Und wieder mal eine ff von mir. mal sehen, was für einen Anklang sie
findet. Ich suche auch noch beta-Leser und -Leserinnen! Einfach unter
sonnenbrand3@uboot.com melden! Auch wenn ihr nicht betalesen wollt - ich
freue mich über jede meiner Mails (die in letzter Zeit immer mehr werden.
*g*)
Ich hoffe, euch gefallen meine literarischen Ergüsse und ihr bekommt keinen
Herzinfarkt. das wäre zu traurig! *g*
Spaß beiseite!
Mir schwirrte schon länger der Gedanke im Kopf herum, eine ANDERE ff zu DBZ zu schreiben. Also habe ich mir da so meinen Teil zurechtgesponnen und warte jetzt mal ab, wie ihr den Anfang findet. Im Gegensatz zu meiner anderen DBZff ist er wohl ein kleines bisschen länger. der Anfang, meine ich! *g*
Zur Story: Worum geht es: Was wäre, wenn Bulma kein Mensch sondern Angehörige einer anderen Rasse wäre? Wenn sie dort die Thronerbin wäre? Wenn die Z-Krieger nicht in ihrem Leben sind? Wenn sie Vegeta unter völlig anderen Umständen kennen lernen würde? Wenn sie und Vegeta Feinde wären? Wenn sie sich lieben. und wenn einer von beiden sterben würde? Wo spielt das ganze: Teils auf Vegeta-sei, teils auf Lyro. Was verdammt noch mal sind Lyro? Ein paar Wesen, die je nach Lust und Laune ihr Flügel zeigen können bzw. wollen. Sie leben auf Lyro (wehe jetzt beschwert sich jemand wegen meiner Einfallslosigkeit! Wer hat denn sowohl König, als auch Prinz und Planet Vegeta genannt?!? *g*). Im Grunde sind sie friedliche Wesen und bekriegen weder andere Völker noch sich untereinander, aber sie haben feste Gesetze und wenn jemand diese verletzt, dann kann es zu einer in unseren Augen zu hohen Strafe kommen. Wer weiß, vielleicht baue ich noch irgendwo die Erde (und somit die Z- Krieger *schmunzel*) ein. kommt ganz auf euch an. *zwinker*
Oh je. schon wieder so viel geschwafelt. *schäm* Na ja. Ich werde versuchen, meine Vorstellung dazu aufzuschreiben.
You love a woman. tell her that she is the one... Kapitel 1
Bulma spazierte durch die hohen Hallen des Palastes. Ihr Vater hatte sie wieder einmal zu sich bestellt. Ihr Vater. er war der König dieses Volkes, das Lyro hieß. Und sie war die Thronerbin. egal, ob sie wollte oder nicht, irgendwann würde sie seinen Platz einnehmen müssen. Irgendwann. Sie hoffte, nicht so bald. schließlich wollte sie ihre "Jugend", wie sie es gerne nannte, noch ein wenig auskosten. außerdem war ihr Vater König auf Lebenszeit. seine Regierungszeit wäre erst beendet, wenn er tot war. und auch wenn er ein strenger, manchmal zu strenger Mann war, hatte er dennoch ein großes, gutes Herz und konnte auch mal den einen oder anderen Spaß verstehen.
Bulma seufzte und betrat den Saal. "Was ist?", fragte sie knapp. Sie wusste, dass ihr Vater es unhöflich fand, jemanden so direkt anzusprechen und auch nicht zu grüßen, aber sie kam eben eher nach ihrer Mutter - eine "Rebellin". Vielleicht verstand sie sich gerade deswegen so gut mit ihrem Vater. "Bulma! Begrüßt man so eine Person wie mich?!?", meinte ihr Vater tadelnd und dennoch lächelnd. "Tut mir Leid, Dad. Ich hatte doch glatt vergessen, dass du eine äußerst wichtige Person im Staatssystem dieses Planenten bist! Ach, was sage ich? Im ganzen Universum!", meinte sie sarkastisch, doch dann erlag sie dem Lächeln, das sich in ihr hoch drängte. "Na, was will eure Hoheit denn von einem minderwertigen Wesen wie mir?" Er druckste einige Zeit lang herum. "Es gibt Probleme." "Welche. Probleme.?" Ihr Vater erzählte ihr nicht oft von Problemen. er hatte stets versucht, sie vor allem Übel zu bewahren. Wenn ihr Vater ihr von Problemen erzählte, dann waren das große Probleme. sehr große. Bulma hatte kein gutes Gefühl. "Es wird einen Angriff geben. von. den Saya-jins." "Von den. Saya-jins?!? DAS ist wirklich ein Problem. und du willst, dass ich dich hier vertrete?", meinte Bulma. Sie rechnete fest damit, dass ihr Vater in den Krieg zog und sie ihn solange hier vertritt. Das hatte er ihr einmal erklärt. wenn Krieg ausbrechen würde, dann müsste er kämpfen und sie solange alles politische regeln. Das verlangte der Brauch: in jedem Krieg muss der König/die Königin oder der Thronerbe/die Thronerbin an der Front sein. Sie wartete lange auf eine Antwort. "Nein." "Sondern?" In Bulmas Magengegend machte sich ein mulmiges Gefühl breit. Sie hatte plötzlich eine seltsame Vorahnung. "Ich wollte dich bitten. mich an der Front zu vertreten. nicht hier." Bulma riss ungläubig die Augen auf. Ihr Vater wollte sie in den Krieg schicken?!? Damit hatte sie bei Gott nicht gerechnet! Nicht, dass ihr der Gedanke zu kämpfen Unbehagen bereitete. im Gegenteil. sie hatte schon viel über diese Saya-jins gehört und war neugierig, wie sie kämpften. ob sie wirklich so stark waren?!? Aber dennoch. ihr Vater würde wohl JEDEN in den Krieg schicken. aber doch nicht SIE!!! Ihre seltsame Vorahnung hatte sich also bestätigt! "OK, Dad. aber warum ich?", wollte sie wissen. "Ich bin alt. nicht mehr lange und ich werde sterben. das wissen wir beide. deswegen kann ich nicht in den Krieg ziehen. ich kann kaum noch 100 Meter laufen. vom Kämpfen rede ich schon gar nicht! Du kennst den Brauch. Ich kann nicht kämpfen, dazu bin ich zu alt und zu schwach. Glaub mir, ich würde es liebend gerne tun, wenn ich dich in Sicherheit wüsste. aber ich muss auch an mein Volk denken. Ein alter König im Gepäck ist keine gute Vorraussetzung um einen Kampf gegen die größten Rivalen zu gewinnen! Wenn aber keiner von uns mitkommt wird das Volk nicht gerade motiviert an das ganze herangehen. und wir werden verlieren." "Gut, Dad. ich gehe mit. Wann?" Gegen ihren Willen machte die Hochstimmung Nervosität Platz. Diese wiederum verwandelte sich gleich darauf in Angst. Bulma hatte wahrlich kein gutes Gefühl. "Morgen. sie sind schon fast hier." "Dad?" "Hm." "Ich hab dich lieb!" "Ich dich auch! Und dass du mir ja heil zurückkommst!" "Keine Sorge, Dad. Ich werde das Kind schon schaukeln." "Apropos Kind!" "Was denn noch, Dad?" "Wenn du etwas mit einem dieser Saya-jins anfängst. dann wirst du nicht mehr hierher zurückkehren dürfen." "Wie meinst du das?" "Wenn du dich in einen Saya-jin verliebst, dann könnte das schlimme Folgen haben. es gibt eine Legende, die besagt, dass das Kind einer Lyro und eines Saya-jin über das Schicksal beider Völker entscheiden würde. und wenn wir Pech haben, dann entscheidet sich ebendieses Kind für unseren Untergang!" "Notiert! Bye!" "Ich meine es ernst, Bulma! Du bist sehr attraktiv und es würde mich nicht wundern, wenn sich ein paar Saya-jin. von dir angezogen fühlen. Außerdem sind sie ein Kriegervolk. Und ich muss sagen, dass du wohl eine ebenso gute Kämpferin bist wie sie. Wahrscheinlich sogar noch besser als so mancher von ihnen." Bulma grinste und verließ den Raum.
Am nächsten Tag zog Bulma mit einer Reihe Soldaten in den Kampf gegen die Saya-jins ohne zu wissen, dass sich ihr Leben rapide verändern würde. . und sie vielleicht das Schicksal ihres Volkes wenden würde.
Jaaaaaaaaaaaaaa! Wieder was geschafft! Ich bin sooo stolz auf mich! *miraufdieschulterklopf*
Jetzt schwenkt mal kurz nach oben zu der Stelle mit dem "es würde mich nicht wundern, wenn sich ein paar Saya-jin. von dir angezogen fühlen." Hab ich das nicht wunderbar ausgedrückt? *g* OK, Eigenlob stinkt, aber ich muss doch irgendwas tun, damit dieser Teil länger wirkt, als er ist.
Ähm, noch was: Seht ihr dieses schöne kleine Feld links unten in der Ecke? "Submit Review" Würde mich freuen!
Mir schwirrte schon länger der Gedanke im Kopf herum, eine ANDERE ff zu DBZ zu schreiben. Also habe ich mir da so meinen Teil zurechtgesponnen und warte jetzt mal ab, wie ihr den Anfang findet. Im Gegensatz zu meiner anderen DBZff ist er wohl ein kleines bisschen länger. der Anfang, meine ich! *g*
Zur Story: Worum geht es: Was wäre, wenn Bulma kein Mensch sondern Angehörige einer anderen Rasse wäre? Wenn sie dort die Thronerbin wäre? Wenn die Z-Krieger nicht in ihrem Leben sind? Wenn sie Vegeta unter völlig anderen Umständen kennen lernen würde? Wenn sie und Vegeta Feinde wären? Wenn sie sich lieben. und wenn einer von beiden sterben würde? Wo spielt das ganze: Teils auf Vegeta-sei, teils auf Lyro. Was verdammt noch mal sind Lyro? Ein paar Wesen, die je nach Lust und Laune ihr Flügel zeigen können bzw. wollen. Sie leben auf Lyro (wehe jetzt beschwert sich jemand wegen meiner Einfallslosigkeit! Wer hat denn sowohl König, als auch Prinz und Planet Vegeta genannt?!? *g*). Im Grunde sind sie friedliche Wesen und bekriegen weder andere Völker noch sich untereinander, aber sie haben feste Gesetze und wenn jemand diese verletzt, dann kann es zu einer in unseren Augen zu hohen Strafe kommen. Wer weiß, vielleicht baue ich noch irgendwo die Erde (und somit die Z- Krieger *schmunzel*) ein. kommt ganz auf euch an. *zwinker*
Oh je. schon wieder so viel geschwafelt. *schäm* Na ja. Ich werde versuchen, meine Vorstellung dazu aufzuschreiben.
You love a woman. tell her that she is the one... Kapitel 1
Bulma spazierte durch die hohen Hallen des Palastes. Ihr Vater hatte sie wieder einmal zu sich bestellt. Ihr Vater. er war der König dieses Volkes, das Lyro hieß. Und sie war die Thronerbin. egal, ob sie wollte oder nicht, irgendwann würde sie seinen Platz einnehmen müssen. Irgendwann. Sie hoffte, nicht so bald. schließlich wollte sie ihre "Jugend", wie sie es gerne nannte, noch ein wenig auskosten. außerdem war ihr Vater König auf Lebenszeit. seine Regierungszeit wäre erst beendet, wenn er tot war. und auch wenn er ein strenger, manchmal zu strenger Mann war, hatte er dennoch ein großes, gutes Herz und konnte auch mal den einen oder anderen Spaß verstehen.
Bulma seufzte und betrat den Saal. "Was ist?", fragte sie knapp. Sie wusste, dass ihr Vater es unhöflich fand, jemanden so direkt anzusprechen und auch nicht zu grüßen, aber sie kam eben eher nach ihrer Mutter - eine "Rebellin". Vielleicht verstand sie sich gerade deswegen so gut mit ihrem Vater. "Bulma! Begrüßt man so eine Person wie mich?!?", meinte ihr Vater tadelnd und dennoch lächelnd. "Tut mir Leid, Dad. Ich hatte doch glatt vergessen, dass du eine äußerst wichtige Person im Staatssystem dieses Planenten bist! Ach, was sage ich? Im ganzen Universum!", meinte sie sarkastisch, doch dann erlag sie dem Lächeln, das sich in ihr hoch drängte. "Na, was will eure Hoheit denn von einem minderwertigen Wesen wie mir?" Er druckste einige Zeit lang herum. "Es gibt Probleme." "Welche. Probleme.?" Ihr Vater erzählte ihr nicht oft von Problemen. er hatte stets versucht, sie vor allem Übel zu bewahren. Wenn ihr Vater ihr von Problemen erzählte, dann waren das große Probleme. sehr große. Bulma hatte kein gutes Gefühl. "Es wird einen Angriff geben. von. den Saya-jins." "Von den. Saya-jins?!? DAS ist wirklich ein Problem. und du willst, dass ich dich hier vertrete?", meinte Bulma. Sie rechnete fest damit, dass ihr Vater in den Krieg zog und sie ihn solange hier vertritt. Das hatte er ihr einmal erklärt. wenn Krieg ausbrechen würde, dann müsste er kämpfen und sie solange alles politische regeln. Das verlangte der Brauch: in jedem Krieg muss der König/die Königin oder der Thronerbe/die Thronerbin an der Front sein. Sie wartete lange auf eine Antwort. "Nein." "Sondern?" In Bulmas Magengegend machte sich ein mulmiges Gefühl breit. Sie hatte plötzlich eine seltsame Vorahnung. "Ich wollte dich bitten. mich an der Front zu vertreten. nicht hier." Bulma riss ungläubig die Augen auf. Ihr Vater wollte sie in den Krieg schicken?!? Damit hatte sie bei Gott nicht gerechnet! Nicht, dass ihr der Gedanke zu kämpfen Unbehagen bereitete. im Gegenteil. sie hatte schon viel über diese Saya-jins gehört und war neugierig, wie sie kämpften. ob sie wirklich so stark waren?!? Aber dennoch. ihr Vater würde wohl JEDEN in den Krieg schicken. aber doch nicht SIE!!! Ihre seltsame Vorahnung hatte sich also bestätigt! "OK, Dad. aber warum ich?", wollte sie wissen. "Ich bin alt. nicht mehr lange und ich werde sterben. das wissen wir beide. deswegen kann ich nicht in den Krieg ziehen. ich kann kaum noch 100 Meter laufen. vom Kämpfen rede ich schon gar nicht! Du kennst den Brauch. Ich kann nicht kämpfen, dazu bin ich zu alt und zu schwach. Glaub mir, ich würde es liebend gerne tun, wenn ich dich in Sicherheit wüsste. aber ich muss auch an mein Volk denken. Ein alter König im Gepäck ist keine gute Vorraussetzung um einen Kampf gegen die größten Rivalen zu gewinnen! Wenn aber keiner von uns mitkommt wird das Volk nicht gerade motiviert an das ganze herangehen. und wir werden verlieren." "Gut, Dad. ich gehe mit. Wann?" Gegen ihren Willen machte die Hochstimmung Nervosität Platz. Diese wiederum verwandelte sich gleich darauf in Angst. Bulma hatte wahrlich kein gutes Gefühl. "Morgen. sie sind schon fast hier." "Dad?" "Hm." "Ich hab dich lieb!" "Ich dich auch! Und dass du mir ja heil zurückkommst!" "Keine Sorge, Dad. Ich werde das Kind schon schaukeln." "Apropos Kind!" "Was denn noch, Dad?" "Wenn du etwas mit einem dieser Saya-jins anfängst. dann wirst du nicht mehr hierher zurückkehren dürfen." "Wie meinst du das?" "Wenn du dich in einen Saya-jin verliebst, dann könnte das schlimme Folgen haben. es gibt eine Legende, die besagt, dass das Kind einer Lyro und eines Saya-jin über das Schicksal beider Völker entscheiden würde. und wenn wir Pech haben, dann entscheidet sich ebendieses Kind für unseren Untergang!" "Notiert! Bye!" "Ich meine es ernst, Bulma! Du bist sehr attraktiv und es würde mich nicht wundern, wenn sich ein paar Saya-jin. von dir angezogen fühlen. Außerdem sind sie ein Kriegervolk. Und ich muss sagen, dass du wohl eine ebenso gute Kämpferin bist wie sie. Wahrscheinlich sogar noch besser als so mancher von ihnen." Bulma grinste und verließ den Raum.
Am nächsten Tag zog Bulma mit einer Reihe Soldaten in den Kampf gegen die Saya-jins ohne zu wissen, dass sich ihr Leben rapide verändern würde. . und sie vielleicht das Schicksal ihres Volkes wenden würde.
Jaaaaaaaaaaaaaa! Wieder was geschafft! Ich bin sooo stolz auf mich! *miraufdieschulterklopf*
Jetzt schwenkt mal kurz nach oben zu der Stelle mit dem "es würde mich nicht wundern, wenn sich ein paar Saya-jin. von dir angezogen fühlen." Hab ich das nicht wunderbar ausgedrückt? *g* OK, Eigenlob stinkt, aber ich muss doch irgendwas tun, damit dieser Teil länger wirkt, als er ist.
Ähm, noch was: Seht ihr dieses schöne kleine Feld links unten in der Ecke? "Submit Review" Würde mich freuen!
