Diskussionen in zwei unterschiedlichen Foren haben mich zu dieser Geschichte inspiriert. Zum einen Kommentare zu einem Foto, das während der Dreharbeiten zu dem neuen HP-Film (HBP) entstand und Alan Rickman mit einem Wohlfühl-Bäuchlein zeigt. Allen Ernstes kam die Frage auf, ob Mr. Rickman schwanger sei - wer solche Fans hat, braucht nun wirklich keine Feinde mehr.

In einem anderen Forum haben wir darüber diskutiert, wie wohl männliche Hebammen genannt werden und wie viele es gibt. Daran knüpft sich schon fast logisch die Frage an, ob Männer überhaupt physisch und psychisch mit einer Schwangerschaft klar kommen würden.

Mittlerweile gibt es sogar tatsächlich einen schwangeren Mann. Es handelt sich dabei um eine ehemalige Frau, die nach der Geschlechtsumwandlung immer noch Eierstöcke und Gebärmutter hat und somit auch schwanger werden konnte.

Ich selbst bin übrigens kinderloser Single. Mir sind sicher eine Menge Fehler unterlaufen, da ich Schwangerschaften nur als Außenstehende kenne. Lacht einfach darüber und hinterlasst mir einen Kommentar.

Die Titel der beiden Teile meiner Geschichte verdanke ich der genialen Beobachtungsgabe Wilhelm Buschs. „Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr" dürfte wohl auch auf Mütter zutreffen; dieser genialen Erkenntnis ist jedoch nichts mehr hinzuzufügen.