Hi ^.^ Hier bin ich wieder :)  Und mit noch einer G/V Story! Ich hoffe sie gefällt euch. Das alles ist ein bisschen (ganz schön :dodgy: ) AU ^.^

Falls ihr sie gut (oder schlecht :)) findet, oder sie auch einfach nur gelesen habt

REVIEWT! Ihr, wisst, ich bin süchtig nach Reviews *entzugserscheinungen krieg* ^^

Ich will schließlich nicht in die Irrenanstalt eingewiesen werden ;) Und da ihr das

bestimmt auch nicht wollt, rede ich nicht länger um den heißen Brei herum sondern fange

endlich an:

Aber nicht ohne einen Disclaimer: I don't own DBZ! Mir gehört gar nichts davon! Man beneide ich Tokiama-sama... erinnert mich also bloß nicht daran *snif*

*~*~*~*~*~*~*

Alone – Only you

*~*Pronolog*~*

Gohan seufzte. Schon seit über sechs Jahren hatte er kaum etwas anderes getan als

lernen und trainieren. Trainieren, weil er wollte, dass sein Vater stolz auf ihn ist und

gelernt hatte er für seine Mutter. Dabei hatte er aber zwei sehr wichtige Personen

vergessen.

Erstens Goten – Seinen kleinen Bruder. Er tat zwar immer so, als würde es ihm alles

nichts ausmachen, aber das glaube wer will. Goten tat nämlich auch fast nichts

anderes mehr als trainieren und hatte schon seinen besten Freund Trunks

angesteckt. Die beiden waren schon fast so besessen wie Vegeta.

Die zweite Person war Gohan - er selbst. Er hatte sich nie darum gekümmert ob das,

was er tat auch ihm selber gut tat. Sicher, seiner Kondition und seinem Gehirn tat es

gut aber seiner Seele? Nein, er konnte doch nicht ewig allein in diesem verlassenen

Haus herumsitzen. Sicher, Goten war auch noch da, aber nur noch selten. Die

meiste Zeit verbrachte der Halbsaiyajin in der Capsule Corporation.

Bulma war so nett gewesen die beiden bei ihr aufzunehmen, nachdem ChiChi

gestorben war. Doch Gohan wollte wieder ausziehen, um selbstständiger zu werden.

Goten lebte seit dieser Zeit eher bei Bulma, obwohl er doch die meisten Nächte im

Haus der Sons verbrachte.

Zwei Stunden war er ununterbrochen an den Übungsaufgaben gesessen. Jetzt hatte

Gohan nicht mehr genügend Energie um sich auf die Aufgaben zu konzentrieren und

er beschoss doch lieber einen ‚kleinen' Snack zu sich zu nehmen.

Auf dem Weg in die Küche kam er nicht umher an die schönen, alten Zeiten zu

denken. Warum, Warum hatte er Cell nicht einfach umgebracht als es sein Vater

gesagt hatte? Warum? Er war Schuld daran, dass sein Vater Tod war. Er war Schuld

daran, dass seine Mutter Tod war. Sie hatte sich von einer Klippe gestürzt, ungefähr

zwei Monate nach den Cell-Spielen. Sie hatte auch einen Abschiedsbrief hinterlegt,

indem sie ihnen klargemacht hatte, dass sie sie nicht wiederbeleben sollten bis Goku

wieder am Leben war. Sie konnte es einfach nicht ohne ihren Mann aushalten. Es tat

ihr Leid, Goten ohne Vater aufwachsen zu sehen, aber nun musste er ohne Vater

UND Mutter aufwachsen.

Gohan hatte sich inzwischen fünf belegte Riesensandwichs gerichtet. Deprimiert, da

er wiedereinmal an seine Familie gedacht hatte, biss er hinein. Früher, ja früher, da

hatte er solch ein Sandwich mit einem Bissen verschlungen, jetzt aber brauchte er

drei.

‚Vielleicht gehe ich nachher noch in der Capsule Corporation vorbei', dachte er sich

‚dann kann ich mit Vegeta trainieren und danach noch Goten abholen, dass heißt ich

schlage zwei Fliegen mit einer Klappe' Die Idee war gar nicht mal so schlecht! Also

beeilte er sich mir den restlichen Sandwichs und war nach zehn Sekunden mit ihnen

fertig. Wenn er sich beeilte war er noch vor Vegetas nachabendessenlichen

Trainingseinheit da. Darum zögerte er auch nicht lange sondern flog sofort los.

Vor dem riesigen Gebäude angekommen dachte er erst einmal nach ‚Soll ich jetzt

zuerst zu Vege... ach was soll's! Bulma wird sich sicher freuen mich wiedereinmal zu

sehen!' Daraufhin verschwand er in der Türe der Capsule Corporation und versuchte

sich in den vielen Gängen zurecht zu finden. Gohan war diesen Weg schon

mindestens zweihundertmal gegangen, jedoch fand er es immer wieder verwirrend,

sodass es nicht selten vorkam, dass er an einem anderen, als dem beabsichtigten

Zielort ankam. Jedoch war das diesmal anders. Er kam genau vor Bulmas Labortür

an, und klopfte auch sofort.

Noch einmal. Komisch! Sonst machte sie, oder einer ihrer Mitarbeiter, ihm doch

sofort auf. ‚Vielleicht sind sie ja auch gerade an einem wichtigen Experiment' Mit

diesem Gedanken öffnete er die Türe einfach selbst und sah sich in dem Raum um,

doch es gab nicht das leiseste Anzeichen, dass sich hier Leute befanden.

Er wollte sich schon auf den Weg zum Gravitationsraum machen als er plötzlich

hinter ihm ein „HAPPY BIRTHDAY" hörte. Gohan drehte sich natürlich sofort um. Er

hatte doch tatsächlich seinen eigenen Geburtstag vergessen! Erstaunt blickte er auf

die vielen bekannten Gesichter: Bulma, Kuririn, Yamchu, Tenshinhan, Chao-zu,

Piccolo, Muten-Roshi, Oolong, Pool, Goten, Trunks, Mr. & Mrs. Briefs, Trunks, und

sogar Vegeta war dabei!

Er wollte sich schon Gedanken darüber machen, wie sie es wohl geschafft hatten,

ihn hierzu zu überreden, als Bulma auf ihn zukam.

„Gohan, da bist du ja endlich! Alles Gute! Dieses Jahr haben wir uns ein ganz

besonderes Geschenk für dich ausgesucht... wir hoffen es wir dir gefallen", murmelte

sie aufgeregt vor sich hin, indem sie ihm einen weißen Unschlag hinhielt.

Zuerst starrte der Halbsaiyajin eine Weile auf den Umschlag. Er wollte ihn doch lieber

nicht öffnen, weil er sich noch sehr gut an die letzten Jahre erinnern konnte. Letztes

Jahr hatte er einen Gutschein für ein Jahr lang freies Essen in einer Pizzeria

bekommen, aber nachdem er dort das erste mal gegessen hatte, hatte sie

überraschend Konkurs angemeldet. Und an vorletztes Jahr mochte er sich lieber

nicht erinnern, denn wem gefällt schon eine eigene Unterwäschefabrik.

„Komm schon Gohan, mach ihn doch endlich auf", drängelte ein ungeduldig

wirkender Kuririn.

„Ja, ja" Und damit war auch schon der Umschlag aufgerissen und ein weißer Brief

herausgezogen und aufgeschlagen. Gohans Gesicht wurde immer fröhlicher als er

ihn las.

„Komm schon Nii-chan! Lies ihn vor... ich will auch wissen was drin steht!", Goten war

ziemlich gespannt, was seinen großen Bruder so glücklich machen konnte und

 auch allen anderen, bis auf Bulma, Vegeta und Piccolo, war ein bisschen Spannung

anzusehen.

„Wenn ihr wollt... also: Sehr geehrter Mr. Son, hiermit möchten wir ihnen mitteilen,

dass sie an der Orange Star High School aufgenommen sind. Dank ihrer hervorragen

Arbeiten, die sie bisher daheim erledigt habe, haben wir die Empfehlung von Bulma

Briefs gar nicht mehr benötigt, um zu entscheiden, dass es eine Ehre für uns wäre

sie an unserer Schule willkommen zu heißen. Erscheinen sie bitte pünktlich am...

WAASSS??? MORGEN???"

„Jepp", antwortete Bulma „entweder morgen oder erst in einem Jahr... besser

morgen oder?"

„Arigato Bulma-san! Danke noch mal! Das ist das beste Geschenk das du mir

machen konntest!" Gohan war ganz aufgeregt. „Und auch danke an euch alle

anderen! Das ist der schönste Tag seit fast sieben Jahren für mich!"

„Schön dass es dir gefällt! Ich dachte du musst mal wieder unter die Leute. Goten

kann so lange bei uns wohnen..."

„Yeah! Hast du das gehört Trunks? Wir können..." Goten erhielt einen tötenden Blick

von Bulma, und entschloss sich, doch lieber ruhig zu sein.

„Also wie ich schon gesagt habe, bevor ich unterbrochen wurde, Goten kann so

lange bei uns bleiben und du hast das ganze Haus für dich und deine Hausaufgaben.

Falls du wegen irgendetwas Hilfe brauchst kannst du natürlich auch zu..."

„Ich geh jetzt wieder trainieren... ist ja langweilig hier!"

Diesmal war es Vegeta der von ihr einen tötenden Blick erntete. „Du bleibst hier,

Vegeta! Oder, du weist, schläfst zwei Monate lang auf der Couch!" Der Prinz der

 Saiyajins murrte zwar, aber blieb trotzdem da, während es Kuririn, Muten-Roshi,

 Yamchu und den anderen schwer fiel ein lachen zu unterdrücken.

„Also wo war ich stehen geblieben? Genau! Du kannst natürlich immer zu uns

 kommen... nur leider muss wohl die Party heute Abend ausfallen, da du dich ja auf

deinen ersten Schultag vorbereiten musst."

Gohan, der, da er sich ja beeilen musste, nur wenige Glückwünsche

entgegennehmen konnte, machte sich schon um acht Uhr abends auf den Heimweg.

„Aus dem Training mit Vegeta ist wohl doch nichts geworden", dachte er amüsiert,

während er in Richtung Zuhause flog. Keine Stunde später war er auch schon dort

angekommen und versuchte sich Sachen für den nächsten Tag zu richten.

Kurze Zeit danach war seine Tasche vollgestopft mit jeder menge Bücher, die ein

normaler Mensch kaum tragen konnte. Doch Gohan war ja ganz und gar nicht

normal, also konnte er sich auch erlauben sie mitzunehmen.

Nach einem weiterem, kleinen Snack von sieben gerösteten Fischen, die er am

Morgen gefangen hatte, gang er voller Erwartung auf den nächsten Tag schlafen.

Was würde ihn bloß in der Schule erwarten?

*~*Ende Pronolog*~*

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Also, was sagt ihr? Bitte reviewen *erinner* Sonst gibt es vielleicht keinen nächsten Teil ^.^

Ach ich bin ganz schön dumm (stimmt...) schreibe keine von meinen angefangenen FFs fertig aber fange schon wieder ne neue an.... Aber ich glaube ich mache jetzt an der hier weiter, weil ich sie *ehrlich gesagt* als einzige gut finde.... :)

Und ihr?

Preview: Gohans erster Tag an der Orange High School, er trifft auch das erste Mal

auf Videl =)