LARA CROFT

TOMB RAIDER

UNCHARTED

-Die Engelstriade-

Vorwort:

Klar, Vorwörter werden eigentlich immer erst am Ende von Geschichten verfasst und dann einfach vorne davor geschoben. Ich schreibe mein Vorwort aber schon vorher. ^^ So also hier eine weitere Fanfiction aus dem Hause Yr-Is-ddwfn über eine meiner Lieblingsheldinnen: Lara Croft. Und mal wieder bekommt Lara in Form eines Crossovers Hilfe. Nach Indiana Jones, Sara und ihrer Witchblade bekommt Lara nun gewünschte, oder vielleicht auch ungewünschte Verstärkung von Nathan Drake, dem Protagonisten von Uncharted. An dieser Stelle werde ich wohl auch wieder mal einfügen, dass ich keinerlei Rechte auf Lara, Nate, oder all die anderen Figuren, die eventuell noch vorkommen werden (z.B. Winston, Zip, Sully etc.) und auch nicht vorhabe mit ihnen Geld zu verdienen, sondern die Figuren weiterhin zu Sony, Crystal, Top Cow, Eidos und all den anderen Firmen gehören.

Außerdem sei wohl noch gesagt, dass die Fanfiction reinen Unterhaltungwert hat, sie soll weder belehren, noch die Meinung irgendwelcher Personen durch den Kakao ziehen und selbst wenn sie das tut, ist das nur meine Ansicht und jeder ist frei zu denken und zu glauben was er will. In diesem Sinne wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen und ich hoffe ich werde damit genauso positive Feedbacks kassieren, wie mit meinem beiden vorherigen Fanfictions: „Die Scheibe der Sonne" und „Die Macht der Elemente". (Lest auch diese, falls ihr es noch nicht getan habt. ^^ Und zwar in dieser Reihenfolge.)

-Prolog-

Atlantischer Ozean, Florida Keys, Florida

KA-WUMM!

So, oder so ähnlich klang das Geräusch einer explodierenden Yacht auf hoher See. Ursache für diese Explosion war eine Auseinandersetzung zweier Personen, die auf keine Einigung stieß. Eine dieser Personen war Lara Croft, renommierte Archäologin und Schatzsucherin (außerdem wahrscheinlich auch noch Adrenalinjunkie). Wenn man sie zu dem Geräusch befragen würde und wie es sich in der Realität nun genau anhörte, würde sie kaum viel sagen können, denn in ihrer aktuellen Lage sah es für Lara Croft eher so aus, als würde sie bald keine Interviews mehr geben können.

Es war ihr zwar gelungen die Yacht zu verlassen, bevor die erste Explosion erfolgte, aber würde sie es auch schaffen die Yacht weit genug hinter sich zu lassen, um der zweiten, noch größeren Explosion zu entgehen, die die Florida Keys heimsuchen würde, sobald das Feuer den Benzintank erreicht haben würde?

Das war wirklich eher fraglich. Die sowieso schon reichlich lädierte Lara Croft musste alle Kraft aufbringen, um ihren Körper tiefer unter die Wasseroberfläche zu bekommen. Durch ihren hastigen Aufbruch, war an Board alles geblieben, wofür sie vier Tage lang hart geschuftet hatte. Also Informationen, Karten, Quellen und auch ihre Waffen.

Wie konnte es nur so weit kommen, dachte sich Lara, während sie immer weiter versuchte sich in Sicherheit zu bringen.

Dann folgte die gefürchtete Explosion, Lara wurde durchgeschüttelt und überschlug sich mehrmals, drohte das Bewusstsein zu verlieren, behielt es aber. Was viel schlimmer war, war das sie keine Ahnung mehr hatte wo jetzt oben und unten war.

Die Explosion hatte sie mehrmals gedreht und etwas tiefer hinab gedrückt und während sie ihre Sinne gesammelt hatte, hatte sie eins vergessen: Wo sie lang musste!

Es sah wirklich schlecht für Lara Croft aus.

-Kapitel 1-

-Ein Neustart-

Croft Manor, Surrey, England

Vier Tage zuvor…

Zwei Monate war es nun her, seit Lara Croft sich das letzte Mal auf ein Abenteuer eingelassen hatte. Ein Abenteuer, was in so vielerlei Hinsicht alles verändert hatte. Begonnen hatte alles mit der Bitte einer guten Freundin. Damals hatte sie nicht mit einem Artefakt gerechnet, als Sara Pezzini sich an sie gewandt hatte.

Sie war auf vier Steine gestoßen, die die Macht der Elemente beherbergt hatten. So weit war alles noch überschaubar geblieben, doch dann hatte sich herausgestellt, dass ihr schlimmster Feind sie selbst sein würde. Samuel Quill, ein ehemaliger Multimillionär und Haremsliebhaber, hatte versucht ein Schicksal zu erfüllen, von dem er ausging, dass es das Auge von Shaherettin, einer Kugel die es ermöglichte die Zukunft zu sehen und noch viele bis dahin ungeahnte Dinge zu vollbringen, ihm gewiesen hatte.

Er wollte Lara und sich endlich als Paar vereinen und hatte durch diesen wahnsinnigen Wunsch die Welt in ein Chaos gestürzt, wie es nicht ein Mal der Zweite Weltkrieg geschafft hatte. Am Ende war Lara Croft gezwungen gewesen ihr eigenes Ich aus der Zukunft, das alles gehörte zu Quills wahnsinnigem Plan, zu erschießen.

In der Angst lebend, Quill könnte jeden Augenblick zu ihr kommen und somit sein krankes Spiel von neuem beginnen, hatte Lara sich Tagelang nicht aus dem Haus getraut. Schließlich war er, obwohl er bei dem Vorfall in den Schweizer Alpen alles verloren hatte, vor ihrer Tür aufgetaucht, hatte sie mit sich holen wollen. In dem Moment war Lara Croft etwas gelungen, mit dem sie bis dahin nicht gerechnet hatte.

Sie hatte den Kreis, den Quill mit seiner egoistischen Handlung geschaffen hatte, durchbrochen, hatte ihn weggeschickt. Aber noch immer beherrschte Lara die Angst, er könnte sie einfach kidnappen. Auch wenn sie wusste, dass Quill eigentlich nicht zu solchen Mitteln fähig war, so hatte Lara doch lernen müssen, mit allem zu rechnen. Quill war ein krankes Genie und auch wenn jetzt all sein Ruhm, seine Macht und sein Geld mit der Zerstörung der Rakete und der Vernichtung seines Anwesens verloren war, konnte man nie wissen, wann er einem auflauerte.

So kam es das Lara sich endgültig von der Welt abgewandt hatte. Nicht ein Mal ihre Erlebnisse in Ägypten vor einigen Jahren hatten auch nur annähernd den gleichen Effekt auf sie gehabt, wie die Tatsache, sich selbst töten zu müssen.

Doch schon bald würde sich Lara Croft erneut in ein Abenteuer stürzen müssen. Im Augenblick aber befand sie sich in ihren vertrauten vier Wänden, die sie seit zwei Monaten nicht mehr verlassen hatte.

Kontakt zur Außenwelt hatte sie kaum noch, außer Winston –ihrem Butler- und einigen Telefonaten mit Zip, wenn sie mal irgendeinen technischen Defekt hatte, ließ Lara keinen an sich heran. Sie wusste, dass es falsch war so zu leben, konnte aber keinen wirklichen Grund sehen etwas zu ändern. Erst ein Fremder sollte Lara an diesem Abend wieder in die Welt der Lebenden holen und zwar mit höchst ungeahnten Mitteln.

Die Uhr schlug gerade zehn Uhr am Abend, als es sich Lara Croft nach der heißen Badewanne auf dem Diwan in ihrem Zimmer, dem Verbindungsstück zwischen Schlafraum und begehbarem Kleiderschrank, gemütlich machte, um ein Buch zu lesen und dabei ein Glas Rotwein zu trinken.

Winston hatte die Arbeit für heute beendet und bereitete sich vermutlich ebenfalls auf die Nacht vor, als es plötzlich an der Tür klingelte. In einem Anwesen, wie im Croft Manor, war es leicht die Türklingel zu überhören, weshalb Zip Lara eines schönen Tages eine Vorrichtung installiert hatte, die das Klingeln der Tür auch in ihrem Schlafzimmer übertrug.

Obwohl sie wusste, wie spät es war und außer ihr kein anderer im Raum war, blickte sie auf die Wanduhr über der Zimmertür und zog eine Augenbraue in die Höhe. Als es erneut klingelte, wurde sie skeptisch.

„Dann eben kein Tolstoi heute.", murmelte sie und begab sich zur Eingangstür, um diese zu öffnen. Da sie nicht mehr mit Besuch gerechnet hatte, trug sie nur noch ein weißes Tanktop und eine dunkelblaue, bequeme Sporthose, so wie einen zarten Morgenmantel ebenfalls ins weiß.

Sie erreichte die Eingangstür vor Winston und blieb für einen Augenblick wie angewurzelt stehen. Was wenn es wieder Quill war? Was wenn sich ihre schlimmste Angst bewahrheiten würde? Für diesen Zweck gab es ja einen Türspion. Da aber Croft Manor einen großen Vorhof hatte und das Grundstück durch einen hohen Zaun geschützt war, bestand der Spion in diesem Fall aus einem kleinen Monitor links von der Tür, der mit Nachtsichtgerät die Geschehnisse vor dem Tor übertrug.

Lara sah einen schwarzen BMW und auf der Fahrerseite saß ein junger Mann. Er hatte etwa kinnlanges, braunes Haar und weiche Gesichtszüge, so weit Lara es durch die Kamera erkennen konnte, schien er einen Anzug zu tragen.

Lara presste ihren Finger schnell auf den Sprechknopf, bevor der Fremde auf die Idee kam noch einmal zu klingeln: „Was kann ich für Sie tun?", sprach sie, ohne irgendeine Form der Begrüßung.

„Ah.", machte der Fremde, der scheinbar nicht mehr damit gerechnet hatte, dass sich irgendwer meldete: „Schönen guten Abend Lady Croft, ich nehme mal an das ich mit der Dame des Hauses rede, richtig?"

„Das tun Sie.", gab Lara kurz zu verstehen: „Was wollen Sie hier?"

„Ich bin von Thompson & Simmons, Lady Croft. Ich habe ein interessantes Angebot für Sie.", Lara ging nicht davon aus, dass er von Werbung sprach. Eine renommierte Kanzlei wie Thompson & Simmons hatte es nicht nötig, Hausbesuche zu machen, um Klienten zu werben. Was also wollten sie hier?

„Ich bin unbewaffnet, falls Sie sich deswegen Sorgen machen.", der Fremde, vermutlich einer der Anwalte, lachte amüsiert auf. Lara wurde wieder skeptisch, wieso sollte er eine solche Formulierung gebrauchen?

Allerdings wurde ihre natürliche Neugier geweckt, weshalb sie sich schon wenige Augenblicke später mit dem Finger auf dem Toröffner wiederfand. Der Fremde fuhr mit dem Wagen, vermutlich ein Firmenfahrzeug, bis vor die Haustür vor und stieg aus.

Lara öffnete ihm die Tür, noch bevor er sie erreicht hatte und ließ ihn schließlich eintreten. Winston, dem das Klingeln natürlich auch nicht entgangen war, hatte sich mittlerweile in der Eingangshalle eingefunden. Als er den Fremden betrachtete, sagte er: „Besuch zu so später Stunde?"

„Tut mir Leid Sie jetzt noch behelligen zu müssen, aber meine Chefs haben deutlich gemacht, dass dieses Treffen von höchster Wichtigkeit ist.", entschuldigte sich der Fremde sogar bei Winston, was eigentlich überflüssig war.

Der Butler nickte daraufhin kurz: „Kann ich Ihnen etwas zu trinken anbieten?", fragte er. Der Fremde überlegte kurz und sagte dann: „Vielleicht eine Tasse schwarzen Tee, Sie werden es nicht glauben. Aber mich beruhigt das ungemein."

„Was Sie nicht sagen.", konnte sich Lara mit sarkastischem Unterton nicht verkneifen. Der Fremde schmunzelte leicht und wand sich schließlich wieder an sie: „Mein Name ist Adrian Doyle, Lady Croft. Ich hab den Auftrag Ihnen ein interessantes Angebot zu unterbreiten."

„Setzen wir uns.", Lara deutete auf die neuen Sitzgelegenheiten vor dem Kamin. Nach den Ereignissen mit Quill und den Elementsteinen, hatte Lara Croft Manor einer Grundrenovierung unterzogen, aber wirklich geholfen hatte es ihr nicht, mit den Gefühlen ins Reine zu kommen.

Alles sah jetzt ein wenig freundlicher aus und erinnerte nicht mehr so sehr an ein Schlossgemäuer.

„Hätte das nicht bis morgen früh warten können? Immerhin ist es mittlerweile reichlich spät.", Lara fand es angebracht, dem Unbekannten – Adrian Doyle, wie er sich vorgestellt hatte- klar zu machen, dass er hier nicht willkommen war.

„Wie ich vorhin schon erwähnte, arbeite ich für Thompson & Simmons und bin hier im Auftrag der Junior Partner.", begann Doyle seine einstudierte Rede. Außer einer kleinen Aktentasche trug er sonst nichts bei sich, dennoch gelang es ihm scheinbar wie aus dem Nichts eine Visitenkarte hervor zu zaubern und sie Lara in die Hand zu drücken.

Mittlerweile war Winston mit dem aufgebrühten Tee zurück und goss dem Anwalt eine Tasse Tee ein, mit einem Blick auf Lara, verdeutlichte er, ob sie auch eine Tasse haben wollte. Lara aber verneinte mit einem Kopfschütteln und wand sich, als Winston wieder gegangen war, an Adrian Doyle zurück: „Ich kenne Ihre Kanzlei. Sie sind berüchtigt."

„Berüchtigt ist so ein negatives Wort, Lady Croft.", wehrte Doyle ab.

„Es war auch nicht positiv gemeint.", gab Lara scharf zurück. Sie hatte schnell gelernt Fremden zu misstrauen, vor allem wenn sie ihr –einer Archäologin- ein Angebot zu unterbreiten hatten.

„Ich werde doch nicht verklagt, oder?", fragte Lara verwirrt nach.

„Nein.", Adrian winkte ab: „Nicht doch. Meine Chefs haben seit einiger Zeit ein gewisses Hobby."

„Ich gehe mal davon aus, dass dieses Hobby mit antiken Sammlerstücken zu tun hat, richtig?", hakte Lara nach.

„Genau.", Doyle nickte: „Ich schätze mal, wenn man so viel verdient, wie meine Chefs, wird man oft etwas eigen.", als er bemerkte, dass der Satz von Lara falsch aufgefasst werden könnte, fügte er schnell ein: „Nichts für ungut.", hinten dran.

Lara winkte ab: „Ich schätze mal, dass Sie mir gleich eine spannende Story erzählen werden und nachher beteuern werden, dass Ihre Chefs die Artefakte nur sammeln und ganz sicher nichts böses damit vorhaben."

„Nicht ganz.", Adrian Doyle räusperte sich und schlug seinen Aktenkoffer auf: „Ich habe nicht viel Informationen, aber es scheint sich dabei um die Bergung eines Wracks zu handeln. Alles was ich Ihnen mitteilen soll ist, dass meine Chefs Sie morgen früh zu sehen wünschen."

„Also. Das hätte wirklich bis morgen früh warten können.", gab Lara grob zurück und beobachtete, wie Doyle an seinem Tee nippte und dann: „Hmmm.", machte.

„Sie verstehen nicht.", wehrte Doyle ab: „Hätte ich Ihnen das erst morgen am Telefon gesagt, wäre es bereits zu spät gewesen. Man will ja auch nicht zu früh anrufen, richtig?!"

„Stattdessen suchen Sie lieber Leute spät Abends auf, wie?", Lara genoss es noch ein Mal fremde Leute zu necken, die einen ominösen Auftrag für sie bereit hielten, von dem sie ihr noch nicht ein Mal bei dem ersten Treffen erzählten.

„Ich bin nur der Laufbursche.", gab Adrian Doyle zurück: „Wenn man mir sagt, ich soll Sie noch heute Abend besuchen, dann tu ich das. Wenn man mir sagt, ich soll Ihnen das Angebot unterbreiten, dann tu ich das auch. Tut mir Leid, wenn es Ihnen nicht gelegen kommt."

„Schon okay.", Lara blickte auf die Karte in ihrer Hand: „Ich weiß wo Ihr Gebäude steht, wozu haben Sie mir das gegeben?"

„Drehen Sie es doch mal um.", Lara tat wie ihr geheißen wurde und fand auf der Rückseite eine weitere Adresse, die dort handschriftlich angebracht worden war.

„Meine Chefs wollen das Privat abwickeln. Das hat nichts mit der Kanzlei zu tun. Deshalb ist hier die Adresse eines Privathauses.", der Anwalt tippte auf die Karte in Laras Hand und lächelte freundlich, dann nahm er den letzten Schluck Tee aus der kleinen Tasse und erhob sich schließlich.

„Meine Chefs zählen auf Sie und ihre Fähigkeiten als Archäologin.", sagte er noch, ehe er Lara die Hand zum Abschied reichte: „War wirklich nett Ihre Bekanntschaft zu machen."

„Ganz meinerseits.", log Lara: „Ich werde mich dann morgen mit ihren Chefs in Verbindung setzen."

Adrians Lächeln wurde noch ein Stück breiter. Er freute sich, einen Auftrag erfolgreich absolviert zu haben und dachte im Moment sicher an die Prämie, die ihm dafür ausgezahlt werden würde. Lara hingegen dachte sich, wie dumm sie doch war. Da kam ein Anwalt, wieso ausgerechnet ein Anwalt, mit einem neuen Auftrag daher, sagte nur die nötigsten Eckpfeiler der Mission und hatte sie direkt geködert.

Egal wie viel sich für Lara in letzter Zeit auch verändert haben mochte, eines blieb immer gleich. Sie würde immer die neugierige Archäologin sein, die aus ihr geworden war, seit sie damals mit 21 Jahren den Absturz überlebt hatte.

Wobei sie zu Beginn eigentlich nur den Reiz gesucht hatte, das Gefühl zu leben. Mittlerweile war auch ihr Interesse an den Schätzen gestiegen und sie sammelte die wertvollen Dinge nicht nur zum Vergnügen, wie es zum Beispiel Chase Carver tat.

Als Adrian Doyle an diesem Abend das Anwesen verließ und Lara mit der Visitenkarte in der Hand zurück ließ, hatte er –ohne es zu wissen- Laras Leben beeinflusst, denn sie würde sich schon bald Hals über Kopf in ein neues Abenteuer stürzen, voller Gefahren, Adrenalin und einem gewissen Grad an Spaß und Spaß war das, was Lara bei ihrem letzen Abenteuer eindeutig gefehlt hatte.

Fortsetzung folgt:

Da wären wir. Eine neue Fanfiction, ein erstes Kapitel und schon geht es richtig los. Lara hat einen neuen Auftrag, dessen Einzelheiten sie sich noch einholen muss. Was wird das neue Abenteuer für sie bereit halten? Wie wird sich Laras Veränderung auf die kompletten Ereignisse auswirken und was wird überhaupt geschehen? (Das weiß ich zu dem Zeitpunkt noch nicht so genau. ^^)

Also Leute, schnallt euch an für das neue Abenteuer von Lara Croft: Tomb Raider.