Mir gehört nichts alle Personen entspringen er Ferder von Frau Rowling, ich verdiene damit auch kein Geld. Mir gehört nichts außer der Idee zu dieser Geschichte.

Unerwartete Neuigkeiten

Langsam ging Professor Severus Snape in Richtung des Wasserspeiers, hinter dem sich die Stufen die direkt in das Büro des Direktors führten, verbargen. Was konnte Dumbledore bloß von ihm wollen, grübelte er leicht verstimmt.

Er war in seinem Labor in einen wichtigen Versuch vertieft gewesen, als er aus dem angrenzendem Wohnraum, die Stimme des Direktors vernommen hatte, die nach ihm rief.

Schnell hatte Snape die Flammen unter dem Kessel gelöscht und war in sein Wohnzimmer gelaufen, aus dessen Kamin ihm das ernste Gesicht des Direktors entgegen sah.

„Severus ich muss dich sprechen, es ist dringend."

„Worum geht es denn dieses Mal Albus? Hat das nicht Zeit bis morgen, ich bin gerade dabei einen wichtigen Versuch zu machen?" protestierte Snape.

„Nein es kann nicht bis morgen warten Severus. Ich erwarte dich in den nächsten zehn Minuten in meinem Büro" und mit einem Plopp war der Kopf des Direktors verschwunden.

Snape war unterdessen an dem Wasserspeier angekommen und zischte diesem das Passwort entgegen „Lakritzschnecken!" und die Treppe die zum Büro führte wurde sichtbar.

Severus eilte nach oben und klopfte Sekunden später an die schwere Holztür hinter der sich Dumbledore´s Büro befand.

„Herein!" kam die Antwort des Direktors.

Severus betrat das Zimmer und knurrte eine kurze Begrüßung. Dumbledore saß hinter seinem mächtigen Schreibtisch und blickte ihm mit ernster Miene entgegen während er dem jüngeren bedeutete sich in einem der Sessel nieder zu setzen.

„Möchtest du eine Tasse Tee, Severus oder einen Whiskey?"

„Nein danke Albus aber wenn du nun die Güte hättest mich über die unverschiebbaren und äußerst wichtigen Angelegenheiten zu informieren." Kam es ungeduldig von Snape.

Dumbledore blickte seinen Kollegen lange über seine Halbmondbrille an, seufzte noch einmal tief durch bevor er endlich anfing zu sprechen.

„Es sieht für die Zauberwelt nicht gut aus Severus, Cornelius Fudge hat sich ein neues Gesetz ausgedacht in dm er „Reinblütler mit Muggelgeborenen verheiraten will um somit, wie nannte er es doch gleich… ach ja um „frisches Blut" in die verstaubten Familien zu bringen. Mit anderen Worten alle Schüler die dieses Jahr 17 Jahre alt werden sind laut Gesetz im Heiratsfähigen Alter und sollen verheiratet werden."

„Schön und wie soll da ganze von statten gehen und vor allem was habe ich mit der ganzen Angelegenheit zu tun, ich meine es hätte doch völlig gereicht wenn du mich mit den anderen Kollegen zusammen davon unterrichtet hättest, warum also die Eile Albus?"

„Nicht so ungeduldig Severus du erfährst noch Rechtzeitig davon, glaube mir" beschwichtigte Dumbledore den ungeduldigen Snape.

„Das ganze soll laut Ministerium so funktionieren, das alle Muggelstämmigen Magier auf einer Liste erscheinen und alle Reinblütigen Magier können dann ihre Gebote ans Ministerium senden. Die muggelstämmigen Magier haben nach Eingang der Gebote 48 Stunden Zeit sich für eins der Gebote zu entscheiden und vor Ablauf dieser Frist die Ehe zu vollziehen."

„Ich wusste ja schon immer das Fudge krank ist aber so krank, das hätte ich nie gedacht!" kam es trocken von Severus.

„Ja der gute Cornelius nur bin ich der Meinung dass es dieses mal nicht auf seinem Mist gewachsen ist sondern es sich eher um die Idee von Lucius Malfoy handelt" erklärte Dumbledore weiter.

„Malfoy was hat Malfoy damit zu tun? Ich meine du weißt genauso gut wie ich, das Malfoy ein Todesser ist und wie die über Muggelgeborene denken muss ich dir wohl nicht erklären" warf Severus ein.

Das ist richtig Severus, aber es ist so das unter den Heiratsfähigen Hexen eine der Talentiertesten und intelligentesten steckt die unsere Zauberwelt bis jetzt hervorgebracht hat. Malfoys Interesse gilt ihr er will um ihr Hand bitten damit er mit ihrer Hilfe eine kleine intelligente Armee von Voldemort-Anhängern bilden kann."

„Und wer ist diese intelligente Hexe Albus?" hakte Snape nach.

„Es ist Hermine Granger."

„Die Granger, aber soviel wie ich weiß wird diese doch erst sechzehn."
„Das ist Richtig aber nach dem sie im 3. Schuljahr den Zeitumkehrer verwendet hat ist sie laut Gesetz bereits sechzehn, d. h. sie wird dieses Jahr siebzehn und ist somit im Heiratsfähigen Alter."

„Nicht auszudenken was Malfoy und die anderen Todesser mit ihr alles anstellen werden oder der dunkle Lord selbst, für ihn wäre sie eine gefundene Waffe und ich denke er kennt einige Methoden wie er sie sich gefügig macht. Armes Geschöpf, aber würdest du mir jetzt bitte sagen was ich mit der ganzen Sache zu tun habe?" fragte Severus und fixierte dabei Dumbledore.

Dieser sah seinem Kollegen fest in die Augen bevor er antwortete. „Severus, diese Liaison muss mit allen Mitteln verhindert werden, und zwar muss Miss Granger mit jemandem verheiratet werden, der im Ernstfall in der Lage ist sie zu beschützen und es muss jemand sein der Zugang zu den Todessern und zu Voldemort hat. Den ich denke das Miss Granger ein wichtiger Teil ist um Voldemort endgültig zu vernichten."

„und wer soll das deiner Meinung…-momentmal Albus du meinst doch wohl nicht… nein dass kann nicht dein Ernst sein vergiß es…" Snape war so eben ein Licht aufgegangen.

„Doch Severus so ist es, du bist der einzige der in der Lage ist Miss Granger vor allen Gefahren, die auf sie warten werden zu schützen und durch deine Spionage bei Voldemort hast du Zugang zu den höchsten Todesserkreisen, ihr zusammen wärt in der Lage einen Weg zu finden, der es Harry Potter erleichtern wird Voldemort ein für alle Mal von der Bildfläche zu vertreiben. Denk drüber nach"

„Niemals Dumbledore, dir wird es wohl nicht unbekannt sein das in der magischen Welt eine Eheschließung ein Bund fürs Leben ist einmal die Zeremonie vollzogen gibt es kein zurück mehr und ich kann es und will es mir auch nicht vorstellen für den Rest meines Lebens an diese kleine, nervige, hässliche, altkluge Besserwisserin gebunden zu sein." Schrie Snape der mittlerweile von seinem Stuhl aufgesprungen war und sich bedrohlich über den Schreibtisch lehnte.

„Severus darf ich dich daran erinnern, das du als Mitglied des Phönixordens, einen Eid geleistet hast der beinhaltet dass du alles tun wirst was in deiner Macht steht um das Böse aus unserer Welt zu vertreiben?"

Snape stand stocksteif vor Dumbledore und schnappte nach Luft.

„Und nun ist es soweit, dass du diesen Eid zu befolgen hast" fuhr der Direktor unbeirrt weiter.

Severus schloss für einen kurzen Moment die Augen bevor er tief durchatmete und dann mit heißerer Stimme fragte. „Und es gibt keine andere Möglichkeit?"

Dumbledore blickte ihm fest in die Augen und schüttelte den Kopf. „Nein Severus leider nicht!"

Snape schluckt und befeuchtete sich die Lippen. „Weiß Miss Granger schon von ihrem Glück?"

„Nein, ich werde morgen früh mit ihr sprechen und dann einen Termin mit ihren Eltern vereinbaren und sie ebenfalls davon in Kenntnis setzen."

Severus nickte kurz, „Wenn das dann alles wäre Albus würde ich mich gerne in meine Räume zurück ziehen, wir sehen uns morgen früh".

„Ja natürlich ich wünsche dir eine angenehme Nacht Severus".

Der Zaubertrankmeister Hogwarts nickte zum Abschied und verließ dann zügig das Büro des Direktors.

In seinen Räumen angekommen lief er zu einem Regal in dem er seinen Whiskey und Gläser aufbewahrte und goss sich ein großes Glas voll mit der dunklen Flüssigkeit ein.

Er leerte das Glas in einem Zug und warf es anschließend mit voller Wucht gegen eine der Steinmauern. „Verdammt das darf doch wohl alles nicht wahr sein, ein Leben an der Seite von dieser nervigen Gryffindor, schlimmer konnte es nicht mehr kommen".

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Hermine ging am nächsten Morgen in aller herrgottsfrühe zum Frühstück in die große Halle. Schon seit Jahren war sie immer eine der ersten die zum Frühstück erschien, doch das störte sich nicht im Geringsten so hatte sie wenigstens genügen Zeit in aller Ruhe den Tagespropheten zu studieren. So auch an diesem Morgen sie hatte sich gerade hingesetzt und sich eine Tasse Tee eingegossen, als auch schon die Eule kam und ihr die Zeitung brachte.

Mit geübten Fingern löste sie diese vom Bein der Eule die geduldig sitzen blieb, bis Hermine ihr das passend e Kleingeld in den Lederbeutel legte und ihr zum Dank ein Stück Toast reichte. Dann flog die Eule unter lautem gekreische davon und Hermine blickte voller Spannung auf die Titelseite auf der in großen Lettern prangte.

Minister jetzt komplett von Sinnen?
Cornelius Fudge beschließt neues Heiratsgesetz.

Hermine traute ihren Augen nicht und begann neugierig zu lesen. Sie war so in den Artikel vertieft, dass sie nicht bemerkte wie Harry sich auf seinen Platz ihr gegenüber plumpsen ließ und verschlafen „Morgen Mine" murmelte.

„Das darf doch wohl nicht wahr sein. So ein Blödsinn, wie können die nur", kam es immer wieder hinter der Zeitung hervor.

Harry zuckte nur mit den Schultern und begann nach dem er sich eine Tasse Kaffe eingegossen hatte ein Brötchen zu schmieren und es herzhaft zu belegen. Gerade als er Hineinbeißen wollte faltete Hermine die Zeitung zusammen und schmiss sie auf den Platz neben sich. „So ein Quatsch ich glaube Fudge ist nun komplett durch geknallt."

Harry sah die Freundin aus großen Augen an und fragte dann mit vollem Mund. „Was ist den los Mine, ich mein das Fudge merkwürdig darauf ist wissen wir doch schon lange, aber das du dich so aufregst…"

„Fudge hat ein neues Gesetz in Kraft gesetzt das vorsieht alle Hexen und Zauberer im Heiratsfähigen Alter zu verheiraten."
„Das ist doch schön, dann gibt es bald keine alleinstehenden Menschen mehr sogar so einer wie Snape bekommt dann seinen Deckel, man das wird doch seine Laune gleich heben. Obwohl die Person tut mir jetzt schon leid die ihr Leben mit diesem alten schleimigen Griesgram verbringen muss."

„Harry James Potter würdest du bitte aufhören über Snapes Leben zu Fachsimpeln, und mir zuhören? Das ist noch nicht alles jeder Muggelstämmige Magier muss mit einem Reinblütigen Zauberer verheiratet werden, damit laut Fudge neues Blut in die Familien kommt und das allerschlimmste ist jeder Magier der dieses Jahr 17 wird ist somit ihm Heiratsfähigem Alter."

Harry sah ungerührt von seinem Teller auf und blickte Hermine in die Augen. „Na und wir sind davon doch nicht betroffen, also geht uns die ganze Sache doch gar nichts an."

„Leider doch Harry, ich habe doch in meinem 3. Jahr diesen Zeitumkehrer benutzt und nun werde ich laut Zauberwelt diese Jahr bereits siebzehn, mit anderen Worten Harry ich bin im Heiratsfähigem Alter."

Harry hörte auf zu kauen und starrte Hermine entsetzt an, doch dann besann er sich eines besseren und sagte. „Mensch Mine das ist bestimmt ein Irrtum und vor allem du bist hier auf Hogwarts in Sicherheit Dumbledore wird nicht zulassen das du einfach so verheiratet wirst, ganz bestimmt."

„Wenn du meinst" Hermine war sich da nicht so sicher.

Unterdessen saß Severus Snape auf seinem Platz am Lehrertisch und fixierte mit seinem Blick eine ganz bestimmte Person am Gryffindortisch.

Wenn r ehrlich war dann musste er zugeben, das Hermine Granger sich im letzten halben Jahr sehr zu ihrem positiven verwandelt hatte, sie hatte doch deutlich weiblichere Züge und Kurven angenommen und auch ihre Haare waren längst nicht mehr so buschig und wild wie noch vor den Sommerferien. „Hör auf Severus, sie ist noch ein Kind und ein Kind wird dich doch wohl nicht ansprechen." ermahnte er sich selbst. Schnell wand er seinen Blick von ihr ab und konzentrierte sich auf die Tasse die vor ihm stand.

Plötzlich beugte sich Dumbledore zu ihm hinüber und sagte im ruhigen Ton. „ Ich werde jetzt Miss Granger zu einem Gespräch in mein Büro bitten, es wäre nett wenn du dich in einer halben Stunde ebenfalls in meinem Büro einfinden würdest, Severus."

Snape verdrehte die Augen antwortete aber mit seidener Stimme. „Ja Albus, ich hab ja wohl keine andere Wahl" dann erhob er sich und verschwand durch die kleine Tür die für die Lehrer vorgesehen war.

Dumbledore stand ebenfalls auf und schritt durch die Tischreihen auf Hermine zu. „Guten Morgen Miss Granger, dürfte ich Sie bitten sich in einer halben Stunde in meinem Büro einzufinden, es gibt etwas was ich mit Ihnen zu Besprechen habe!"

Hermine nickte und antwortete „ Selbstverständlich Professor Dumbledore, ich werde da sein."

Als der Direktor weg war beugte sich Harry über den Tisch und flüsterte. „Was kann Dumbledore nur von dir wollen Mine?"

Hermine starrte vor sich her und zuckte nur mit den Schultern

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Eine knappe halbe Stunde später stand Hermine vor der schweren Holztür hinter der sich Dumbledores Büro verbarg und spürte wie ihr Hände vor Nervosität feucht wurden.

Sie atmete noch einmal tief durch bevor sie zögernd an das kühle Holz klopfte, Hermine spürte wie ihr Herz raste.

„Herein!" kam die ruhige Stimme Dumbledore´s aus dem Büro und Hermine drückte ohne zu zögern die Klinke hinunter und betrat den Raum.

„Ah Miss Granger, kommen Sie setzen Sie sich möchten Sie eine Tasse Tee?"

Hermine nickte und setzte sich auf einen der bequemen Sessel die auf der anderen Seite des großen Schreibtischs standen.

Nachdem Dumbledore zwei Tassen mit köstlich duftendem heißem Tee gefüllt hatte reichte er Hermine eine von den beiden.

„Sie fragen sich sicherlich was ich ihn aller frühe mit Ihnen zu besprechen habe Miss Granger habe ich recht?" begann Dumbledore nach dem er sich in seinem Sessel zurück gelehnt hatte und seine warmen leuchten Augen auf sie gerichtet hatte und mit einer Hand über seinen weichen weißen Bart strich.

Hermine war so nervös dass sie nur mit dem Kopf nicken konnte, insgeheim hatte sie allerdings eine gewisse Vorahnung.

„Nun ich liege wohl richtig mit der Annahme, dass Sie bereits über dass neue Gesetz des Ministeriums informiert sind zumal Sie ja eine eifrige Leserin des Tagespropheten sind?"

Das war es also Hermine lag mit ihrer Vorahnung völlig richtig, doch wieder brachte sie keinen Ton heraus und konnte nur stumm nicken.

„Nun Hermine wir wissen beide dass die Benutzung des Zeitumkehres in Ihrem dritten Schuljahr nicht ohne Einfluss auf Ihr Alter geblieben ist, mit anderen Worten Sie sind laut Gesetz im Heiratsfähigem Alter. Nun weiß ich aus zuverlässiger Quelle, dass sie eine der begehrtesten Partien sind, die momentan in der Zauberwelt zu finden ist. Mit anderen Worten Sie werden in kürzester Zeit zahlreiche Gebote von Magiern, die im Heiratsfähigen Alter sind, aus Reinblütigen alten Familien erhalten. Dass es sich dabei um größten Teils um Todesser handelt muss ich Ihnen wohl nicht erklären. Unter Ihnen befindet sich auch Lucius Malfoy, wie sie wissen ist er seit letztem Jahr Wittwer und somit in der Lage sich neu zu vermählen.

Hermine was ich Ihnen sagen will" Dumbledore machte eine kurze bedeutungsvolle Pause, bevor er fortfuhr. „Es gibt keinen Zweifel, dass Malfoy Senior um Ihre Handanhalten wird, und was er mit einer so jungen talentierten, aber muggelgeborenen Hexe wie Sie eine sind alles anstellen wird, muss ich glaube ich nicht lange erklären, oder?"

Hermine fühlte sich wie betäubt, alleine der Gedanke an eine Vermählung mit einem Todesser oder noch schlimmer Lucius Malfoy persönlich, ließ in ihr Übelkeit hochsteigen. Sie hob tapfer ihren Blick und murmelte „Nein, Sir ich kann es mir Bildlich vorstellen. Aber bevor ich so ein Leben führe werde ich die Zauberwelt für immer verlassen."

„Und dass Hermine will und kann ich nicht zulassen, nicht bei einer Frau mit Ihrer Intelligenz, Ihres Wissens und Ihrem Talent. Sie sind für die magische Welt zu wichtig und zu kostbar als das wir auf Sie verzichten können!" entgegnete Dumbledore mit sanfter Stimme.

„Aber Sir, bei allem Respekt, aber Sie können doch auch nicht allen ernstes Zulassen, dass ich deswegen eine Ehe mit Lucius Malfoy eingehen muss?" Hermines Stimme überschlug sich fast vor lauter Panik.

„Hermine beruhigen Sie sich bitte, keiner hier wird es Zulassen, dass Sie für den Rest Ihres Lebens an dieses Monster gefesselt werden. Ich habe lange nachgedacht und bin schließlich zu einer Lösung gekommen. Sie werden einen Mann heiraten, der alle Bedingungen , die das Ministerium verlangt erfüllt, aber gleichzeitig in der Lage ist Sie vor allen Todessern und Voldemort zu beschützen, der Sie aber auch Ihre Schule beenden lassen wird." Sprach Dumbledore sanft weiter.

Hermine horchte auf, es war doch nicht alles verloren sie konnte weiter in Hogwarts bleiben und was noch viel wichtiger war sie musste die magische Welt nicht verlassen. Hoffnungsvoll fragte sie deshalb auch. „ Aber wer soll dass sein? Remus Lupin? Oder einer von den Weasleys?"

Gebannt sah sie dem Direktor ins Gesicht.

„Glauben Sie Miss Granger ich bin alle möglichen Lösungen durch gegangen, aber Remus Lupin kommt nicht infrage, da er ein Werwolf ist und deshalb vom Ministerium keine Heiratsbewilligung bekommt. Die Weasley sind entweder zu jung oder anderweitig gebunden, die einzige Möglichkeit wäre gewesen einer der Zwillinge, doch scheitert es bei Ihnen an der Reife und an der stärke Sie im Ernstfall auch zu schützen. Nein Hermine es gibt nur eine Einzige Lösung."

Hermine verließ der Mut, doch sie wusste auch von der Weisheit Dumbledores er hätte nie dass Gespräch zu ihr gesucht, wen er nicht fest davon überzeugt wäre, das es eine Rettung aus diesem ganzen Schamassel gab.

Heiser und fast Tonlos flüsterte sie. „Wer Professor Dumbledore, wer ist dieser Mann?" Noch bevor Dumbledore antworten konnte hörte sie von der Tür eine schneidende, seidige tiefe Stimme. „Ich, Miss Granger!"