Scharlachroter Schwalbenschwanz: Hi Leute, zuerst mal dies ist mein erster FF daher bitte ich um gnade mit der Kritik Hab ein bissel Angst.

So jetzt aber viel Spaß beim lesen. Hoffe sie gefällt euch.

Disclaimer: Die Figuren gehören nicht mir sondern J.K.Rowling, mir gören nur die Fehler und die Idee.

Verzweifelte Liebe

Schnell zog George sich an. Er musste sich beeilen. Heute war ein Hogsmeade Wochenende und er wollte Fred fragen ob er mit ihm hin wollte. Als er die Stufen des Jungenschlafsaals hinunterlief als er seinen Bruder schon im Gemeinschaftsraum stehen sah, der auf jemanden zu warten schien.

„Hi Fred, gehen wir?" fragte George gut gelaunt.

„Wohin?" war dessen Antwort.

„Nach Hogsmeade, oder hast du dazu heute keine Lust?"

„George, falls es dir entgangen sein sollte bin ich mit Angelina zusammen und… ah hi Schatz ich hab schon auf dich gewartet. Bist du fertig?" fragte er Angelina die sich an George vorbeidrängte.

„Ja wir können, tschüß George bis später dann", rief sie George zu während sie sich bei Fred einhakte.

Fred warf ihm einen verabschiedenden Blick zu und verschwand durch die Tür der Gryffindors.

George stand da wie bestellt und nicht abgeholt. Von jetzt auf gleich war seine gute Laune verflogen. Er spürte eine Hand auf seiner Schulter.

„Nimm es nicht so schwer George, du solltest es einfach aufgeben."

Er blickte in das Gesicht Lee Jordans und spürte plötzlich eine unbändige Wut in sich aufsteigen.

„Wie kannst du nur so von Dingen reden, von denen du keine Ahnung hast?" strömte George hervor und rannte zurück in den Jungenschlafsaal, wo er sich aufs Bett schmiss.

Derweil in Hogsmeade

„Du Fred, woran denkst du gerade", fragte Angelina ihn neugierig. er und drehte sich um.

„Wie? Was? Was hast du gerade gesagt?"

„Du bist schon den ganzen Tag so abwesend. Ist irgendwas?" meinte seine Freundin besorgt.

„Ach nein, nichts Wichtiges", erwiderte der Rothaarige.

„Dann ist ja gut". Sie blickte ihn misstrauisch an.

Fred fragte sich, warum sein Bruder sich so seltsam verhielt, seit er mit Angelina zusammen war. Vielleicht lag es daran, dass noch nie eine Person zwischen ihnen stand. Bald würde sich George schon daran gewöhnen. Gedankenverloren ging er mit Angelina die Straßen entlang, während sie versuchte krampfhaft seine Aufmerksamkeit zu bekommen.

Als Fred zurück kam lag George immer noch auf seinem Bett. Doch mittlerweile war er eingeschlafen.

Seufzend deckte er ihn zu, bevor er zurück zu Angelina in den Gemeinschaftsraum ging.

Als George aufwachte war es Zeit zum Abendessen. Müde schlurfte er in die große Halle, wo ihm sogleich der Hunger verging. Überall musste diese Dumme Kuh an ihm kleben! Das machte ihn wahnsinnig. Seit sie vor drei Monaten zusammenkamen, bekam George seinen Bruder kaum noch zu Gesicht. Diese Ziege machte echt alles kaputt!

Protestierend setzte er sich auf den freien Platz neben Fred. So musste er sie zumindest nicht sehen. Aber hören! Dieses Gesülze konnte ja kein normaler Mensch aushalten.

„Schatz würdest du mir noch ein Brötchen geben?"

„Aber sicher doch Süße"

Igitt! Das verdarb ihm jetzt doch endgültig denn Hunger. Er stand auf und verließ die große Halle. Er konnte sich selbst nicht erklären was er auf einmal gegen Angelina hatte. Bevor sie mit seinem Bruder zusammen gekommen war, waren sie doch gut befreundet gewesen. Aber nun war da nur noch purer Hass. Und irgendwie wollte er sie um jeden Preis auseinander bringen.

Er saß im Gemeinschaftraum als Fred ihn ansprach

„Was ist eigentlich los mit dir? Du verhältst dich schon die ganze Zeit so eigenartig, ist es weil ich mit Angelina zusammen bin?"

„Wenn ich ehrlich sein soll, ja". Hatte er das jetzt laut gesagt? Hierfür hätte George sich in den Hintern beißen können!

„Aber warum", fragte Fred ihn mit einem verwirrten Gesichtsausdruck.

„Weil du, seit ihr zusammen seit, überhaupt keine Zeit mehr für mich hast. Deswegen!" Entgegnete er seinem großen Bruder.

Das musste Fred sich eingestehen. Er hatte wirklich kaum noch Zeit für ihn. Er hatte ja schon kaum welche für ´Lina übrig durch die Schule, Hausaufgaben, Prüfungen und dann noch Quidditch- Training (obwohl sie sich ja dabei auch noch sahen).

„Und lass mich raten, wenn ich dich frage was du morgen vorhast wirst du mir sagen das du mit Angelina verabredet bist, oder!" wütend sah er Fred an.

„Weist du was George, du hast recht. Ich hab schon ewig nichts mehr mit dir unternommen. Ich sag Lina morgen ab und mach was mit dir, abgemacht? Oder willst du keine Zeit mehr mit mir verbringen?" verlegen schaute er George an.

„Doch will ich", entgegnete Dieser ihm freudig. Sein Herz machte gerade Luftsprünge.

Im Gegensatz zu Angelina die gar nicht erfreut war, das ihr Freund morgen keine Zeit für sie haben würde. Aber sie nahm es gefasst auf, sie wollte ja nicht zu den Mädchen gehören die keinen Tag ohne ihren Freund auskamen ohne zu sterben.

Gehässig sah George sie an als er die Stufen zum Jungenschlafsaal hinaufging.

Verwundert sah sie ihm hinterher. Was sollte dieser Blick, fragte sie sich innerlich.

Fred hatte nichts davon mitbekommen da er mit Lee Jordan eine Partie Snape explodiert spielte.

Der nächste Tag zog sich hin wie Kaugummi. Wie immer wenn man etwas vorhatte. George war schon den ganzen Tag in Gedanken versunken, und reagierte somit auch nicht als Katie ihn beim Mittagessen darauf hinweisen wollte das er den Saft anstatt ins Glas auf den Tisch goss.

Endlich war der Unterricht zu ende und George freute sich wie ein Schnitzel auf gleich.

„Was machen wir", wollte Fred wissen.

„Es ist voll warm draußen, lass uns doch schwimmen gehen." erwiderte ihm ein freudestrahlender George.

„Eine tolle Idee ich hohl nur noch meine Sachen."

Das könnte ein viel versprechender Nachmittag werden, dachte George.

Kapitel 1. Ende

Scharlachroter Schwalbenschwanz: Und wie hat's euch gefallen? Hoffe gut. Bitte um Rewies.