Also meine Lieben...wie ihr euch denken könnt gehört leider keiner dieser Schnuckels aus dieser Geschichte mir snief. Das alles ist Rowlings Kopf entsprungen und nicht meinem. ABER (eine Tatsache die mich aufbaut) nur die Charakter gehören ihr muahahahahahaha Die STORY gehört allein MIR! oo

Inhalt: Hermine ist klar, dass mit ihr etwas nicht stimmt. Sie ist außergewöhnlich klug und träumt seltsame Dinge, die schon längst vergangen sind oder noch passieren werden. Ihren Freunden kann sie sich nicht anvertrauen. Sie steht kurz vor ihrem Abschluss und weiß noch nicht, dass genau an ihrem 17. Geburtstag etwas passieren wird, was ihr Leben verändert. Als ihre Eltern sterben erfährt sie erst, dass diese nicht ihre leiblichen waren...völlig aufgelöst wendet Hermine sich an Dumbledore und ein Portrait.

Ich hoffe die Story gefällt euch und ich bekomme ein paar Reviews damit ich weiß, ob es sich lohnt hier weiter zu schreibenv

Euer kleiner Freak Tani ()

Das Rad der Zeit

Prolog

In einen schwarzen Umhang gehüllt stand eine junge Frau zwischen den Bäumen des dichten Waldes. Tränen liefen ihr die Wange hinunter als sie auf das Bündel in ihren Armen sah. „Meine süße, meine kleine liebe Tochter..." weinte sie und ließ sich auf den Boden sinken. Sie konnte nicht mehr. Konnte einfach nicht mehr stark sein. Sie wusste, dass sie dieses Kind nie großziehen würde. Niemals würde sie es die Kunst der Magie lehren können und niemals würde sie sehen wie ihre Tochter heiratete, selbst Kinder bekam... All diese Momente, die eine Mutter glücklich machten, würde sie nicht erleben. Und diese Aussichten stimmten sie traurig. Vielleicht, wenn die Zeiten wieder besser waren, würde sie eine Familie gründen und noch mehr Kinder zur Welt bringen, aber dieses Kind, ihr erstes, würde sie niemals wieder in den Armen halten dürfen.

Erschrocken sprang die Frau auf als sie Schritte auf dem weichen Waldboden hörte und wirbelte herum, das Baby feste an sich gedrückt. „Wer ist da?" rief sie ängstlich und machte einen Schritt zurück. Als sie Salazar auf sich zukommen sah seufzte sie erleichtert auf. „Ach du bist es." Sagte sie erleichtert und lächelte tapfer. „Ihr wird es gut gehen. Die Menschen in dieser Zeit werden sich gut im unsere Tochter kümmern Rowena." Meinte der Mann mit einer beruhigenden Stimme und auch wenn er sich nicht zu einem Lächeln durchringen konnte so sah er seine Geliebte doch sanft an. „Aber...müssen wir sie wegschicken? Ich meine..." versuchte Rowena es ein weiteres mal doch Salazar schüttelte nur energisch den Kopf. „Nein! Willst du das Leben unseres Kindes gefährden? Noch ist sie so klein und kann in einer völlig anderen Welt aufwachsen. Eine Welt voller Frieden. Hier wird sie nicht glücklich. Und außerdem...wer weiß ob wir noch die Gelegenheit haben Kinder zur Welt zu bringen. Und so...so haben wir wenigstens einen Erben, auch wenn es ein Mädchen ist, das in einer anderen Zeit aufwachsen wird." Erklärte er ruhig und überzeugend, so dass die junge Frau nur schniefte und dann nickte. „Dann lass...lass und anfangen, ja?" murmelte sie und sah ihre Tochter noch einmal liebevoll an bevor sie ihr einen liebevollen Kuss auf die Stirn gab und sie dann an Salazar weiter reichte, der ebenfalls eine Weile auf das Kind herab sah bevor er ihm vorsichtig über die Wange strich und dafür von klugen Augen angefunkelt wurde. „Leb wohl." Flüsterte er und ging auf die Mitte der Lichtung zu, wo der das Bündel auf den Boden legte und Rowena an der Hand nahm. Sie musste stark sein um diesen Zauber zu sprechen.

Noch einmal sah Salazar die Mutter seines Kindes an bevor er leicht nickte und anfing einen uralten, starken Zauber zu murmeln. Nach einigen Worten stieg auch Rowena in das Gemurmel mit ein. Plötzlich erhellt sich die vom Dunkel der Nacht verschlungene Lichtung und um das schlafende Mädchen herum fängt es an zu glühen. Das Bündel mit dem Kind darin erhebt sich wie von Geisterhand und mit einem Schluchzer sieht Rowena zu wie ihre Tochter sich langsam auflöste und schließlich verschwand. Zurück blieb die Dunkelheit. Die Mutter, die ihr Kind nie wieder sehen würde, stieß einen Schrei aus und brach auf dem Boden zusammen. Salazar Slytherin blickte noch einmal zu der Stelle wo auch seine Tochter eben verschwunden war ehe er sich zu der jungen Hexe umwandte um sie ins Schloss zu tragen.