ein Ranma ½ Drama/Thriller
von Odessa-James
Rechtliches:
Alle Charaktere aus Ranma ½ sind Eigentum von Rumiko Takahashi! Und sie würde mir wahrscheinlich die Hölle heiß machen wenn sie wüste was ich hier schreibe! Geld verdiene ich natürlich nicht mit dieser Story.
Zur Geschichte (ERST LESEN!):
Also was hier kommt ist ganz sicher keine Ranma Story wie man sie kennt! Sie ist düster und brutal! Ein Serienkiller geht in Nerima um und das soll noch seine Konsequenzen für Ranma und seine Freunde haben. Die Morde des Irren werden in dieser Geschichte offen angesprochen! Wer so etwas nicht verkraften kann, sollte es nicht lesen! Auf diese doch recht seltsame Idee für eine Geschichte kam ich als ich den neuen Film von Dario Argento "Non Ho Sono" gesehen habe. (Anmerkung: Gegen Argentos Filme sieht die Scream Reihe wie eine Gutenachtgeschichte für Kinder aus!) Eine solche art von Geschichte schien mir etwas neues zu sein, selbst habe ich eine solche Ranma Story noch nicht gelesen, also dachte ich: Schreib mal eine! Der Prolog ist etwas kurz, ist aber auch nur eine Einleitung! Ich schätze vielen wird diese Geschichte nicht gefallen! Aber ich glaube es war Stephen King der sagte "Wer es nicht lesen will soll es lassen!" Ihr wurdet Gewarnt!
Warnung: Die Folgende Geschichte ist Gewalttätige! Und für Jüngere Leser nicht geeignet!
Rated R!
Prolog
Chan lief mit schnellen Schritte eine Dunkle Straße entlang die nur ab und zu durch eine Straßenlampe erleuchtet wurde. Jetzt hatte sie schon wieder die Zeit vergessen und und es war schon weit nach Mitternacht. Ihr Vater würde ihr die Hölle heiß machen. "Immer hängst du in dieser Scheiß Disco rum! Du könntest deine Verfluchte Zeit besser verbringen als dich wie ein Billige Nutte bekleidet in der Stadt rumzutreiben!" so würde er sie begrüßen. Sie hoffte auch das er nicht getrunken hatte. Er würde sie wahrscheinlich wieder Verprügeln so wie er es immer tat wenn er getrunken hatte. Seit dem Tod ihrer Mutter hatte sie kein einfaches Leben mehr, ihr Vater fing an zu trinken und wurde immer Gewalttätiger. Es war ein Alptraum. Als sie ihren Freund einmal mitgebracht hatte, hatte er sie windelweichgeschlagen. Er Verbat ihr sich mit Jungs zutreffen doch sie hielt sich nicht daran. Und jedes Mal wenn sie später Heim kam war es das selbe. Sie war 17 sie wollte das Leben genießen, sie wollte Tanzen, mit ihren Freundinnen rumhängen, Jungs treffen, eben einfach nur Spaß haben! Doch ihr Vater verstand das nicht. So wie sie in ihren Gedanken versunken war bemerkte sie nicht die Gestallt die sich aus einer Gasse löste und ihr langsam hinterherlief. "Gott, ich würde alles geben wenn ich nicht Nachhause müsste!" schrie sie in die Nacht und trat hart gegen ein Verkehrschild. "Wenn es weiter nichts ist!" hörte sie ein kalte stimme hinter sich. Sie drehte sich nicht um "Verdammt noch mal verpiss dich! Ich gehöre nicht zu der art Mädchen!" der Kerl kicherte "Oh, versteh mich nicht falsch! Das hatte ich nicht gemeint!" Ein stechender schmerz in ihren Rücken ließ sie aufschreien, sie wirbelte herum und sah ungläubig auf das blutverschmierte Messer in der Hand ihres Angreifers. Dieser Kicherte "Du musst nie wieder nach Hause!" ohne zu überlegen rannte sie los. Sie hörte wieder das kranke Kichern des Unbekannten "Lauf! Lauf schon! Du entkommst mir nicht! Ich kriege dich!" wieder kicherte er. Chan lief so schnell sie konnte. Hinter sich konnte sie die dumpfen Schritte ihres Verfolgers hören die von denn Wänden der Häuser wiederhalten. Bei der nächsten Tür drückte sie auf alle Klingeln. "Hälft mir!" schrie sie in die Sprechanlage Doch als antwort kam nur "Schlaf deinen Rausch aus!" Tränen füllten Chans Augen, sie lief weiter. "LASS MICH IN RUHE!" schrie sie. Als antwort kam ein Kichern "Ich dachte du willst nicht Nachhause! Das ist deine große Chance!" seine Schritte wurden schneller "Genug Gespielt!" fauchte er und hatte sie an ihren Haaren gefasst. Ihre schrei halten in der Straße als er sie in eine Gasse zog. Mit aller Kraft versuchte sie sich zu befreien doch ihr Angreifer war stärker. Er warf sie brutal gegen die Wand so das sie benebelt sitzen blieb. Er beugte sich über sie und wog das Messer in der Hand. "Eins, zwei, drei und es ist vorbei!" sang er und mit einer schnellen Bewegung schnitt er ihr die Kehle auf. Als er ihre Fassungslosen Augen sah breitete sich ein kaltes lächeln auf seinem Gesicht aus "Du wirst nie mehr leiden!" flüsterte er ihr zu. Er steckte das Messer ein und holte ein kleines Papier heraus das er auf ihren Körper fallen ließ. Ohne sein Gesicht von seinem Opfer abzuwenden, das Gerade seinen Überlebenskampf verloren hatte, zog er seine Handschuhe aus und steckte auch sie. Gerade wollte der Fremde weggehen, als die Gasse in Helles Licht getaucht wurde. "Bleiben sie wo sie sind oder wir schießen!" doch der Aufforderung kam er nicht nach er rannte los. Der Fahrer des Wagens rannte ihm hinterher. Während der zweite zu dem Mädchen ging. Als er ihre weit aufgerissenen starren Augen sah erbleicht er "OH Gott, sie ist Tot!" schnell war der Junge Mann wieder im Wagen. "Hier Leutnant Lee! Wir haben hier eine Leiche! Jackson ist hinter dem Vermeintlichen Täter her. Wir sind hier in der 26 Straße! Nerima!" Langsam stieg Lee aus dem Wagen, sein Magen Rebellierte am liebsten hätte er sich übergeben. In der Theorie war es kein Problem aber eine echte Leiche hatte er bisher nie gesehen. Er sah Jackson entgegen der zurückkam, er war alleine. "Er ist entwischt!" sagte er mit unterdrückter Wut. "Ist sie..." Lee nickte. Er untersuchte gerade die Leiche und sah etwas auf ihr Liegen "Was ist das?" Wollte Jackson wissen. Lee zog einen Gummihandschuh an und drehte es in der Hand. "Eine Spiel Karte! Ein Joker!" flüsterte er.
Etliche Straße weiter saß ein Junge auf dem Dach eines Hauses. Und beobachtete in der Ferne Blaulichter von Polizeiwagen die durch die Straßen fuhren. Deren Sirenen durchbrachen die Stille der Nacht wie das Donnern eines Gewitters. Mit unguten Gefühl fragte er sich was wohl Geschen war. Plötzlich holte eine stimme ihn aus der Trance "Ranma du solltest dich langsam hinlegen! Morgen ist Schule!" Ranma drehte sich um und sah die Junge Frau an "Ist in Ordnung Kasumi!" Noch einmal warf er einen Blick auf die Straßen doch es waren keine weiteren Wagen auszumachen. Und die leiser werdenden Sirenen verschwanden in der Nacht, fast so als hätten sie nie Existiert. Und die darauf folgende stille ließ nicht im entferntesten erahnen was für Schreckliche Ereignisse Nerima noch erschüttern sollten.
Fortsetzung folgt...
von Odessa-James
Rechtliches:
Alle Charaktere aus Ranma ½ sind Eigentum von Rumiko Takahashi! Und sie würde mir wahrscheinlich die Hölle heiß machen wenn sie wüste was ich hier schreibe! Geld verdiene ich natürlich nicht mit dieser Story.
Zur Geschichte (ERST LESEN!):
Also was hier kommt ist ganz sicher keine Ranma Story wie man sie kennt! Sie ist düster und brutal! Ein Serienkiller geht in Nerima um und das soll noch seine Konsequenzen für Ranma und seine Freunde haben. Die Morde des Irren werden in dieser Geschichte offen angesprochen! Wer so etwas nicht verkraften kann, sollte es nicht lesen! Auf diese doch recht seltsame Idee für eine Geschichte kam ich als ich den neuen Film von Dario Argento "Non Ho Sono" gesehen habe. (Anmerkung: Gegen Argentos Filme sieht die Scream Reihe wie eine Gutenachtgeschichte für Kinder aus!) Eine solche art von Geschichte schien mir etwas neues zu sein, selbst habe ich eine solche Ranma Story noch nicht gelesen, also dachte ich: Schreib mal eine! Der Prolog ist etwas kurz, ist aber auch nur eine Einleitung! Ich schätze vielen wird diese Geschichte nicht gefallen! Aber ich glaube es war Stephen King der sagte "Wer es nicht lesen will soll es lassen!" Ihr wurdet Gewarnt!
Warnung: Die Folgende Geschichte ist Gewalttätige! Und für Jüngere Leser nicht geeignet!
Rated R!
Prolog
Chan lief mit schnellen Schritte eine Dunkle Straße entlang die nur ab und zu durch eine Straßenlampe erleuchtet wurde. Jetzt hatte sie schon wieder die Zeit vergessen und und es war schon weit nach Mitternacht. Ihr Vater würde ihr die Hölle heiß machen. "Immer hängst du in dieser Scheiß Disco rum! Du könntest deine Verfluchte Zeit besser verbringen als dich wie ein Billige Nutte bekleidet in der Stadt rumzutreiben!" so würde er sie begrüßen. Sie hoffte auch das er nicht getrunken hatte. Er würde sie wahrscheinlich wieder Verprügeln so wie er es immer tat wenn er getrunken hatte. Seit dem Tod ihrer Mutter hatte sie kein einfaches Leben mehr, ihr Vater fing an zu trinken und wurde immer Gewalttätiger. Es war ein Alptraum. Als sie ihren Freund einmal mitgebracht hatte, hatte er sie windelweichgeschlagen. Er Verbat ihr sich mit Jungs zutreffen doch sie hielt sich nicht daran. Und jedes Mal wenn sie später Heim kam war es das selbe. Sie war 17 sie wollte das Leben genießen, sie wollte Tanzen, mit ihren Freundinnen rumhängen, Jungs treffen, eben einfach nur Spaß haben! Doch ihr Vater verstand das nicht. So wie sie in ihren Gedanken versunken war bemerkte sie nicht die Gestallt die sich aus einer Gasse löste und ihr langsam hinterherlief. "Gott, ich würde alles geben wenn ich nicht Nachhause müsste!" schrie sie in die Nacht und trat hart gegen ein Verkehrschild. "Wenn es weiter nichts ist!" hörte sie ein kalte stimme hinter sich. Sie drehte sich nicht um "Verdammt noch mal verpiss dich! Ich gehöre nicht zu der art Mädchen!" der Kerl kicherte "Oh, versteh mich nicht falsch! Das hatte ich nicht gemeint!" Ein stechender schmerz in ihren Rücken ließ sie aufschreien, sie wirbelte herum und sah ungläubig auf das blutverschmierte Messer in der Hand ihres Angreifers. Dieser Kicherte "Du musst nie wieder nach Hause!" ohne zu überlegen rannte sie los. Sie hörte wieder das kranke Kichern des Unbekannten "Lauf! Lauf schon! Du entkommst mir nicht! Ich kriege dich!" wieder kicherte er. Chan lief so schnell sie konnte. Hinter sich konnte sie die dumpfen Schritte ihres Verfolgers hören die von denn Wänden der Häuser wiederhalten. Bei der nächsten Tür drückte sie auf alle Klingeln. "Hälft mir!" schrie sie in die Sprechanlage Doch als antwort kam nur "Schlaf deinen Rausch aus!" Tränen füllten Chans Augen, sie lief weiter. "LASS MICH IN RUHE!" schrie sie. Als antwort kam ein Kichern "Ich dachte du willst nicht Nachhause! Das ist deine große Chance!" seine Schritte wurden schneller "Genug Gespielt!" fauchte er und hatte sie an ihren Haaren gefasst. Ihre schrei halten in der Straße als er sie in eine Gasse zog. Mit aller Kraft versuchte sie sich zu befreien doch ihr Angreifer war stärker. Er warf sie brutal gegen die Wand so das sie benebelt sitzen blieb. Er beugte sich über sie und wog das Messer in der Hand. "Eins, zwei, drei und es ist vorbei!" sang er und mit einer schnellen Bewegung schnitt er ihr die Kehle auf. Als er ihre Fassungslosen Augen sah breitete sich ein kaltes lächeln auf seinem Gesicht aus "Du wirst nie mehr leiden!" flüsterte er ihr zu. Er steckte das Messer ein und holte ein kleines Papier heraus das er auf ihren Körper fallen ließ. Ohne sein Gesicht von seinem Opfer abzuwenden, das Gerade seinen Überlebenskampf verloren hatte, zog er seine Handschuhe aus und steckte auch sie. Gerade wollte der Fremde weggehen, als die Gasse in Helles Licht getaucht wurde. "Bleiben sie wo sie sind oder wir schießen!" doch der Aufforderung kam er nicht nach er rannte los. Der Fahrer des Wagens rannte ihm hinterher. Während der zweite zu dem Mädchen ging. Als er ihre weit aufgerissenen starren Augen sah erbleicht er "OH Gott, sie ist Tot!" schnell war der Junge Mann wieder im Wagen. "Hier Leutnant Lee! Wir haben hier eine Leiche! Jackson ist hinter dem Vermeintlichen Täter her. Wir sind hier in der 26 Straße! Nerima!" Langsam stieg Lee aus dem Wagen, sein Magen Rebellierte am liebsten hätte er sich übergeben. In der Theorie war es kein Problem aber eine echte Leiche hatte er bisher nie gesehen. Er sah Jackson entgegen der zurückkam, er war alleine. "Er ist entwischt!" sagte er mit unterdrückter Wut. "Ist sie..." Lee nickte. Er untersuchte gerade die Leiche und sah etwas auf ihr Liegen "Was ist das?" Wollte Jackson wissen. Lee zog einen Gummihandschuh an und drehte es in der Hand. "Eine Spiel Karte! Ein Joker!" flüsterte er.
Etliche Straße weiter saß ein Junge auf dem Dach eines Hauses. Und beobachtete in der Ferne Blaulichter von Polizeiwagen die durch die Straßen fuhren. Deren Sirenen durchbrachen die Stille der Nacht wie das Donnern eines Gewitters. Mit unguten Gefühl fragte er sich was wohl Geschen war. Plötzlich holte eine stimme ihn aus der Trance "Ranma du solltest dich langsam hinlegen! Morgen ist Schule!" Ranma drehte sich um und sah die Junge Frau an "Ist in Ordnung Kasumi!" Noch einmal warf er einen Blick auf die Straßen doch es waren keine weiteren Wagen auszumachen. Und die leiser werdenden Sirenen verschwanden in der Nacht, fast so als hätten sie nie Existiert. Und die darauf folgende stille ließ nicht im entferntesten erahnen was für Schreckliche Ereignisse Nerima noch erschüttern sollten.
Fortsetzung folgt...
