Erste Fanfic

Kapitel eins:

„Ok Rangers ich muss mit euch reden", sagte Ji zu den Rangers die gerade am trainieren waren. „Was ist?", fragte Jayden als sie sich im Wohnzimmer trafen. „Ich finde ihr solltet besser die Natur kennenlernen", antworteten Ji. „Und wie sollen wir das machen?", fragte Mia. „Ihr werdet für zwei Wochen in die Wildnis geschickt. Um dort zu Überleben müsst ihr aber als Team zusammen arbeiten", erklärte Ji. „Was?", riefen alle aus einem Mund. „Ji das ist doch nicht dein ernst!", sagte entsetzt. Jeder redete jetzt durcheinander außer Emily. „Emily sag doch auch mal was!", schrie Mike verwundert, dass sie noch nichts gesagt hatte. Emily war nämlich die, die am gesprächigsten ist. Doch Emily blieb einfach das mit offenem Mund und brachte kein einziges Wort raus. „Ist schon gut Em", versicherte ihr Jayden, „wir passen auf dich auf" Tränen liefen ihr über die Wange. Als Mike das sah ging er schnell zu ihr und gab ihr eine beruhigende Umarmung. „Emily wieso weinst du?", wollte Ji wissen. Doch wieder keine Antwort. Mia streichelte ihrer kleinen Schwester den Rücken. „Alles ist gut, warum weinst du?", Fragte sie sanft. „Ist etwas passiert?", hakte Kevin nach. Mike wurde wütend, dass sie keinen Muchs von sich gab und wandte sich von der Umarmung ab. „Sag was los ist du Heulsuse oder wir können dir nicht helfen! Wenn du so dumm tust!", schrei Mike hysterisch. Ihre Augen füllten sich noch mehr mit Tränen und sie rannte in ihr Zimmer. „Mike!", zischte Kevin verärgert. „Es tut mir ja leid. Dass ist mir einfach so rausgerutscht!", erwiderte Mike , ,, Ich werde nach ihr sehen"

„Nein!", schrie Jayden und hob die Stimme noch mehr, „ Du hast genug gesagt!" Jeder erstarrte, auch Ji, als sie die Emotion, Wut und Fürsorglichkeit in seiner Stimme hörten. „Ich werde gehen", sagte Jayden wieder ruhig und verließ mit diesen Worten den Raum…

„Em?", fragte er als er leicht gegen die Tür klopfte , „ Kann ich rein kommen?" Doch keine Antwort. Jayden drückte nach ein paar Sekunden des Wartens die Türklinke herunter und öffnete die die Tür. „Em was ist los?". Er setzte sich neben sie auf das Bett. Emily hatte ihr Gesicht in den Händen vergraben. „ Mike hat es nicht so gemeint", entschuldigte Jayden sich für Mike. „Jayden?", schluchzte Emily. „Ja?" „Kannst dun mich Umarmen?", fragte sie hoffnungsvoll. Sie hatte gedacht er würde sie auslachen oder aus dem Zimmer rennen. Doch im Gegenteil er zog sie in eine Umarmung. Sie drückte sich in seine Muskulöse Brust und laucschte deinem langsamen beruhigenden Herzschlag.

Im Wohnzimmer…

„Ok, das war komisch", sagte Kevin um die unangenehme Stille zu brechen. „Ich habe Jayden noch nie so emotional gesehen", antwortete Mia, „ Du Ji?" „ Nein so noch nicht", entgegnete Ji. Nach einer weiteren Minute der Stille erhob sich Mike und sagte: „ Ich werde schauen gehen was sie machen" Und lief in Richtung Emilys Zimmer. Er lugte durch die Tür und erstarrte bei dem Anblick, dass Jayden und Emily sich umarmten. Mike schloss die Tür und rannte zu den anderen ins Wohnzimmer zurück. „SIE…ER….BEIDE", keuchte Mike außer Atem.

„Mike setze dich erst mal!", sagte Mia und drückte ihn in einer der Stühle. „So und jetzt noch mal und zwar langsam", machte sie weiter. „ Also Emily und Jayden saßen auf dem Bett UND UMARMTEN SICH!" Kevin, Mia und Ji viel die Kinnlade runter. „ Er hat sie Umarmt?!"; fragte Kevin ungläubig. Mia ballte wütend die Fäuste. „Jayden, Jayden Alexander Shiba? Unser Jayden? Und du glaubst nicht das, dass nur eine Vorstellung war?", Ji konnte es nicht fassen, er hatte Jayden noch nie jemand umarmen gesehen, außer seinem Vater. „Das ist nicht normal", sagte Ji, „ wir werden nachsehen!"

Währenddessen bei Emily und Jayden…..

Jayden zog sich weg und schaute ihr tief in ihre grün-braunen Augen. Sein Herzschlag verdoppelte sich bei ihrem Anblick. Sie war so schön! „So Em warum willst du nicht in den Wald?" fragte er. Emily schluckte trocken bevor sie begann: „Du kannst dich doch noch an The Hunger Games erinnern oder?" „Ja" „OK und du weist auch das ich in einem der unterlegenen Dörfern gelebt habe"

„Nein"

„Gut jetzt weist du es. Also ich wurde auserwählt" Jaydens Auden weiteten sich, doch bevor er etwas sagen konnte machte Emily weiter. „ Mein Schwester tat es für mich ich war damals erst acht und sie wusste ganz genau dass ich es nicht überleben würde. Sie hat gewonnen. Ich habe aber immer noch Angst vor dem Ganzen Blut das geflossen ist." Jayden nickte „ Ich verstehe" er Umarmte sie wieder.

Ji und die anderen standen schon an der Tür und hörten alles mit. Mia wollte hinein-sie konnte sich das nicht mehr ansehen-doch Mike hielt sie auf und flüsterte: „Ich will sehen wie es weiter geht" Alle schauten gespannt zu. „ Aber warum hast du dann Angst vor dem Wald?", fragte Jayden. „ Das hat sich in einem Wald abgespielt", sie fing wieder an zu weinen. Jayden drückte sie näher an sich. Er mochte die Nähe. Es war ein schönes Gefühl. Jayden hatte diese wärme noch nie gespürt. War es liebe?

Ji sagte: „Gut ich gehe jetzt rein und schaue wie sie darauf reagieren." „OK" flüsterten alle. Ji, hatte gedacht dass Jayden sich sofort los reißt wenn er ihn sieht. Ji ging mit diesen Gedanken in das Zimmer. Jayden schaute nachdenklich aus dem Fenster und Emily hatte ihr Gesicht immer noch in seiner Brust, sodass beide nicht bemerkten dass Ji in der Tür stand. Er räusperte sich um Aufmerksamkeit zu bekommen. Emily wollte ihren Kopf von Jayden weg drehen, doch zu Jis erstaunen drückte sie zurück an sich. Sie blieb still und lauschte wieder seinem Herzschlag. Jayde wandte seinen Blick vom Fenster zu Ji und warf ihm ein kein Kommentar Blick zu. Ji nickte und setzte sich zu ihnen aufs Bett. Sie blieben so etwa zehn Minuten so bis sich Jayden aus der Umarmung zog und sagte: „ Ji müssen wir wirklich in den Wald?"

„ Ja"

„ Und warum?"

„ Weil eure Eltern das auch taten"

„ Aber Ji Em hat Angst weil…"

„ Nein Jayden ihr müsst, es ist eine alte Tradition. Ich weiß Emily hat viel durchgemacht aber ihr müsst das tun!" Emily schaute einfach zu.

„ Ich weiß aber…. ,warte mal woher weißt du das?"

„ Ich habe alles gehört", doch bevor er den Satz zu Ende sprechen konnte betraten die anderen Rangers den Raum. „ Wir haben alles gehört", korrigierte Mike. „ Ja und es tut uns so leid, für das was du durchgemacht hast Em", machte Mia weiter. „ Em wir wissen wie du dich fühlst" Emily platzte der Kragen, genau das hatten auch ihre Eltern zu ihr gesagt aber sie hatten nie versucht es besser zu machen. Nie hatten sie Emily getröstet oder gesagt dass sie sie lieben. Nein ihre Eltern haben immer gesagt das sie es verstehen und am Ende doch nie verstanden. „ Nein, nein, nein, nein, nein ihr wisst nicht wie ich mich fühle, außer vielleicht Jayden, niemand hat mir je gesagt dass er mich liebt oder hat mich getröstet NIMAND! Ihr denk ihr wisst alles aber ihr wisst nichts nicht gar nichts!" Die Rangers konnten ihren Ohren nicht trauen, sie hatten Emily noch nie so wütend gesehen. Jayden wollte zu ihr gehen ihr sagen das er sie liebte aber er traute sich einfach nicht. „Emily du musst das aber tun, wenn du es nicht für dich uns oder deine Eltern tust dann mache es für deine Schwester", sagte Ji, „ Ach und ja Jayden HAT das durchgemacht deshalb darf er sagen das er dich versteht" Ji stand auf und wollte aus dem Zimmer doch wurde von Emilys Stimme gestoppt. „OK ich mache es", sagte sie kleinlaut. „ Gut Rangers packt eure Rucksäcke wir starten morgen" Die Rangers nickten und gingen aus dem Zimmer. Jayden blieb kurz im Rahmen stehen. Er wollte ihr jetzt sagen dass er sie liebt. Doch seine Beine trugen ihn weiter.

Bei den Jungen…

„ Das war chrazy!", sagte Mike. „ Ich habe sie noch nie so gesehen ihr?" Kevin und Jayden schüttelten die Köpfe. „ Oh Jayden ich wusste gar nicht das du so ein Frauenheld bist.", neckte ihn Mike. „ Ach still", sagte Jayden, konnte sich aber ein Lächeln nicht verbergen. „OH Loverboy packen sonst kommen wir zu spät!" „OK Mike jetzt bist du TOT", sagte Jayden und lächelte böse. „ DUDE mache nichts was du später noch bereuen wirst, ihr braucht noch einen grü…" doch bevor er weiter sprechen konnte stürzte Jayden sich auf ihn. Kevin fing bei diesem Anblick laut zu lachen an.