Mir gehört hiervon so gut wie nichts… besonders nicht die Charaktere und die Welt von ihnen. Ich will weder Geld damit verdienen noch irgendwelche Rechte verletzen. Also ihr wisst wem dies alles allein zusteht. Der bezaubernden (bzw. verzaubernden) J.K. Rowling.
Warnung: Okay … Erstens … SPOIPLER … ich habe Buch 6 auf Englisch gelesen und dabei etwa 30 verstanden g also wird vielleicht nicht alles genau berücksichtigt werden … aber ich glaube nicht, dass es so eine große Rolle spielt, aber es verrät einiges, also überlegt es euch …
so zweitens … es ist etwas depri … glaube ich zumindest … also kein Witz, Humor oder Spaß … Charaktere sterben … nicht gerade wenige… es ist eindeutig keine Lovestory … kein Sex, Geknutsche oder Paare … wie heftig es ist, kann ich nicht wirklich einstufen… da ich davon keine Ahnung habe … aber ich denke ganz Harmlos ist es nicht, auch wenn ich nicht allzu detailliert heran gehe.
Achja… ähm… dies ist meine erste FF, also erwartet nicht zu viel ;D oder reist mir wenigstens den Kopf nicht ab… wenn ihr es euch antut… die Verantwortung liegt da ganz allein bei euch…
Es ist meine erste… bzw. … erstmals veröffentlichte Geschichte…. Besteht aus 5 Kapiteln, die alle fertig sind…. Die Hauptcharaktere sind Harry, Draco, Snape und Remus. Die Sicht der Erzählung ändert sich immer wieder, aber ich denke es bleibt immer klar, von welcher Seite gerade das Geschehen beschrieben wird … keine neuen Personen … und es spielt etwa im Juni des 7 Schuljahres von Harry und Co..
Wann und wie oft ich on-stelle ist mir selbst noch nicht klar… aber ich denke ihr könnt mit euren Beiträgen mich gut anspornen. Wenn es niemanden gefällt lasse ich es und nehme es wieder raus… also wer es lesen will… sollte ein kleines Kommentar dazu schreiben… auch wenn ich negative Kritik nicht vertrage, hätte ich sie gern, denn lernen muss ich dies ja auch mal ;D
So nun viel Spaß ;D
Bei Kapitel 1
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Es war dunkel und feucht. Wie spät es war, wusste er nicht, aber das spielte auch keine Rolle. So genau wusste er nicht mal, wo sie waren, aber auch das spielte keine Rolle. ER hatte sie gerufen und so waren sie ohne zu zögern an seine Seite appariert. Gut, eine Apparierlizens hatte er nicht, aber wofür war sie schon gut, wenn man sowieso das Ministerium bekämpfte?
Ihm war kalt, und ein Schauer lief ihm den Rücken und die Arme hinab. Aber er bewegte sich nicht. Blieb starr stehen und ignorierte die Kälte, so gut es ging. Eine falsche Bewegung und er hätte sein Todesurteil unterzeichnet. Das wusste er. Jeden Moment könnte ER erscheinen, da hieß es wachsam bleiben.
Die kalten hohen Mauern umschlossen die Gruppe von 15 schwarzgekleideten Personen und ließen kein Geräusch oder Licht in die Gruft. Nur zwei Fackeln beleuchteten den großen leeren Raum leicht und doch wirkte alles kalt und tot. Die Schatten flackerten an den kahlen Wänden und lies die verborgenen Ecken und Kanten des Raumes im Dunkeln zurück.
Vorsichtig straffte er seine Schultern und versuchte zu ergründen, wer sonst so im Halbkreis stand. Rechts von ihm stand wohl sein Vater und links? Ja, das musste wohl Severus sein. Früher war dies Narcissas Platz gewesen. Links von ihrem Sohn. Und nun? Sie war tot. Bei einem Einsatz gestorben. Getroffen von einem Fluch, welcher keiner ausgesprochen haben mag. Und das Ministerium untersuchte solche Fälle nicht. „Ein Todesser weniger" hieß es im Tagespropheten am nächsten Tag. Auf der letzten Seite fand man eine Liste mit allen „Opfern des Krieges" von der letzten Woche. Der Tagesprophet wurde wegen Zeit- und Mitarbeitermangels zu einem Wochenpropheten. Da lohnte sich die Liste schon. Täglich gab es nur noch Gefahrenmeldungen. Meldungen wer Tod war, dass lohnt sich in einem Krieg nicht mehr. Seine Mutter wurde ermordet und niemand interessierte sich dafür.
Kalte Wut stieg in ihm empor. Er spürte wie es durch seine Adern schoss und einen Moment genoss er sie, dann unterdrückte er sie schnell wieder. Er konnte nicht genau sagen warum, aber er wusste nicht mal mehr, auf was oder wen er so wütend war. War es das Ministerium, der Minister oder die Auroren, waren es die Einsätze oder der Krieg? Er wusste es nicht.
Das kalte Zischen lies ihn zusammenfahren und die düsteren Gedankengänge beenden. ER stand nun vor ihnen. Seine lange schwarze Schlange schlängelte sich um ihn herum und er sah ihr so verdammt ähnlich. Dieses schlangenähnliche Gesicht und die schmale Statur ließen ihn zu einem hässlichen … Wesen werden. Als Mensch konnte Draco den dunklen Lord schon lange nicht mehr bezeichnen, dafür hatte er schon zuviel von seiner Menschlichkeit verloren. Draco schauderte es wieder. ER stand in der Mitte des Halbkreises und starrte sie mit seinen roten Augen kalt an.
Wie auf Kommando knieten sie alle nieder, auch Draco legte seine Hände auf den glitschigen Boden. Der Steinboden unter seinen Fingern war kalt und feucht. Draco versuchte nicht daran zu denken, was für kleine Insekten oder Viecher da unter seiner Haut krabbelten. Vielleicht jetzt Zugang zu seinem Umhang fanden. Als er den Boden küssen sollte, auf dem ER stand, konnte Draco sich nicht überwinden wirklich seine Lippen auf den schmierigen Boden zu setzen. Nicht einmal bei der Angst vor der eventuellen Strafe. Zu seinem Glück schien ER es nicht gemerkt zu haben, oder er hob es sich für später auf. Man war nie sicher und Draco verurteilte sich für seine Schwäche selbst, denn es wäre besser und gesünder gewesen, wenn er sich durchgerungen hätte.
Nachdem sich alle wieder erhoben hatten, spürte Draco, wie etwas sein Bein hochkrabbelte. Er versuchte es zu ignorieren, aber das Gefühl wurde nur noch schlimmer. Mittlerweile war es bei seinem Knie angelangt und nun schien es, als ob immer mehr Insekten und Ungeziefer gefallen an ihm fanden. Es kribbelte nicht nur am Bein, sondern auch auf den Armen und im Nacken. Aber es war nur Einbildung, redete Draco sich ein. Er rührte sich nicht. Die Gänsehaut erstreckte sich über seinen ganzen Körper, aber er rührte sich nicht. Keine Reaktion durfte gezeigt werden. Das könnte jetzt wirklich gefährlich für ihn oder seinen Vater werden. Denn der Dunkle Lord bestrafte oft genug nicht den Menschen direkt, sondern die die dieser Person wichtig waren. Und diese Tatsache erzeugte Gehorsam. Auch bei ihm. Seine Erziehung half ihm dabei. Zeige keine Gefühle oder Stimmungen. Ohne weiteres setzte Draco seine kalte Maske auf, falls er sie wirklich mal absetzte.
„Meine Todesser!" erklang die kalte zischende Stimme von IHM. „Ihr habt es noch immer nicht geschafft herauszufinden, WAS ER PLANT." Die Wut und die Kälte der Stimme lies alle zusammenfahren, auch wenn jeder versuchte es nicht zu zeigen. Sie hatten wieder mal versagt und sie würden dafür leiden müssen. Die Frage war nur, wer kam diesmal ran. Wer hatte diesmal so grenzenlos versagt, dass ER ihn auswählen würde.
Dracos Aufgabe war der Kontakt zu den anderen Schülern aus Hogwarts zu unterhalten. Eigentlich sollte er versuchen an einige Gryffindors heranzukommen, aber das war unmöglich geworden. Die Vorsichtsmaßnahmen waren drastisch verschärft worden und nur der Kontakt zu den Slytherin versorgte ihn mit einigen Informationen, welche er weiter gab. Aber was waren das für Neuigkeiten? „Potter zeigt kein Interesse am Unterricht." „Potter spielt weiterhin Quidditch und ist unschlagbar darin." „Potter hängt mit Weasley und Granger herum." „Potter fehlte im Unterricht ... und wurde später im Krankenflügel gesichtet." „Potter bekam Besuch vom Zaubereiminister." „Potter musste eine Strafarbeit bei McGonagall machen, da er in ihrem Unterricht eingeschlafen war."
Was brachten diese Aussagen für Informationen, mit denen man etwas anfangen sollte? Draco hatte das Gefühl bekommen, dass der dunkle Lord auf dem Holzweg war. Warum sollte Potter etwas planen? Allerdings, warum sollte Potter sich so gehen lassen? So normal leben?
Draco hätte fast mit den Augen gerollt, denn mittlerweile fragte er sich, warum ER so ein Interesse an Harry Potter hatte. Der Kerl war nicht mal besonders gut in der Schule und dann war Aufgabe Nummer eins, herauszufinden, was der Kerl trieb. Hatte der Dunkle Lord vielleicht Angst vor Harry Potter? Vor einem 17 Jahre alten Jungen? Schnell verabschiedete Draco sich von diesem Gedanken und konzentrierte sich wieder auf die Rede. Es könnte tödlich sein, wenn man wichtige Details nicht mitbekam. Auch wenn man unter den Kapuzen und hinter den weißen Masken ziemlich anonym war, so wusste ER immer, wo wer stand und wer aufpasst und wer nicht. Ein riskantes Machtspiel, welches immer zugunsten des Dunklen Lords ausging.
Während der gezischten Ansprache an die Todesser, schlängelte sich leise Nagini an den erstarrten Gestalten entlang. Ihre schwarzen Schuppen glänzten leicht im flackernden Licht und sie zischelte leise vor sich hin. Wieder lief Draco ein kalter Schauder über den Rücken. Mochte er Schlangen eigentlich ganz gerne, so hasste er diese abgrundtief. Denn diese Schlange machte ihm Angst. Und erleichtert atmete er leise auf, als sie schließlich an ihm vorbei geschlängelt war.
Sein Blick war wieder nach vorne gerichtet, als er Severus leicht zischend die Luft einziehen hörte. Vorsichtig dreht er ganz leicht den Kopf um besser zu sehen, was der Grund war, für diese total untypische Reaktion seines Paten. Und als er es sah erstarrte er, denn ein Todesser hatte seinen Zauberstab erhoben.
Erst dachte Draco, dass der Zauberstab auf einen anderen Todesser gerichtet war, aber dem war nicht so. An der Statur des Mannes erkannte er ihn. Es war Peter Pettegrew. Draco mochte ihn nicht, wie die meisten hier. Aber was in drei Teufels Namen sollte das werden? Schon hielt Draco seinen auch bereit, aber er, wie alle anderen auch, war zu langsam, als Peter den Todesfluch aussprach und ihn auf Nagini zuschleuderte. Sie zuckte und sackte dann in sich zusammen.
Die Schlange war nur betäubt, da dieser Fluch ihr nicht so viel anhaben konnte wie einem Menschen. Aber Wurmschwanz wartete gar nicht auf eine andere Reaktion, sondern schoss sogleich zu ihr hin, mit einer Geschwindigkeit, die man ihm nicht zutraute, und trennte mit seiner silbernen Hand einfach den Kopf von dem nun qualvoll zuckenden Körper. Das dunkle fast schwarze Blut, spritzte aus dem langen Körper und verteilte sich in unglaublicher Schnelligkeit auf dem Steinboden. Bis zu den Füßen der Todesser drang es vor, bis einer reagieren konnte.
Alle hatten einen entsetzten Satz nach hinten gemacht und starrten fassungslos auf den kleinen rundlichen Mann, der noch immer im Blut kniete und seine Hand anstarrte, die blutverschmiert war. Ihre Zauberstäbe waren auf ihn gerichtet, aber alle waren zu schockiert um wirklich etwas sagen zu können. Denn dies war auch nicht ihre Aufgabe.
Ein greller Schrei durchbrach die Stille. Selbst der Dunkle Lord schien von dieser Aktion total überrascht worden zu sein. „Wie kannst du es wagen? CRUCIO" kreischte er und schon wand sich Wurmschwanz unter diesem Zauber. Die spitzen Schmerzensschreie von ihm wurden nur von den wütenden Flüchen des dunklen Lords überschattet.
Dracos Nackenhaare standen zu Berge. Unter dieser Wut und Macht, die der dunkle Lord ausstrahle, traute er sich fast nicht zu atmen. Kalter Schweiß lief ihm über den Rücken. Während Dracos Herz einen geregelten Rhythmus suchte, wurde Wurmschwanz mit Flüchen gefoltert, von deren Existenz Draco bisher nichts wusste.
Es war nicht die erste Folterung die er miterlebte, aber bestimmt eine der schlimmsten. Manchmal fragte er sich, warum diese Muggel sterben mussten, aber es waren doch minderwertige Geschöpfe, sonst könnten sie sich doch wehren!
Dracos Augen waren auf das Bündel Fleisch gerichtet. Aus unzähligen Platzwunden trat Blut aus und die Knochen schienen nur noch in Bruchstücken zu existieren. Die Kleidung war verbrannt und mit ihr viel von der Haut und den Haaren. Es stank fürchterlich. Aber Voldemort hatte noch nicht genug. Immer weitere Flüche schickte er auf Wurmschwanz. Der schon nicht mehr schreien oder reagieren konnte.
Endlich senkte der Dunkle Lord seinen Zauberstab zitternd vor Wut und ging auf sein Opfer zu. „Wie konntest du es wagen?" zischte er mit blankem Hass in der Stimme. „WIE?" kreischte er.
Ein kleiner Wink mit dem Zauberstab und Draco konnte ein leises undeutliches Gemurmel vernehmen. „Ich … Meister … keine Ahnung … was … passiert? … vergebt mir … Treuer" Draco fragte sich eigentlich, wie dieses Bündel Fleisch und Knochen überhaupt noch sprechen konnte, ohne nur vor Schmerz zu schreien oder zu wimmern. „Du willst mir sagen, dass du mein treuer Diener bist, Wurmschwanz?" spie der dunkle Lord giftig aus. „Du bist so erbärmlich, Wurmschwanz. Ich hätte dich schon viel früher beseitigen sollen. VIEL FRÜHER."
Der Tod musste für Wurmschwanz eine Erlösung gewesen sein, auch wenn Draco immer noch nicht richtig verstand, was hier gerade geschehen ist.
„Wieso habt ihr ihn nicht aufgehalten? Wieso habt ihr es zugelassen, dass einer von Euch, Nagini töten konnte. SPRICHT!"
Es entstand eine Stille. Eine Stille die gepaart mit dem Gestank so gefährlich wirkte, dass jeder emsig überlegte, was er sagen sollte. Draco glaubte nicht, dass er einen vernünftigen Satz zustande bringen würde. Aber zum Glück begann Severus zu sprechen, bevor jemand aufgerufen wurde.
„My Lord! Verzeiht uns", sprach er unterwürfig, aber klar und deutlich zum dunklen Lord. „Es ging so schnell. In dem einen Moment hat er den Zauberstab erhoben und in dem anderen war Nagini tot. Es war uns nicht möglich die Gefahr vorher richtig einzuschätzen, da Wurmschwanz schon in den letzten Sitzungen ähnliche Ansätze machte. Verzeiht My Lord unsere Unwissenheit und unsere Schwäche." Draco sah, wie Snape sich nieder kniete und schon folgten sie alle seinem Beispiel. Diesmal legte Draco sogar seine maskierte Stirn auf den feuchten Boden. Im Moment wollte er überall lieber sein, als hier. Vielleicht sogar lieber in Askaban. Er spürte ein Zittern in sich aufkommen und wusste, dass es aus purer Angst war. Nur mühsam konnte er es unterdrücken. Hart presste er seine Lippen zusammen und vergrub seine Fingernägel in der zarten Haut seiner Handinnenflächen.
„Erhebt euch! Ihr minderwertigen Kreaturen", zischte Voldemort und langsam erhoben sie sich. Innerlich zitternd und total erstarrt blickte Draco auf den Dunklen Lord. Dracos Kopf war leergefegt und langsam begann er zu glauben, dass dies nur ein Traum sein konnte. Ein extrem schlimmer Albtraum.
„Einer von euch wusste von dieser Aktion! Einer von Euch hat es mit Wurmschwanz geplant! WER WAR ES?" noch immer zerschnitt die zischende Stimme die Luft, wie Peitschenhiebe. Und so wirkten sie auf die Gefolgsleute des Dunklen Lords. Alle machten sich kleiner und hofften auf das baldige Ende dieser Sitzung, die zur schlimmsten zu werden schien, die es jemals gab. „Ihr habt Glück einen so erfahrenden Redner unter euch zu haben, Ihr VERSAGER! Aber jemand hat Wurmschwanz gelenkt. Alleine war er dazu nicht in der Lage. Also WER war es?" zischte er wieder bedrohlich und Unheil verkündend. Seine roten Augen blitzten gefährlich.
Voldemorts Stimme wurde immer lauter und schneidender. Nicht mal Bellatrix oder Snape wussten dazu etwas zu sagen. Voldemort ging mit gebieterischen Schritten an den Todessern vorbei und blickte ihnen fest in die Augen. Durch die Masken waren ihre Gesichter nicht zu sehen, aber die Augen verrieten dem dunklen Lord genug.
Der schwarze Umhang fegte hinter ihm her, als er eine Wende machte und wieder die Reihe entlang ging. „Spricht!" schrie er, als er direkt vor Draco stand. Hatte er eben noch Angst gehabt, dann war er jetzt vor Panik erstarrt. Der dunkle Lord sah ihn nicht an, aber langsam begann der blonde 17-jährige Junge zu zittern und konnte es nicht mehr aufhalten.
Der kalte Blick aus den roten Augen Voldemorts ließ ihn allerdings wieder erstarren. „Malfoy! Hast du mir etwas zu sagen?" zischte er gefährlich und trat näher an Draco heran. Dieser spürte den ekligen heißen Atem und ihm wurde fast schlecht davon. Draco erstarrte nur noch mehr und blickte unsicher in die roten Augen seines Gegenübers. Panik. Pure Panik schoss durch seine Venen, aber er schaffte es doch „Nein, My Lord!" deutlich genug zu sagen. Am liebsten wäre er ohnmächtig zusammen geklappt, als der dunkle Lord von ihm abließ.
Nur schemenhaft konnte er erkennen, dass Severus und Lucius auch an Spannung verloren, als Voldemort weiter ging. Die Wut dieses Mannes war gefährlich und wer jetzt sprach, würde diese Wut und Macht auf sich ziehen und das wäre sein Todesurteil. Da war Draco sich sicher.
