Titel: Candle Of The Water
Teil: 1/?
Serie: Weiß Kreuz
Autor: Twitty
EMail: meineverwaltung@gmx.net
Homepage: www.samsam.de.vu
Pairing: Ja!!!!!
Warnungen: OMG! sad!!!! Und verwirrend, ehrlich gesagt habe ich keine
ahnung was ich hier schreibe ^_^ Bestehende gefahr auf Zeiten wechsel und
Grammatischen fehlern... tschuldigung
Beschreibung: Omi sit an einem Misterioesem Ort. Und kenn macht sich
gewaltige sorgen ueber seinen besten freund....
spaeter mehr dazu...
Bemerkungen: Songfic
Weiteres: Niemand hier gehoert mir, ich mache kein geld mit deisem kram.
ich wuerde aber gerne einen kleinen nags und/oder kenken zu hause habe...
^_^
UND: Kommentare sind immer herzlich willkommen, am besten auch
verbesserungsvorschlaege und kritik, aber macht mich nicht ganz fertig denn
das ist meine aller erste FF... danke ^_^
Hinweis:
//denk denk denk//
"reden reden reden"
-----geschwafel, blubba, etc meiner wenigkeit-----
//Wo bin ich hier? Wo sind die anderen? Alles ist so dunkel hier...//
Das waren die ersten Gedanken die dem Jungen durch den Kopf schossen.
"Aya?...
Yoji?...
KEN?"
Er wusste dass er und die anderen gegen Schwarz gekaempft hatten und dass
es diesmla wirklich schlecht fuer sie ausgesehen hatte, aber was war
passiert, hatte Schwarz sie ueberwaeltigt und hier gefangen genommen? Das
wuerde vielleicht klaeren warum alles um ihn herum dunkel war, aber wo die
anderen waren klaerte es nicht auf. Was war mit ihnen passiert? Er konnte
sich nicht erinnern.
Omi stand auf um herauszufinden wo er hier war und ob es moeglicherweise
einen Ausgang/Fluchtweg gab.
Langsam tastete er sich durch den Raum . Der Junge fing an zu zittern. Er
hasste die Kaelte, sie war ihm unangenehm. Er liebte es wenn es warm war,
dann fuehlte er sich viel geborgener und beschuetzter, einfach
unbeschwerter. Doch hier war es kalt und ihm gefiehl dieser ort ueberhaupt
nicht. Er tastete sich weiter die Wand entlang, sie war eiskalt und
schleimig und sie schien ausserdem noch unendlich lang zu sein, denn der
Junge tastete sich nun schone einige viele Meter an ihr entlang und ein
Ende war nicht in sicht, ehrlich gesagt konnte er ueberhaupt nichts sehen
ausser die Farbe schwarz, welche die Abwesenheit von Licht presentierte.
Omi stiess mit dem Fuss irgendwas an und ploetzlich oeffnete sich die Wand
an der er sich bis eben noch entlanggetastet hatte. Durch die unerwartete
Eruption stolperte er seitwerts, geradewegs ind die offene Wand hinein,
aber der Junge fing sich schnell wieder.
//Was war...// weiter kam er nicht mehr mit seinen Gedanken, denn als er
einen Schritt vorwaerts machte gab der Boden unter ihm nach und bevor er
auch nur realisiert ahhte was passiert war oder auch nur im geringsten
reagieren konnte, fiel er auch schon in eiskaltes Wasser. Fluchend ueber
seine unvorsichtigkeit und das fast frierende Wasser ging Omi in die
Richtung in der er eine wand vermutete, ausserdem hoffte er auch einen
Ausstieg aus dem Wasser zu finden.
Noch immer hatten sich seine Augen nicht an die Dunkelheit gewoehnt und das
obwohl er sich nun wirkich schon eine gewisse zeit hier befand.
Der Blodschopf schlurfte durchs Wasser und tatsaechlich fand er eine Wand,
doch leider keinen Ausstieg.
jetzt wo er sich in eiskalten Wasser befand, sank seine Koerpertemperatur
auch dementsprechend schnell. Omi wusste, dass er bald einen Ausweg finden
musste wenn er nicht als Eisklotz enden wollte...
Ganz in Gedanken, wie Menschen schon erfroren waren ertaste er eine neue
Wand, genau vor ihm, das hiess er mussre jetzt diese Wand entlang gehen,
was sonst.
Geraume zeit spaeter stiess er auf eine weitere Wand und dann wieder auf
eine andere, bis er wieder auf die Erste traf.
Er wusste er bafand sich in einem Viereckigen Raum, das half ihm aber
herzlich wenig, denn unebenheiten die auf weitere Geheimtueren verwiesen
waren nicht zu finden gewesen. Alles im ganzen sah es nicht sehr Rosig fuer
den Jungen aus, der einzige Ausweg von dem er wusste,war einige viele Meter
ueber ihm und die stetig sinkende Koerpertemperatur schwaechte ihn und
verminderte sein Denkvermoegen.
Der Assassin lehnte sich mit dem Ruecken gegen die Wand und ging in die
Hocke. Er MUSSTE hier raus und zwar schleunigst.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ENDE ERSTES KAPITEL~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
wie wars?
ich bin noch lange nicht fertig mit der FF also weiss ich auch noch nicht
wie es ausgeht, aber ich weiss wie es weiter geht.... ^_^
Danke fuers lesen.
Teil: 1/?
Serie: Weiß Kreuz
Autor: Twitty
EMail: meineverwaltung@gmx.net
Homepage: www.samsam.de.vu
Pairing: Ja!!!!!
Warnungen: OMG! sad!!!! Und verwirrend, ehrlich gesagt habe ich keine
ahnung was ich hier schreibe ^_^ Bestehende gefahr auf Zeiten wechsel und
Grammatischen fehlern... tschuldigung
Beschreibung: Omi sit an einem Misterioesem Ort. Und kenn macht sich
gewaltige sorgen ueber seinen besten freund....
spaeter mehr dazu...
Bemerkungen: Songfic
Weiteres: Niemand hier gehoert mir, ich mache kein geld mit deisem kram.
ich wuerde aber gerne einen kleinen nags und/oder kenken zu hause habe...
^_^
UND: Kommentare sind immer herzlich willkommen, am besten auch
verbesserungsvorschlaege und kritik, aber macht mich nicht ganz fertig denn
das ist meine aller erste FF... danke ^_^
Hinweis:
//denk denk denk//
"reden reden reden"
-----geschwafel, blubba, etc meiner wenigkeit-----
//Wo bin ich hier? Wo sind die anderen? Alles ist so dunkel hier...//
Das waren die ersten Gedanken die dem Jungen durch den Kopf schossen.
"Aya?...
Yoji?...
KEN?"
Er wusste dass er und die anderen gegen Schwarz gekaempft hatten und dass
es diesmla wirklich schlecht fuer sie ausgesehen hatte, aber was war
passiert, hatte Schwarz sie ueberwaeltigt und hier gefangen genommen? Das
wuerde vielleicht klaeren warum alles um ihn herum dunkel war, aber wo die
anderen waren klaerte es nicht auf. Was war mit ihnen passiert? Er konnte
sich nicht erinnern.
Omi stand auf um herauszufinden wo er hier war und ob es moeglicherweise
einen Ausgang/Fluchtweg gab.
Langsam tastete er sich durch den Raum . Der Junge fing an zu zittern. Er
hasste die Kaelte, sie war ihm unangenehm. Er liebte es wenn es warm war,
dann fuehlte er sich viel geborgener und beschuetzter, einfach
unbeschwerter. Doch hier war es kalt und ihm gefiehl dieser ort ueberhaupt
nicht. Er tastete sich weiter die Wand entlang, sie war eiskalt und
schleimig und sie schien ausserdem noch unendlich lang zu sein, denn der
Junge tastete sich nun schone einige viele Meter an ihr entlang und ein
Ende war nicht in sicht, ehrlich gesagt konnte er ueberhaupt nichts sehen
ausser die Farbe schwarz, welche die Abwesenheit von Licht presentierte.
Omi stiess mit dem Fuss irgendwas an und ploetzlich oeffnete sich die Wand
an der er sich bis eben noch entlanggetastet hatte. Durch die unerwartete
Eruption stolperte er seitwerts, geradewegs ind die offene Wand hinein,
aber der Junge fing sich schnell wieder.
//Was war...// weiter kam er nicht mehr mit seinen Gedanken, denn als er
einen Schritt vorwaerts machte gab der Boden unter ihm nach und bevor er
auch nur realisiert ahhte was passiert war oder auch nur im geringsten
reagieren konnte, fiel er auch schon in eiskaltes Wasser. Fluchend ueber
seine unvorsichtigkeit und das fast frierende Wasser ging Omi in die
Richtung in der er eine wand vermutete, ausserdem hoffte er auch einen
Ausstieg aus dem Wasser zu finden.
Noch immer hatten sich seine Augen nicht an die Dunkelheit gewoehnt und das
obwohl er sich nun wirkich schon eine gewisse zeit hier befand.
Der Blodschopf schlurfte durchs Wasser und tatsaechlich fand er eine Wand,
doch leider keinen Ausstieg.
jetzt wo er sich in eiskalten Wasser befand, sank seine Koerpertemperatur
auch dementsprechend schnell. Omi wusste, dass er bald einen Ausweg finden
musste wenn er nicht als Eisklotz enden wollte...
Ganz in Gedanken, wie Menschen schon erfroren waren ertaste er eine neue
Wand, genau vor ihm, das hiess er mussre jetzt diese Wand entlang gehen,
was sonst.
Geraume zeit spaeter stiess er auf eine weitere Wand und dann wieder auf
eine andere, bis er wieder auf die Erste traf.
Er wusste er bafand sich in einem Viereckigen Raum, das half ihm aber
herzlich wenig, denn unebenheiten die auf weitere Geheimtueren verwiesen
waren nicht zu finden gewesen. Alles im ganzen sah es nicht sehr Rosig fuer
den Jungen aus, der einzige Ausweg von dem er wusste,war einige viele Meter
ueber ihm und die stetig sinkende Koerpertemperatur schwaechte ihn und
verminderte sein Denkvermoegen.
Der Assassin lehnte sich mit dem Ruecken gegen die Wand und ging in die
Hocke. Er MUSSTE hier raus und zwar schleunigst.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ENDE ERSTES KAPITEL~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
wie wars?
ich bin noch lange nicht fertig mit der FF also weiss ich auch noch nicht
wie es ausgeht, aber ich weiss wie es weiter geht.... ^_^
Danke fuers lesen.