AN1: Da einige Leute scheinbar sich darüber aufregen mache ich noch einmal darauf aufmerksam, das:
1. Die Geschichte ansich im englischen Original alleine dem ursprünglichen Author / der ursprüngliche Authorin gehört, und nicht aus meiner Feder stammt.
2. Ich nachweisslich explizit die Erlaubnis hatte, sie zu übersetzen, auch wenn diese zum Teil 5-6 Jahre alt ist.
AN2: As Some guys seem to take Notice of this Series i proclaim 2 things:
1. This Story itself and all Things in it (english and German Version) belong completely! to the original Authors and i am NOT the original Author.
2. I had the explicit PERMISSION to translate the English version, even if this Permision is 5 to 6 years old.
OK, On with the Story.
Title: Crimson Moon 1/7
Character(s):Harry/Severus, Ron/Hermione/Draco, implied Remus/Lucius,
Prompt:Ribbon
Rating:Very Hard R
Word Count:1872
Summary: Harry and his friends have been thrown back in time a thousand years. They have choices to make to fullfill their destinies one day at a time. Harry has walked through the cen turies alone until he crosses path with a beautiful creature of an ancient bloodline long forgot ten, Severus Snape.
Author's:SeulWolfe and Morganlefay1958
Author's Notes:Man-sex, threesome, No half blood prince... spoilers for for OoTP. Vampires, Elves, Fae/Seelie/Unseelie, Rom's, Werewolves, Werecats, Wereleopards, and Veelas... Thanks to occasusvenustas for the read through...
Disclaimer:Not mine...just playing.. we'll put them back when we're done.. maybe...
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Chapter 1
Harry Potter stand auf im Schatten eines Laufstegs und schaute hinunter in den Club, wobei er Männer und Frauen dabei beobachtete, wie sie sich im brutalen Takt der Musik und im Licht auf der Tanzfläche bewegten. Ein noch nicht angerührtes Glas Rotwein hing vergessen zwischen Seinen Fingern. Selbst mit der wilden Musik im Hintergrund wirbelten doch die Erinnerungen an die Vergangenheit durch seinen Kopf.
Sie hatten sich die gesamte Woche auf die Rückkehr auf die Insel vorbereitet. Es war so lange her, das sie ihre Reise begonnen hatten. Eine Reise von über ein tausend Meilen und Jahren war vorüber – und alles begann mit einem Feenring, und ihrem Verschwinden, vor fast genau einem Jahr. Harry kicherte nun leise. Ein Feenring – wer hätte das gedacht? Nicht er und auch nicht seine Freunde.
Vor Tausend Jahren waren Ron Weasley, Hermine Granger, Draco Malfoy und er wieder einmal im Verbotenen Wald unterwegs, da sie mit ihrem Verteidigungslehrer nachsitzen mussten. Er war ein sadistischer Idiot gewesen, den das Ministerium dazu ernannt hatte, sie für den Kampf gegen Voldemort zu trainieren.
Zum Glück hatten sie die Erlaubnis erhalten, die DA seit dem sechsten Jahr weiterzuführen. Die Mitgliedschaft war allen Häusern offen, auch den Slytherins. Severus Snape war der verantwortliche Lehrer gewesen.
Das erfreute den DADA-Lehrer nicht gerade. Professor Szilargyi war ein Sadist und ein Kontrollfreak. Severus war dafür bekannt, seine Schüler zu verängstigen, Szilargyi allerdings terrorisierte die Schüler. Er war so unkontrollierbar, das er grenzwertige, dunkle Flüche gegen Schüler einsetzte. Dumbledore, Severus, Lucius Malfoy und zwei weitere Lehrere waren von Nöten, um den Mann nach zwei Wochen zu betäuben.
Severus zögerte nicht und entfernte den Ärmel seiner Robe und überprüfte ihn auf ein dunkles Mal. Er war nicht markiert, aber das hiess nicht, das er nicht trotzdem für den Dunklen Lord arbeitete.
Severus Snape und Lucius Malfoy waren dem Mann leise und versteckt in den Wald gefolgt. Aber sie konnten ihn nicht daran hindern, sie zu betäuben und die vier Studenten in den Feenring zu schicken. Als sie aufwachten, waren sie in einer völlig neuen Welt, weit ab jener, die sie kannten.
Die Gründer selbst hatten sie am Rand des Verbotenen Waldes gefunden. Die Jungen stellten sich um Hermine herum, und hielten sie fest, als sie ihre Panik hinausschrie und weinte. Sie hörten entsetzt zu, als Rowena Ravenclaw erklärte, das sie keinen Zauber wüssten, der sie in ihre Zeit zurückschicken könnte.
Die alten Magier und Magierinnen hörten ihnen ruhig zu, während die jungen Leute ihnen erklärten, wieso sie in ihre Zeit zurück mussten. Besorgnis, gefolgt von Verwirrung war alles, was folgte, als Harry ihnen sein Schicksal erklärte, besonders im Bezug auf Salazar's kommenden Erben. Er schnaubte laut und entsetzt, als er hörte, wie sein Nachfahre in seinem Namen tötete und folterte. Nach langen Diskussionen und debatten entwickelten God ric und Salazar einen Plan, der hoffentlich ihr Problem lösen würde. Lénárd Slythe rin war Salazar's Ur-Ur-Grossonkel und ausserdem ein Vampirmeister. Er war der Schlüssel zu ihrem Plan. Sie würden etwa zehn Jahre warten, bis die vier Schüler älter waren und dann würde Lénárd sie umwandeln. Ältere Vampire hatten Kräfte, die junge nicht besassen. Sie waren unsterblich.
Und genau dies geschah... in ihrem dreissigsten Jahr kam Lénárd und verwandelte sie in Vampire. Er nahm sie mit nach Frankreich, und zeigte ihnen die Welt. Es dauerte einige Zeit, bis sie sich angepasst hatten, und das gelang ihnen auch, und sie blühten in ihrem neuen Leben auf. Es war eine Freiheit, die Harry nie gekannt hatte. Sie hatten die Zeit zu lernen und zu trainieren, sich auf die Rückkehr vorzubereiten und jenes zu beenden, das nötig war, um die magische Welt zu retten.
Die nahmen andere Namen an und liessen so ihre Kindheit und Vergangenheit hinter sich und schritten in die Zukunft...hinein in ihre Bestimmung. Bis sie wieder jene sein konnten, die sie früher waren, würde die Welt Harry als Samael Ardius Marceau kennen. Es war so lange her, das er noch ein Mensch war, das sein Herz noch schlug, das warmes Blut durch seine Adern floss und das er noch atmen musste.
Er existierte nun seit über ein tausend Jahren, war durch die Zeitalter defakto allein gegangen, allein und einsam. Er hatte hin und wieder Liebhaber gehabt aber er war immer alleine auf seinen langen Reisen gewesen.
Nur seine Familie, die Mitglieder seines Coven, hielten ihn bei Sinnen. An manchen Tagen würde er gerne den Sonnenaufgang beobachten, oder den Sternenhimmel wenn der neue Tag begann. Er lebte nun in der Nacht; der Mond erhellte seinen Weg in den Schatten die seine Welt umgaben. Er konnte nicht in die Sonne sehen ohne einen viel zu hohen Preis dafür zu bezahlen.
In dieser Nacht beobachtete der wie so oft die Menschen aus dem Schatten heraus und jagte nach Blut. Nur eine Person erregte heute Nacht seine Aufmerksamkeit. Nur eine erweckte seine Blutlust. Heute nacht gab es mehr als nur zufällige Anziehung. Heute war seine Lust nach Blut und der Eroberung neu. Der grosse, dunkle Mann erregte ihn auf eine Weise, wie es nie eines seiner früheren Opfer geschafft hatte. Während der vergangenen Woche hatte er den Mann immer beobachtet; wie er sich mit anderen unterhielt, auch sein so fremdes Benehmen, das so garnicht zu einem Menschen passte. Der Alkohol und die Musik schienen ihn sich entspannen zu lassen und beendeten seine Zurückhaltung.
Langes, dunkles Haar reichte bis zur Mitte des Rückens, zusammengehalte von einem Grünen Band – ein einzelnes Haupt im Meer von vielen. Die blitzenden Lichter zeigten alabasterfarbene Haut und schwarze Zaugen, umrandet von dunkeln Rändern. Sich bewegende Körper und unruhige Hände schienen die Dunkelheit und Trauer des Mannes anzuziehen.
"Severus Snape." flüsterte er unter dem Atem, während seine Augen ihn weiter beoachteten. Er hatte mit scharfen Ohren und gezielten Fragen an die Bedienungen seinen Namen erfahren. Ah ja, jetzt erinnerte er sich wieder an den Mann, aber nicht in dieser Form. Dieser Mann war wunderschön und besass einen besinnlichen Körper.
Er wollte nichts mehr als ihn auszusaugen und ihn mit in ihr Manor zunehmen, ihn dort auszuziehen. Das weisse Shirt und die schwarzen Hosen verstärkten noch die schwarzen Augen des Mannes. Er leckte seine Lippen als er die Lust nach diesem Mann spürte. Seine Hände wollten das Hemd entfernen, die Hosen ebenso, und ihn dann auf die blutroten Laken legen. Dann würde er jeden Zentimeter des Körpers erkunden.
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"Ist es wieder Snape?" fragte der Mann, der früher als Ron Weasley bekannt war, nun aber von seinem Blutvater in Cadeyrn Aedh Taran umbenannt worden war.
"Ja. Es geht das Wort um, das der Krieg seit seinem Verschwinden schlimmer geworden ist." Dorian Brencis Mazentius hatte noch immer jenes grazile an sich, - er besass ja noch immer die Gene der Malfoys, selbst nach all diesen Jahren. "lasst uns hoffen, das wir diese Dunkelheit endlich beenden können und unser Leben fortführen können – und endlich von dieser Zukunft befreit sind."
"Du möchtest ihn, Samael?" fragte Tempeste während sie neben ihrem Freund auftauchte. Hermione hatte sich den Namen Tempeste Alacoque D'Arcy gewählt, mit dem Lénárd einverstanden war. Der Name passte zu ihrem Auftreten.
"Sein Blut ruft mich, Tempeste."
Dorian lehnte sich über die Absperrung um Severus genauer zu betrachten, "Warum sieht er so anders aus? So…lecker?"
"Was passierte mit dem Greasy Git," fragte Cadeyrn, und leckte sich die Lippen. "Er sieht fast zu gut aus."
Samael knurrte leise seine Freunde an, da er sehr besitzergreifend bei neuer Beute sein konnte. Sie sahen ihn lächelnd an, mit leuchtenden Fangzähnen. Er war so einfach zu ärgern.
"Es reicht ihr beiden. Lasst Samael seinen Spass." sagte Tempeste mit einer Geste zur Bar. "Ich brauche noch einen Drink." sie ging weg und dann hinab, gefolgt von ihren beiden Geliebten.
"Wir müssen heute nacht auch noch Blut trinken. Die Wachen und Diener haben die Schen bereits fast fertig gepackt und sich reisefertig," meinte Dorian.
"Das werden wir. Es gibt hier genug willige Körper die wir wählen können." sagte nun Cadeyrn, als er den Arm um Dorian legte.
Samael schüttelte nur den Kopf. Ein Malfoy und ein Weasley- selbst nach ein tausend Jahren sieht es noch verrückt aus. Obwohl Tempeste, Dorian, und Cadeyrn so viele Jahre schon zusammen waren, hatten sie ihn immer wieder in ihr Bett eingeladen. Es erstaunte ihn immer wieder, wenn er die Liebe beobachtete zwischen den beiden Männern, die sich als Kinder gehasst hatten. Es zeigt nur, das sich Personen auch ändern können, wenn genug Zeit vergeht.
Er wandte seine Aufmerksamkeit wieder dem Objekt der Begierde zu der dunklen Schönheit.
"Gabe!"
"Ja, mein Lord." ein grosser Mann mit Vikinger-Vorfahren stellte sich neben Samael.
"Ich werde bald gehen. Stellt sicher, das alle jene, die mit uns reisen wollen, reisefertig sind. Wir werden in drei Tagen abreisen." befahl Samael, und stellte sein Weinglas ab, ohne den Blick von seiner Beute zu nehmen.
"Ja, mein Lord." der Krieger nickte leicht und trat wieder zurück.
Samael beobachtete ihn noch einige Momente lang bevor er sich ebenfalls hinab begab. Als er die Treppe hinabstieg, wurde der Ton der Musik stärker und tanzte über seine Haut. Der Duft der Lust und des Blutes war sehr stark, aber wurde von Duft siner Beute überlagert. Es zog und riss an ihm, trieb ihn förmlich über die Tanzfläche. Die Tänzer machten Platz und tanzten dann weiter. Er sah weder nach rechts noch nach links während er ging und achtete nur auf sein Ziel, den dunklen sexy Slytherin der sich synchron mit den Körpern um ihn herum gewegte. Seine Blutsbrüder beobachteten seine Bewegungen von der Bar aus, denn sie wussten, das sie ihn nicht vor morgen Nacht wiedersehen würden. Obwohl er es noch nicht wusste, würde auch Severus den Club bald verlassen.
Severus sah ihn aus den Schatten auftauchen mit langen Beinen auf ihn zukommen. Seine dunklen Augen beobachteten jede Bewegung des dunklen Fremden. Fasziniert von den leuchtenden Augen, in einem unbeschreiblich schönen Gesicht blieb er dort, wo er war und wartete auf den Mann.
"Danser pour moi," flüsterte Samael während er Severus' Ohr leckte. Er legte einen Arm und den Bauch seines Opfers und bewegte ihn beim Tanzen. Einer seiner Zähne kratzte am Ohrläppchen während er es leckte. Das Blut war sehr reichhaltig und lecker. "Komm mit mir, mein Geliebter," flüsterte er und nahm die Hand des anderen und nahm dessen lederegkleidetes Hinterteil, so dass dieser eine Errektion bekam.
Severus war perplex. Seine Augen blitzten und strahlten vor Verlangen. "Ja. Nimm mich mit dir." sein eiserner Wille war verschwunden. Er würde alles tun, was dieser Mann der aus dem Nichts erschienen war, verlangte, einfach alles.
TBC...
