewegen, als die Strahlen leuchtend rot wurden, die Richtung wechselten und direkt auf Harry zusteuerten. Schimmernder roter Glanz tanzte kurz vor seinen Augen und er hatte nur noch Zeit für einen Gedanken, bevor die Dunkelheit ihn verschlang:

Ups.

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1) 3 Zoll sind 7,62 cm