Disclaimer:(leider) gehört mir nichts, sondern j.k.rowling. ich verdiene
hiermit auch kein Geld. es ist nur so als Zeitvertreib. und das lied gehört
den söhnen mannheims.
Anmerkungen: Draco/Harry Story. Draco ist ein Gegner voldemorts und Harry
denkt, dass voldemort ihn dann angreifen will. naja, falls irgendwelche
fragen auftreten wendet euch an mich.
Er lag wach, konnte nicht schlafen. Die Uhr schlug 4. Die Uhr schlug 5. Dann 6, dann 7.Langsam richtete er sich auf. Tränen liefen ihm über die blassen Wangen. Schnell wischte er sie aus den sturmgrauen Augen, auch wenn er wusste, dass er allein im Zimmer war. Niemand sollte je erfahren, wie es in seinem Inneren aussah, niemand durfte seine Verletzbarkeit erahnen. Und das tat auch keiner, denn er war ein guter Schauspieler. Oja. Er meisterte seine Rolle perfekt. Aber er hasste es Tag für Tag. Und er hasste sich, sein Leben und ihn. Er hasste ihn dafür, dass er sein Leben zerstört hat. ~*~*~*~ "Ich liebe dich" Worte, die er nie gewagt hatte aus zu sprechen, weil er Angst hatte. Angst vor dem was passieren konnte. Er wusste auch nicht wirklich was sie bedeuten, aber er wusste, dass es richtig war sie zu sagen. Sein Herz wollte es. Sein Gegenüber zögerte. "Was ist ? Liebst du mich denn nicht? Harry?" Tränen befeuchteten seine Augen. "Ich....ich kann es nicht, Draco, denn ich will dich nicht mit meiner Liebe in den Tod treiben." Mit diesen Worten rannte er aus dem Zimmer. ~*~*~*~
Ich muss versuchen dich zu verstehn
Denn so darf es nicht weitergehen Wir müssen versuchen uns in die Augen zu sehen Und nicht durch fluchen die Wahrheit zu beschämen
Draco zog sich seinen Umhang über und ging hinaus auf die Korridore.
Geh davon aus, dass mein Herz bricht, denn unsre Liebe ist erfrorn
Wenn meine Seele nicht mehr spricht, hab ich diesen Kampf verlorn
An jeder Ecke lauerten alte Erinnerungen, die sie gemeinsam hatten. Erinnerungen, die er versuchen wollte zu verdrängen.
Mein Herz bricht, wenn wir nicht einsehn, dass wir zusammen gehörn Und wir nicht aufhörn unser Leben zu zerstörn.
Am schwarzen Brett hing ein altes Foto von Harry. Er riss es ab und gab dem Foto einen leichten Kuss. Er hoffte, dass Harry das spürte.
Wenn ich dich anseh bist du mir ähnlich Nur unsere Ansichten drehn sich Mal stehst du dort, mal steh ich hier Es ist kaum ein unterschied bei dir Ich halt mich nur warm damit ich nicht frier
Die Tore Hogwarts standen weit offen. Normalerweise müsste jetzt die Sonne aufgehen, aber es war zu bewölkt. Leise vielen die ersten Schneeflocken auf die Erde hinab. Es wurde kalt. Nicht nur in seiner Umgebung , sondern auch in seinem Körper. Er lehnte sich an einen Baum.
Was wir brauchen ist nicht Zeit... Alles was ich brauche ist ein wenig Licht Also hindere mich nicht, bevor meine Seele nicht mehr spricht.
Aus seiner Innentasche des Umhangs holte er ein Messer und einen Brief, den er zuvor geschrieben hatte. Mit dem Messer fuhr er sich sacht über seinen Unterarm. Rauf und runter, von links nach rechts und wieder von oben nach unten. Und plötzlich, ohne Vorwarnung stach er zu, genau in die Pulsader. Blut beträufelte den schneeweißen Untergrund. Erst ganz langsam und dann immer schneller. Den Brief noch fest im Arm, fielen ihm langsam die Augen zu und Schnee bedeckte ihn.
Wenn meine Seele nicht mehr spricht, hab ich diesen Kampf verlorn...
Harry hatte Recht mit dem was er sagte. Und Draco hatte diesen Kampf verlorn.
~~~~~~~~~ Stumme Tränen rannen über die Wangen von Harry. Am liebsten würde er sich auch umbringen, denn er hatte die Person die ihm am wichtigsten war verloren. Es war seine schuld und dafür hasste er sich. Nun stand er allein im Kampf gegen voldemort. Aber er wusste, dass Draco bei ihm war in Gedanken.
Er lag wach, konnte nicht schlafen. Die Uhr schlug 4. Die Uhr schlug 5. Dann 6, dann 7.Langsam richtete er sich auf. Tränen liefen ihm über die blassen Wangen. Schnell wischte er sie aus den sturmgrauen Augen, auch wenn er wusste, dass er allein im Zimmer war. Niemand sollte je erfahren, wie es in seinem Inneren aussah, niemand durfte seine Verletzbarkeit erahnen. Und das tat auch keiner, denn er war ein guter Schauspieler. Oja. Er meisterte seine Rolle perfekt. Aber er hasste es Tag für Tag. Und er hasste sich, sein Leben und ihn. Er hasste ihn dafür, dass er sein Leben zerstört hat. ~*~*~*~ "Ich liebe dich" Worte, die er nie gewagt hatte aus zu sprechen, weil er Angst hatte. Angst vor dem was passieren konnte. Er wusste auch nicht wirklich was sie bedeuten, aber er wusste, dass es richtig war sie zu sagen. Sein Herz wollte es. Sein Gegenüber zögerte. "Was ist ? Liebst du mich denn nicht? Harry?" Tränen befeuchteten seine Augen. "Ich....ich kann es nicht, Draco, denn ich will dich nicht mit meiner Liebe in den Tod treiben." Mit diesen Worten rannte er aus dem Zimmer. ~*~*~*~
Ich muss versuchen dich zu verstehn
Denn so darf es nicht weitergehen Wir müssen versuchen uns in die Augen zu sehen Und nicht durch fluchen die Wahrheit zu beschämen
Draco zog sich seinen Umhang über und ging hinaus auf die Korridore.
Geh davon aus, dass mein Herz bricht, denn unsre Liebe ist erfrorn
Wenn meine Seele nicht mehr spricht, hab ich diesen Kampf verlorn
An jeder Ecke lauerten alte Erinnerungen, die sie gemeinsam hatten. Erinnerungen, die er versuchen wollte zu verdrängen.
Mein Herz bricht, wenn wir nicht einsehn, dass wir zusammen gehörn Und wir nicht aufhörn unser Leben zu zerstörn.
Am schwarzen Brett hing ein altes Foto von Harry. Er riss es ab und gab dem Foto einen leichten Kuss. Er hoffte, dass Harry das spürte.
Wenn ich dich anseh bist du mir ähnlich Nur unsere Ansichten drehn sich Mal stehst du dort, mal steh ich hier Es ist kaum ein unterschied bei dir Ich halt mich nur warm damit ich nicht frier
Die Tore Hogwarts standen weit offen. Normalerweise müsste jetzt die Sonne aufgehen, aber es war zu bewölkt. Leise vielen die ersten Schneeflocken auf die Erde hinab. Es wurde kalt. Nicht nur in seiner Umgebung , sondern auch in seinem Körper. Er lehnte sich an einen Baum.
Was wir brauchen ist nicht Zeit... Alles was ich brauche ist ein wenig Licht Also hindere mich nicht, bevor meine Seele nicht mehr spricht.
Aus seiner Innentasche des Umhangs holte er ein Messer und einen Brief, den er zuvor geschrieben hatte. Mit dem Messer fuhr er sich sacht über seinen Unterarm. Rauf und runter, von links nach rechts und wieder von oben nach unten. Und plötzlich, ohne Vorwarnung stach er zu, genau in die Pulsader. Blut beträufelte den schneeweißen Untergrund. Erst ganz langsam und dann immer schneller. Den Brief noch fest im Arm, fielen ihm langsam die Augen zu und Schnee bedeckte ihn.
Wenn meine Seele nicht mehr spricht, hab ich diesen Kampf verlorn...
Harry hatte Recht mit dem was er sagte. Und Draco hatte diesen Kampf verlorn.
~~~~~~~~~ Stumme Tränen rannen über die Wangen von Harry. Am liebsten würde er sich auch umbringen, denn er hatte die Person die ihm am wichtigsten war verloren. Es war seine schuld und dafür hasste er sich. Nun stand er allein im Kampf gegen voldemort. Aber er wusste, dass Draco bei ihm war in Gedanken.
