Es kann nicht sein! Es darf nicht sein!
Dies ist meine erste Fan Fiction und ich hoffe ihr seit nett zu mir, natürlich ist Kritik erwünscht, aber mehr natürlich Lob!
Es ist eine Harry x Dray Slash Story und ich bemühe mich enorm nicht zu OOC zu werden!
Aber nun viel Spaß beim Lesen!
Prolog
„Fuck!"
Schweißgebadet saß er in seinem Bett.
„Nicht schon wieder!"
Mit seiner rechten Hand strich er sich seine feuchten Haarsträhnen aus dem Gesicht.
Seit eineinhalb Monaten plagten ihn jetzt schon diese Träume. Jede Nacht das gleiche Spiel. Er wusste es kann und darf nicht sein.
Er dachte sie würden verschwinden, wenn ihn erst einmal der Schulalltag wieder unter Kontrolle hatte. Aber sie taten es nicht.
Wies träumte er so etwas?
,Was soll das? Wieso? Warum ausgerechnet ich? Ich meine, die Sache an sich ist ja nicht soo tragisch, aber ich kann nicht. Es kann nicht passieren, niemals! Nie wird es wahr werden!'
Er keuchte kurz auf und vergrub sein Gesicht in seinen Händen.
,Es wird auch nicht sein!'
Was würden seine Freunde sagen? Die Tatsache an sich, würden sie eventuell noch akzeptieren, das konnte er sich noch vorstellen. Aber so wie in seinen Träumen? Nein, das würden sie nie verstehen! Noch nicht mal er kann das!
,Es ist meine Entscheidung! Wenn ich die Wahl hätte, dann würde ich es tun …'
Er zuckte erschrocken zusammen.
,Oh Shit, was denke ich da? Ich werde verrückt! Niemals würde ich mit … Oder doch?'
Er schüttelte sich, wie um sich von allem Übel zu befreien.
„Fuck!" entkam es noch mal, diesmal lauter, seinen Lippen.
Der Junge im Bett nebenan ließ ein paar kurze Schnarcher hören und murmelte dann „Is' was?" vor sich hin. Doch bevor er antworten konnte und wollte, war sein Bettnachbar schon wieder damit beschäftigt mit seinem Schnarchen die Luft zu zersägen. Er selber rollte sich in seinem Bett zusammen und verfiel in ein paar letzte Gedanken, bevor auch ihn der Schlaf, so unruhig wie er auch in letzter Zeit war, wieder einholte.
,Was soll ich machen? Heißt es nicht, dass in jedem Traum ein Stück Wahrheit steckt? Es darf doch nicht sein! Aber … wollen würde ich es schon … halt! Stopp! Nein! Nicht mit …'
Doch da unterbrach eine leere Schwärze seine Gedankengänge und diesmal verfiel er in einen traumlosen und kurzen Schlaf.
