Sie verfolgte ihn aufmerksam, wie eine Katze auf der Jagd ihre Beute verfolgte. Er tanzte mit einer Sechsklässlerin, ihr Name war Alexandra und sie hatte ähnlich rote Haare wie Lily. Die beiden waren in letzter Zeit öfter zusammen gesehen worden und sie spürte biestige Eifersucht in sich herauf kochen. "Lily, du tust es schon wieder!", maulte Mary neben ihr. "Lass ihn doch wenigstens seinen Geburtstag geniessen, du weisst doch, wie wenig er momentan zu feiern hat.", Lily schnaubte.

"Ich tue doch gar nichts!", beharrte sie, bevor sie einen Schluck Butterbier nahm.

"Du starrst ihn an!", gab Mary sofort zurück. "Sirius hat es schon gemerkt, siehst du, er hat wieder seinen Ich werde alles tun, um ihn zu verteidigen-Blick aufgesetzt und beobachtet dich.", dieses Mal verdrehte sie ihre Augen, aber als sie einen Blick zu James' bestem Freund warf, trafen sich ihre Augen. Sie lächelte süsslich und stand auf. "Und wohin denkst du, gehst du?"

"Tanzen, Mary, mach dir nicht ins Hemd!", maulte Lily nun zurück, ehe sie ihren Jeansrock etwas zurecht zupfte. Sie gestand es ja, sie hatte sich für seine Geburtstagsfeier hübsch gemacht, einen kurzen Rock und hohe Schuhe angezogen, etwas Make-Up aufgelegt, ihre Haare ein wenig lockiger gemacht, als sie waren.

"Aber lass ihn in Ruhe, Lily!", ermahnte ihre beste Freundin sie wieder, woraufhin Lily ihre Augen erneut verdrehte.

Slughorn hatte ihm seine Kerker zur Verfügung gestellt. McGonagall selber hatte diese Party genehmigt, mit der Auflage, nur Schüler über siebzehn dürfen sie besuchen. Er hatte Alkohol hier. Es wurde geraucht. Die Musik war tierisch laut. James Potter's Freunde hatten die beste Party für ihn auf die Beine gestellt, die man sich hätte erdenken können.

Aber er wirkte kein bisschen glücklich. Zwar tanzte er und wenn Alexandra ihn berührte, dann grinste er ihr zu, aber er wirkte ganz und gar nicht glücklich über die Party. Und er hatte sich mit seinen Freunden gestritten, das merkte sie doch sofort. Jaah, wenn es jemanden gab, der so etwas wie ein Rumtreiber-Orakel war, dann sie. Sie hatte in den letzten Jahren so viel Zeit mit den Vier verbracht (meistens hatte sie mit ihnen geschimpft, weil sie etwas angestellt hatten), dass sie tatsächlich etwas Ahnung hatte, wie sie tickten.

Sirius zog seine Augenbrauen herauf, als sie begann zu tanzen, aber sie zwinkerte ihm nur zu. Er seufzte und versuchte, sich einen Weg zu ihr zu bahnen, aber sie wettete rasch mit sich selber, dass sie James Potter erreicht hatte, bevor Sirius Black auch nur in ihrer Nähe war. Und tatsächlich bemerkte er sie, ehe sie in sein Blickfeld tanzte. Wahrscheinlich war es eine Art Kettenreaktion - er tanzte mit einer anderen Frau, aber als er sich wie selbstverständlich sofort zu ihr herum drehte, da lächelte sie über das ungläubige Gesicht des anderen Rotschopfes. Das führte dazu, dass er ebenfalls ein bisschen lächelte und den anderen Rotschopf letztendlich komplett vergass.

Nicht, dass Alexandra Lily jemals etwas angetan hätte. Es tat ihr sogar ein bisschen Leid, als sie den traurigen Blick bemerkte, wurde dann aber abgelenkt. Er hatte seine Arme um ihre Hüften gelegt und zog sie näher zu sich. "Na, Evans, was machst du denn hier?", fragte er sie laut. Sie zwinkerte ihm zu.

"Tanzen.", rief sie zurück und bewies es ihm, indem sie ein wenig tanzte. "Geniesst du deine Party, Potter?"

"Jaah...", machte er wenig überzeugend. Vielleicht war dieses Mal auch er abgelenkt, weil sie nun gegen ihn tanzte. Sein Griff wurde etwas fester. "Und dir?", sie zuckte mit ihren Schultern und kam ihm noch näher.

"Jaah, ganz nett.", er grinste dieses Mal etwas. Es fiel ihm meistens leicht, ihr gegenüber seine Gefühle zu verstecken, weil er wusste, dass sie sie auch einfach in seinen Augen lesen konnte. Man hätte sagen können, er war ein offenes Buch für sie - aber das waren seine Freunde auch.

Zwar war Lily Evans nicht mit den Rumtreibern befreundet, aber die fünf hatten sicherlich engen Kontakt. Wie gesagt schimpfte sie oft genug mit ihnen, es war immer sie, die sie bei den unmöglichsten Missetaten erwischte, weil sie immer genau wusste, wonach sie suchen musste. Seit James Schulsprecher war, konnte sie in den vier Jungs besser lesen denn je. Ausserdem hatten sie beinahe alle Fächer zusammen, wie konnte man also so viel Zeit mit jemandem verbringen, ohne zu lernen, ihn zu durchschauen?

Aber er hatte sie noch nicht durchschaut. Zumindest nicht ganz.

Urplötzlich drückte er ihre Rückseite gegen sich und sie sah sich suchend nach Sirius um. Tatsächlich fanden sich ihre Blicke sofort und er zog erneut fragend seine Augenbrauen herauf. Sie grinste breit, ehe sie sich wieder von James zu sich gedreht fühlte, dieses Mal näher bei ihm. Etwas wie Wolllust oder vielleicht Gier flackerte jetzt in seinen Augen auf. "Was machst du hier?"; fragte er sie wieder laut.

"Du hast Geburtstag, Potter und das Geburtstagskind muss man küssen.", erwiderte sie unüberlegt, dann presste sie in der Tat ihre Lippen auf seine. Sie hörte Gejohle um sich herum, ein paar Leute klatschten, James jedoch liess es einfach über sich ergehen und als sie sich wieder von ihm löste, war seine Miene unberührt. Sie zwinkerte.

"Das Geburtstagskind bekommt auch immer ein Geschenk.", erinnerte er sie.

"Und du wirst deines bekommen, wenn du geduldig genug bist."; flirtete sie ein bisschen zurück, dann nahm sie ihm sein Glas weg, trank den letzten Schluck Feuerwhisky daraus und zwinkerte ihm wieder zu. Als sie sich weg drehte, konnte sie seinen stechenden Blick genau dort fühlen, wo er immer war, genau in ihrem Nacken.

Wie erwartet, fühlte sie sofort Sirius' Schraubstockgriff um ihren Oberarm. Er zog sie von der Tanzfläche und stiess sie in eine Ecke. "Was soll das?", fragte er wütend. Sie hatte ihn noch niemals in ihrem Leben so aufgebracht gesehen.

"Was meinst du?", fragte sie.

"Was hat Alexandra dir nur angetan, dass du sie damit verletzen musst?", zischte er. "Sie hat nämlich gerade heulend die Party verlassen und das ist deine Schuld! Sie hat tatsächlich Gefühle für James, nicht so wie du, die ihn immer nur zurück weist!", Lily verdrehte ihre Augen.

"War ja nicht so, dass ich mit ihr um seine Aufmerksamkeit kämpfen musste, richtig?", fragte sie bissig zurück.

"Lily, wieso tust du das?", sie verdrehte ihre Augen.

"Es ist das Geburtstagskind und das Geburtstagskind muss man küssen.", schnappte sie zurück. "Und ich wiederhole, er war recht bereitwillig.", und obwohl sie so mutig geklungen hatte, wich sie vor ihm zurück, als er einen zornigen Schritt auf sie zu machte.

"Was sollte das, Evans?", fragte er bedrohlich.

"Ich wollte ihn aufheitern und es hat funktioniert.", erklärte sie schulterzuckend.

"Dafür braucht er dich nicht! Für sowas hat er seine Freunde, wir kümmern uns schon um ihn.", erwiderte er. "Du musst nicht einspringen und sein Leben komplizierter machen, als es ist."

"Na, eure Party hat ihn jedenfalls nicht aufgeheitert!", gab sie garstig zurück. "Und das hättet ihr sehr wohl wissen können! Seine Eltern sind auf einer lebensgefährlichem Mission und ihr zwingt ihn dazu, seinen Geburtstag zu feiern!", etwas zuckte in seinem Gesicht, dann schnaubte er.

"Besser als du, die ihn seit drei Wochen immer nur anschreit!", knurrte er.

"Sirius, er will nicht feiern! Er will im Erdboden versinken und erst wieder hervor kommen, wenn er weiss, was mit seinen Eltern los ist! Er macht doch nur gute Miene zum bösen Spiel!", ermahnte sie ihn. "Du würdest das nicht verstehen, deine Eltern sind dir egal!"

"Aber seine Eltern nicht!", erinnerte er sie. "Die Potters sind die einzige Familie, die ich habe, Lily, ich mache mir auch Sorgen! Ich dachte, er freut sich über die Party."

"Nun, du hast falsch gedacht und ich hatte dich gewarnt!", schnappte sie, dann stiess sie ihn zur Seite. "Wenn du mich entschuldigen würdest, ich sprenge die Party jetzt, es ist drei Uhr morgens und ich wette, McGonagall taucht hier gleich wutschnaubend auf!", sie straffte ihre Schultern und rauschte wütend an ihm vorbei.

Es brauchte Lily fast eine halbe Stunde und letztendlich sogar James' Hilfe als Schulsprecher, um die Party endlich zu sprengen. Es wurde viel protestiert, sie mussten einige wild knutschende Paare beinahe gewaltsam voneinander trennen, aber letztendlich war der Kerker leer, nur die Rumtreiber und Lily blieben da, um den gröbsten Schmutz zu beseitigen.

"Uh, sieh sich das einer an...", maulte Peter, als er eine leere Kondom-Packung fand. "Das benutzen die Muggel doch zur Verhütung, oder Lily?", die zog missbilligend ihre Augenbrauen herauf.

"Woher würde sie das wissen?", fragte Sirius grimmig. "Ist doch weit und breit bekannt, dass Evans sich nicht der fleischlichen Lust hingibt.", sie verdrehte ihre Augen und warf einen Plastikbecher nach ihm.

"Halt die Klappe, du Arschloch!", Remus, der den ganzen Abend über recht still gewesen war und auch gerade geschwiegen hatte, grinste plötzlich breit.

"Hast dich für mich aufgespart, nicht wahr, Liebes?", eine Sekunde lang starrten sie ihn alle nur fassungslos an, weil das - gerade für ihn - einfach eine zu lächerliche Aussage war, aber Lily hörte den Alkohol aus ihm sprechen. Sie seufzte.

"Bringt ihn ins Bett."; meinte sie nur missbilligend, als Remus ihr zuzwinkerte.

"James, du kannst ihn ja ins Bett bringen, wir räumen fertig auf. Du hast doch Geburtstag.", forderte Peter ihn auf, woraufhin der nur seinen Kopf schüttelte.

"Nein, ich bin nicht müde. ihr zwei solltet ihn bringen.", er zog seine Augenbrauen herauf, als Sirius schnaubte. "Und macht keine Umwege, ich kann euch sehen, wenn ich will.", maulte er.

"James-"

"Du hast gehört, was ich gesagt habe, Sirius, macht euch davon!", es war normalerweise nicht seine Art, so mit Sirius zu sprechen. Er liess seinen Freunden gegenüber niemals den Schulsprecher heraushängen, schon gar nicht Sirius, was nur Lilys Eindruck bestätigte, dass sie gestritten hatten.

"Aber James-", begann der wieder, woraufhin James' Geduldfaden riss.

"Ich habe gesagt, ihr sollt ins Bett gehen!", unterbrach er ihn streng. "Verschwinde, Sirius, bevor ich mich vergesse!", woraufhin Sirius den Besen fallen liess und Remus grob am Kragen packte. James seufzte tief und fuhr durch seine Haare, als Peter den beiden ein wenig beschwipst taumelnd folgte und die Tür hinter ihnen zu fiel, dann hob er den Besen stirnrunzelnd auf.

Eine Weile lang räumten sie schweigend auf, dann seufzte Lily. "Ich denke, wir können den Rest lassen.", meinte sie und warf einen Blick dahin, wo sie James als letztes das grosse Happy Birthday James-Banner vom Kamin hatte abtrennen sehen. Aber er räumte gar nicht mehr auf, sondern sass auf der Couch vor dem Kamin und starrte in die Flammen.

"Denke ich auch.", antwortete er und nippte an einem Glas Whisky. "Schlaf gut, Evans.", aber sie seufzte nur ein zweites Mal und setzte sich auf die Armlehne des Sofas.

"Hast du heute etwas von ihnen gehört?", fragte sie ihn nach einer ziemlich langen Pause, als sie gerade dachte, die Stille würde sie erdrücken. Er stöhnte.

"Nein.", gab er zurück. "Ich... ich habe seit über vier Wochen nichts mehr von ihnen gehört. Die Vereinbarung war, dass sie sich alle zwei Wochen irgendwie melden, wenigstens beim Ministerium und die würden mir schreiben.", er räusperte sich verlegen. "Aber das haben sie nicht."

"Gib nicht alle Hoffnung auf.", versuchte sie, ihm Mut zu machen.

"Was sage ich Sirius?"; flüsterte er plötzlich. "Sie sind wie Eltern für ihn, wie könnte ich ihm erklären-"

"James, erkläre sie nicht sofort für tot!", ermahnte sie ihn eindringlich. "Vielleicht mussten sie untertauchen und wagen nicht, dir zu schreiben! Gib nicht direkt alle Hoffnung auf!", er seufzte tief.

"Die Jungs verstehen nicht, was das bedeutet. Sie verstehen nicht, dass meine Hoffnung schwindet. Sie verstehen nicht, dass ich nicht mehr essen oder schlafen will.", ihm entfuhr ein bittersüsses Seufzen. "Sie verstehen mich nicht.", fasste er es zusammen.

"Sie wissen nur nicht, wie sie mit dir umgehen sollen, James.", verbesserte sie ihn.

"Du weisst ganz genau, wie du mit mir umgehen musst.", erwiderte er sofort. "Du streitest mit mir, du schreist mich an ohne jeden Grund, du... du weisst, was ich brauche.", sie zuckte mit ihren Schultern.

"Ich habe nur bemerkt, dass du wütend bist.", meinte sie verlegen. "Und ich fand irgendwie, dass das nicht schwer war. Aber es wäre wohl zu merkwürdig, wenn Sirius oder Remus oder Peter ohne jeden Grund mit dir Streit anfangen würden.", er schnaubte.

"Sie haben es nicht begriffen, Lily, sie verstehen mich nicht, wie du es tust.", sie legte vorsichtig ihre Hand auf seine Schulter und drückte kurz zu. "Du schuldest mir ein Geburtstagsgeschenk.", bemerkte er schliesslich.

"Ach ja?", fragte sie.

"Jaah.", meinte er einfach. "Was kriege ich also?"

"Wünsch dir was."; schlug sie vor. Da griff er nach ihrer Hand und presste seine Lippen auf ihre Innenfläche. Sie grinste. "Du wünschst dir, meine Hand zu küssen?", dieses Mal waren seine Lippen an ihrem Handgelenk und küssten die Stelle, wo er ihren Puls spüren konnte. "Was soll das mit Alexandra?", fragte sie leise.

"Was meinst du?", er küsste jetzt über ihren Unterarm.

"Es fällt allen auf, dass sie mir ähnlich sieht.", erwiderte sie etwas missbilligender, als sie es beabsichtigt hatte. Er war nun an ihrem Ellbogen angekommen. "Die roten Haare, die blasse Haut...", er schnaubte.

"Sie sieht dir kein Stück ähnlich."; erwiderte er. "Braune Augen, breite Nase, blasse Lippen...", sie zuckte zusammen, als sie seine zweite Hand auf ihrem Knie fühlte. "Sie hat viel zu dünne Beine. Wie zwei Striche...", murmelte er nun und streichelte ihr Bein hinauf.

"Aber-"

"Du bist so schön.", meinte er leichtfertig. "Und sie ist auch hübsch, aber... Aber sie sieht dir nicht ähnlich.", sie entzog ihm ihre Hand und schlang ihre Arme um ihren Oberkörper.

"Wie viel hast du getrunken?"; fragte sie.

"Sicherlich genug.", grinste er zurück. "Und ich sage das zwar, weil ich getrunken habe, aber eher, weil ich nicht den Mut hätte, es aus zu sprechen, wenn ich nicht getrunken hätte.", erklärte er dann einfach und strich über ihre Schulter. Sie stand auf und fuhr fort, auf zu räumen, bis er ihrem Beispiel folgte und sich erhob. Allerdings stellte er sich nur vor sie und nahm ihr den Besen ab. "Du solltest schlafen gehen."; meinte er.

"Ich-", er unterbrach sie, indem er sie küsste. Keinen unschuldigen, keuschen Kuss, so wie sie ihn auf der Tanzfläche geküsst hatte. Vielleicht begann es so, aber der Besen fiel geräuschvoll zu Boden und er zog sie in seine Arme und verwickelte sie in einen absurden, irrationalen, wilden Kuss. Sie knutschte mit James Potter.

Ihre Beine wurden ganz weich und sie legte ihre Hände auf seine Arme, um sich ein wenig ab zu stützen. Das war doch surreal! Jetzt knutschte sie schon mit ihm! Es war eine Sache, ihm einen Kuss auf den Mund zu drücken, damit er nicht weiterhin aussah wie sieben Tage Regenwetter - aber etwas vollkommen anderes, ihre Körperflüssigkeiten zu vermischen! Urplötzlich war sie einen Schritt näher an ihn heran getreten, ihre Hände verfingen sich in seinen Haaren und zerzausten sie noch mehr. Ihr gefiel so sehr, was er da tat! "Lass das!", knurrte er plötzlich, da löste sie sich von ihm.

"Was?"; fragte sie etwas ausser Atem. Es war so schrecklich aufregend, dass er sie geküsst hatte.

"Du sollst meine Haare nicht anfassen.", erwiderte er.

"Du fasst deine Haare ständig an!", meinte sie und errötete dabei ganz furchtbar.

"Das ist aber was anderes. Ich kann für nichts garantieren, wenn du es tust.", erwiderte er und als auch er einen Hauch von Röte aufzeigte, da verstand sie endlich, was sein Problem war.

Das war seine Schwachstelle...

Aber der Moment war ohnehin vorbei. Betreten standen sie eine Weile voreinander, dann seufzte James und hob den Besen auf. "Ich-"

"Geh jetzt, Evans, ich will alleine sein.", sagte er. Sie seufzte und tat ihm den Gefallen.