1891, Deutschland
Es klopfte an der Tür.
"Herein."
Sie öffnete sich und ein Mann in einem weißen Kittel steckte den Kopf herein.
"Hallo Arthur, tut mir leid, dich stören zu müssen, aber gerade ist ein Mädchen eingeliefert worden, das du dir mal ansehen solltest."
Methos - momentan bekannt als "Arthur Gruber" - schaute von seinem Schreibtisch, wo er gerade einen Krankenbericht durchgegangen war, auf und sah seinen Kollegen fragend an.
"Sie ist total verstört und redet wirres Zeug. Sie behauptet verfolgt zu werden - und zwar vom Teufel persönlich."
"Da ist sie aber nicht die erste. Wie sieht der Teufel denn diesmal aus? Hörner, langer Schwanz, Dreizack und rot glühende Augen wie üblich? Oder hat sie was ausgelassen?" bemerkte Methos sarkastisch und bedeutete seinem Gegenüber die Tür zu schließen und sich zu setzen. Doch dieser dachte gar nicht daran. Er kam nur etwas näher zum Schreibtisch, schaute seinem Gegenüber in die Augen und sagte mit Nachdruck: "Eben nicht das Übliche, das ist es ja."
"Was meinst du damit Franz?"
"Ich meine das so, wie ich es sage. Deswegen sollst du sie dir ja auch ansehen. Also, kommst du jetzt mit, oder nicht?"
Methos stand wortlos auf und zog sich im Gehen seinen eigenen weißen Kittel über. Das Namensschild identifizierte ihn als Dr. med. A. Gruber, wobei dazu noch anzumerken wäre, dass die Institution, in der er arbeitete kein gewöhnliches Krankenhaus war. Es war vielmehr das, was im Volksmund ein Irrenhaus genannt wird.
Er folgte Franz den Gang hinunter in den Westflügel des Gebäudes, dorthin wo die gepolsterten Zellen untergebracht waren. Sie waren für diejenigen Patienten bestimmt, bei denen die Gefahr bestand, dass sie sich oder den Leuten in ihrer Umgebung etwas antun würden. Vor Raum 011 blieben sie stehen und schauten zunächst durch die Klappe in der Tür, die ansonsten dazu benutzt wurde ein Tablett mit Essen hindurchzuschieben.
In der hinteren rechten Ecke kauerte eine junge Frau, Beine angezogen, Arme um sie geschlungen. Ihr genaues Alter zu schätzen fiel Methos schwer, da man ihr ein übergroßes Leinenhemd angezogen hatte. Er versuchte es trotzdem und kam zu dem Schluss, dass sie Anfang zwanzig sein musste. Bis auf die Matratze, auf der das Mädchen saß, war das Zimmer leer.
"Warum hab ihr sie hier hereingesteckt? Sie sieht nicht aus, als würde sie groß Probleme machen", fragte er Franz.
Dieser antwortete erst nach einer kurzen Pause, in der er das Mädchen beobachtete: "Als sie heute Mittag ankam war das noch ganz anders. Ihr Vater und ihr Bruder mussten sie zu zweit festhalten, um sie durch die Tür zu bekommen, so sehr hat sie gestrampelt und getreten. Sie hat gebrüllt, sie wolle nicht hier her und sei nicht verrückt - aber im selben Atemzug hat sie gesagt "er" würde sie hier doch finden..." Er schaute Methos an und fuhr fort: "Ihr Vater sagte, sie sei seltsam geworden in letzter Zeit, habe kaum noch das Haus verlassen und oft zum Fenster hinausgestarrt, als gäbe es dort etwas zu sehen, das nur sie sehen könne."
"Aber das ist ja noch kein Grund, sie hier her zu bringen", sagte Methos und schaute wieder in das Zimmer hinein, wo das Mädchen immer noch an der selben Stelle saß.
"Nein, das noch nicht. Ich habe mit ihrem Bruder, Markus Decker, gesprochen und der hat mir erzählt, dass Johanna - so heißt sie - vor ungefähr zwei Monaten angefangen hätte, ihm anzuvertrauen, dass mit ihrem Arbeitgeber, einem gewissen Theodor Engel, etwas nicht stimmen würde."
"Was arbeitet sie?" Methos beobachtete das Mädchen."Sie ist - oder vielmehr war - Engels Hausmädchen. Sie hat geputzt, gekocht, Wäsche gewaschen, etc. Also, um auf den Bruder zurückzukommen. Er sagt, sie habe darauf bestanden, dass es in diesem Haushalt nicht mit rechten Dingen zugehen würde. Sie hat unter anderem behauptet, auf den Bettlaken sei Blut gewesen und der Hausherr habe ihr gesagt, es sei das Blut seines letzten Opfers - oder so ähnlich. Ihr Bruder versuchte sie zu beruhigen, sagte, dass Frau Engel wahrscheinlich nur ihre Periode gehabt und sie ihn nur falsch verstanden habe - kurzum, sie bilde sich das nur ein. Doch sie bestand darauf, dass sie sich überhaupt nichts einbilde und in den darauffolgenden Wochen wurde es immer schlimmer."
"In wiefern?" fragte Methos interessiert. Franz hatte nun seine volle Aufmerksamkeit.
"Sie wirkte immer wie gehetzt. Anfangs hat sie ihrem Bruder zum Beispiel noch erzählt, dass sie sich dort immer beobachtet fühlt, aber seit sich Herr Engels über sie beschwert hatte, weil sie nicht zur Arbeit erschienen war, kam keiner mehr an sie heran. Heute morgen ist Johanna dann nach Hause gerannt gekommen und hat geschrieen, sie ginge nie mehr da hin zurück, ihre Arbeitgeber seien Teufel" Franz machte eine Handbewegung, die seine Unschlüssigkeit unterstrich.
"Sie glauben ihr kein Wort, oder?" Es war mehr eine Feststellung, als eine Frage.
"Ich glaube, sie denken, dass sie sich nur wichtig machen will. Markus Decker hat auch etwas davon gesagt, dass sie anfangs noch sehr angetan war von Herrn Engel. Er vermutet sie habe sich in ihn verliebt und als sie gemerkt hat, dass nichts zurück kommt, habe sie sich all diese Geschichten ausgedacht, um ihn zu diskreditieren."
"Aber du glaubst nicht daran, hab ich recht?" Methos arbeitete jetzt schon drei Jahre mit Franz zusammen und wusste, dass er ab und zu etwas... na ja, eigensinnig und auch abergläubisch sein konnte. Für Methos war das kein Problem. Nach 5000 Jahren auf dieser Welt wusste er, dass es mehr Dinge zwischen Himmel und Erde gibt, als die meisten Menschen bereit sind zu glauben. Doch das war nichts, was er leichtfertig Preis gab. Er hatte Franz nur zu verstehen gegeben, dass er ihn nicht - wie der größte Teil des restlichen Kollegiums - für leicht verrückt hielt, sondern vielmehr seine gründliche Art schätzte, mit der er die Dinge anging.
Er wurde jäh aus seinen Gedanken gerissen, als Franz ihm antwortete: "Nein, ich glaube nicht, dass sich irgendjemand etwas so Detailgetreues ausdenken könnte. Aber bevor ich zu viel hineininterpretiere, wäre es mir Recht, wenn du mit ihr sprechen könntest."
"Gut. Wenn du meinst, dass das weiterhilft, werde ich mit ihr sprechen. Habt ihr ihr Beruhigungsmittel gegeben?"
"Ja, aber wir brauchten nicht besonders viel - inzwischen sollte sie wieder recht klar im Kopf sein."
"Gut, dann mach ich es sofort." Draußen wurde es zwar schon langsam dunkel, aber nach allem, was er bisher gehört hatte, wollte er so schnell wie möglich erfahren, was das Mädchen zu sagen hatte.
Er nickte Franz zu, öffnete die Tür und trat in die spartanisch eingerichtete Zelle. Er stellte sich vor, sagte er wolle mit ihr sprechen und setzte sich dem Mädchen gegenüber auf den Boden. Sie sah ihn nur ganz ruhig an und fragte dann: "Warum sollte ich mit ihnen reden? Sie glauben mir sowieso kein Wort. Genauso wenig wie meine Familie..." Ihre Stimme verlor sich und sie sah zu Boden, offensichtlich enttäuscht und auch ein wenig schicksalsergeben.
"Und warum glaubst du das? Ich bin nicht so wie die anderen und ich kann dir eventuell helfen. Zumindest könnte ich dir helfen, hier wieder raus zu kommen, vielleicht sogar mehr. Aber dazu musst du mir schon deine Version erzählen." Er merkte wie hohl seine Worte klingen mussten und war dementsprechend erstaunt, als sie mit einem Seufzer antwortete: "Also schön, wenn sie meinen."
Methos wusste, dass er sie noch nicht überzeugt hatte, glaubte aber einen kleinen Hoffnungsschimmer in ihren nun wieder auf ihn gerichteten Augen entdecken zu können. 'Sie glaubt, sie hat nichts mehr zu verlieren', dachte er.
Dann fing sie an, ihm ihre Geschichte zu erzählen.
Vor ein paar Monaten sei sie als Hausmädchen in den Haushalt von Herrn Engel und seiner Frau gekommen, und anfangs fand sie es auch ganz angenehm. "Sie haben mir relativ viel bezahlt, dafür, dass ich eigentlich gar nicht so viel zu tun hatte. Sie aßen nie zu Hause, also fiel schon mal das Kochen und abspülen weg. Tagsüber habe ich sie nie viel gesehen. Er erklärte das damit, dass er ein Nachtmensch sei, und ich hatte auch keinen Grund, das anzuzweifeln. Ich wusste schließlich, dass er ein selbständiger Geschäftsmann war, der es sich leisten konnte, sich auszusuchen, wann er arbeitete und wo. Auch dass sie oft englisch sprachen, trotz des deutschen Namens, konnte er plausibel erklären: seine Frau sei aus London, wo er sie auf Geschäftsreise kennen gelernt habe." Sie versuchte, sich bequemer hinzusetzen, bevor sie fortfuhr.
"Doch eines Tages begann mir alles seltsam vorzukommen, angefangen von ihrer Art, sich über das Leid anderer lustig zu machen, bis zu ihren seltsamen Angewohnheiten, zum Beispiel nur Nachts auszugehen. Und als ich dann Blut auf der Wäsche fand, bin ich endgültig Misstrauisch geworden, es war einfach zu viel, um von der Regel seiner Frau zu stammen." In ihrer Stimme mischte sich Wut mit der Verzweiflung darüber, dass ihr niemand glaubte.
"Mein Kollege hat mit deinem Bruder gesprochen, der gesagt hat, du hättest ihm erzählt, Herr Engels habe behauptet, es sei das Blut 'seines letzten Opfers'", Methos ließ es wie eine Frage klingen und hatte schon Angst sie verschreckt zu haben.
Doch Johanna antwortete ihm sofort: "Nun, mehr oder weniger. Ich wollte ihn nicht direkt fragen, woher es stammte. Es hätte ja vielleicht doch noch irgendeine Erklärung geben können und, na ja, ich brauchte die Arbeit. Auf jeden Fall hat mir dieser Vorfall die Augen geöffnet für die vielen Seltsamkeiten in diesem Haus."
"Seltsamkeiten? Was zum Beispiel?"
"Frau Engel ist immer sehr hübsch angezogen, ihre Haare sind immer kunstvoll hochgesteckt und ungeschminkt habe ich sie auch noch nie gesehen - alles in allem hat sie einen sehr arroganten und ich-bezogenen Eindruck gemacht. Das hat sie auch in der Art mit mir zu reden immer deutlich gezeigt. Und deshalb macht es mich stutzig, dass es im ganzen Haus keinen einzigen Spiegel gibt."
"Was haben denn Spiegel damit zu tun?"
"Ganz einfach. Jede Frau sieht täglich mindestens ein mal in den Spiegel. Vor allem solche wie sie. Sie wird doch ihr Aussehen kontrollieren wollen, wenn sie sich schon solche Mühe gibt."
Das leuchtete auch Methos ein, der sich nie mit solchen Dingen beschäftigte. Er sah sie aufmunternd an und bedeutete ihr fortzufahren.
"Es waren solche Kleinigkeiten, die mich immer mehr stutzig machten, und ich begann zu versuchen mehr herauszufinden. Ihre Gespräche konnte ich nie mithören. Na ja, ich konnte sie schon mithören, aber da sie meistens englisch sprachen brachte das wenig, also fing ich an, sehr gründlich zu putzen und mich überall umzusehen.
Das Haus ist sehr prunkvoll ausgestattet. Die Vorhänge sind dick und die Wanddekoration... nun, die besteht zumeist aus alten Waffen und mir scheint sehr wertvollen Antiquitäten. Aber es war nichts mehr dabei, das mir seltsam vorgekommen wäre. Herrn Engel war es allerdings überhaupt nicht recht, dass ich mir alles so gründlich ansah."
"Für ihn muss es doch so ausgesehen haben, als würdest du einfach nur deine Arbeit gründlich machen. Warum sollte ihm das nicht recht sein?"
"Das habe ich mich auch immer gefragt, doch sein Verhalten änderte sich von da an sehr. Zuerst war er höflich, ja sogar charmant, aber dann," sie schüttelte gedankenverloren den Kopf, als könne sie es immer noch nicht fassen, "dann hat er sich verändert."
Methos merkte, dass sie versuchte ihren Bericht noch etwas herauszuzögern und er war sich nicht sicher, ob er etwas sagen sollte, um sie zum Weiterreden zu bewegen. Er ließ es bleiben und sah sie statt dessen nur aufmerksam an. Sie zögerte noch einmal kurz und fuhr dann fort: "Er hat angefangen mir auf Schritt und Tritt im Haus zu folgen und mir über die Schulter zu schauen bei allem was ich tat. Das verunsicherte mich sehr, denn er gab mir das Gefühl, ich könne ihm nichts recht machen - und seiner Frau schon drei mal nicht. Sie ließen mich Geschirr spülen, das nicht dreckig war und Wäsche waschen, die ihnen noch nicht rein genug schien. Ich wusste nie, was als nächstes kommen würde. Und als ich dann anfing nur noch müde zu sein, weil immer noch eine unnütze Aufgabe auf mich wartete..." Ihre Stimme verlor sich und sie sah ihm in die Augen.
Nach einer Pause sprach Johanna weiter: "Sie fingen an, untereinander deutsch zu reden, damit ich es verstehen konnte. Sie redeten von Blut und Opfern und Spaß - alles im selben Satz!" Sie verzog ihr angewidert ihr Gesicht. "Die Geschichten waren grausam und ich dachte zunächst ich würde halluzinieren. Deshalb blieb ich auch. Mein Bruder sagte, ich sei verrückt, als ich ihm von dem Blut erzählte, meinte es gäbe eine plausible Erklärung. Eine zeitlang akzeptierte ich das und setzte meine Arbeit stur fort. Ich wollte mich vor meiner Familie nicht blamieren. Wir brauchen das Geld und eigentlich sollte ich auch schon längst verheiratet und aus dem Haus sein, ihnen nicht mehr zur Last fallen..."
"Und deshalb bist du geblieben und hast es versucht durchzustehen." Methos konnte nur ahnen, wie schwer es für die junge Frau gewesen sein musste.
"Ja. Doch als Herr Engel anfing, mir eindeutige Angebote zu machen - und zwar im Beisein seiner Frau! - und mir nach Hause zu folgen, um mich durch mein Fenster zu beobachten, habe ich es nicht mehr ausgehalten. Ich bin irgendwann nicht mehr zur Arbeit gegangen, doch Herr Engel hat sich bei meinem Vater beschwert, der nicht gewusst hat, was los war, und hat ihn mit seinem Charme dazu gebracht, ihm zu glauben. Als ich wieder nach Hause kam, war die Hölle los. Mein Vater sagte ich sei undankbar. Ihm und dem ach so netten Herrn Engel gegenüber, der ja auch nur mein Bestes wolle", Johannas Ton triefte vor Sarkasmus und Wut.
"Er hat es sogar geschafft, mir einzureden, ich sei verrückt. Also bin ich wieder hin und als ich merkte, dass es genauso weiterging, wie es aufgehört hatte, wurde ich immer zurückgezogener. Meine Familie glaubte mir sowieso nicht und ich hatte Angst. Heute morgen hielt ich es dann einfach nicht mehr aus und konfrontierte Herrn Engels damit. Ich muss wie ein nervöses Wrack gewirkt haben, und er schien es zu genießen." Wieder stockte sie.
Methos war in ihrer Geschichte so gefangen, dass er alle Professionalität und Vorsicht vergaß und geradeheraus fragte: "Was ist geschehen?"
"Wenn ich das selbst nur so genau wüsste... Im Nachhinein kommt mir alles so unwirklich vor," sie stand abrupt auf und begann im Zimmer herumzugehen. Dann lehnte sie sich mit dem Rücken an die Türe und sagte: "Inzwischen glaube ich fast, meine Familie hatte Recht damit, mich hier her zu bringen."
"Was bringt dich dazu das zu glauben?" fragte Methos. Doch so langsam konnte er ahnen, was passiert war.
"Die Veränderung, von der ich zuvor gesprochen habe... Heute morgen war sie nicht nur im Verhalten spürbar, sondern auch - wie soll ich sagen? - greifbar."
Methos sah sie fragend an.
"Ich habe ihn angeschrieen, er solle mir erklären, was all das solle und was er davon habe und er hat mich nur ausgelacht. Seine Frau hat gemeint, ob ich es noch immer nicht verstanden hätte, die Hinweise seien doch unübersehbar gewesen. Von da an wusste ich, dass ich mir überhaupt nichts eingebildet hatte. Und dann haben sie sich verändert - ihre Gesichter... sie wurden zu Fratzen und als ich das gesehen habe bin ich nur noch gerannt. Bis ich zu Hause war. Ich dachte sie würden mir folgen, doch da war niemand... Den Rest wird ihnen mein Bruder schon erzählt haben. Vor allem den Teil mit dem Teufel." Johanna sah Methos an und es war offensichtlich, dass sie sich für ihren Ausbruch schämte.
"Mein Kollege hat mit ihm gesprochen, ich nicht. Aber ich kann mir die Szene vorstellen." Als er ihren Blick sah, der zu sagen schien: 'also doch wie alle anderen', fuhr er fort: "Aber ich kann mir auch vorstellen, dass du große Angst gehabt haben musst."
"Nein, ich glaube das können sie nicht," gab sie nüchtern zurück. Inzwischen war ihr egal, was alle dachten.
Er sah sie mit wissendem Blick an und sagte: "Oh doch." Und nach einer Pause fügte er hinzu: "Es ist mir egal, ob du mir das glaubst, oder nicht, aber ich denke, ich kann dich verstehen und dir helfen. Aber zuerst einmal werde ich veranlassen, dass du verlegt wirst, in ein angenehmeres Zimmer, und morgen früh sehen wir dann weiter."
